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Also paar Dinge hier verstehe ich nicht, wenn ich falsch denke sehr gern korrigieren.
Wir sind doch ein Verein der Tradition, daher ist es doch logisch das wir keine Hybridveranstaltung bekommen, außerdem wären das dann keine doppelten Kosten?
Wie üblich kann ich deiner Frage nicht folgen.
Was genau hat Tradition damit zu tun?
Also paar Dinge hier verstehe ich nicht, wenn ich falsch denke sehr gern korrigieren.
Wir sind doch ein Verein der Tradition, daher ist es doch logisch das wir keine Hybridveranstaltung bekommen, außerdem wären das dann keine doppelten Kosten?
Wenn unsere Tadition davon abhängt, ob eine Veranstaltung persönlich oder digital stattfindet, dann ist diese Tradition völlig wertlos.
Mein Eindruck ist der, dass man nicht daran interessiert ist möglichst viele stimmberechtigte Mitglieder im Saal zu haben. Das ist auch der Grund, weshalb sich der Verein so sehr dagegen wehrt, Hybridveranstaltungen dauerhaft zu etablieren: Unter den Vorwand - praktisch analog zur veralteten Vorstellung in Unternehmen - dessen, dass physische Präsenz in einem Raum notwendig ist um gut zu diskutieren und vernünftige Entscheidungen zu treffen, wird alles gemacht um zukünftig Hybridveranstaltungen zu unterbinden. Deshalb wird es meiner Meinung nach auch keine Erneuerungen hinsichtlich der Wahl, etc. geben.
Womit man sich eigentlich ins eigene Knie schießt!
Beides ja richtig. Ich sehe nur das Problem der digitalen Veranstaltungen in der Sache der Diskussion. Einen halbwegs roten Faden kann man da nach meiner Meinung nicht halten.
Wünschenswert ist eine Veranstaltung bei der jeder teilnehmen kann. Der Vorteil einer digitalen JHV wäre, man kann seine Themen vorher schriftlich fixieren. Wenn man es dann noch schafft das jeder nur einmal abstimmen kann könnte man die Abstimmung und die Auszählung der Stimmen, die unsere JHV immer sehr langwierig machen, über die komplette Versammlung zulassen. Ich kann nachlesen und mich dann entweder entscheiden oder ich höre mir die zugeordnete Diskussion an.
Also paar Dinge hier verstehe ich nicht, wenn ich falsch denke sehr gern korrigieren.
Wir sind doch ein Verein der Tradition, daher ist es doch logisch das wir keine Hybridveranstaltung bekommen, außerdem wären das dann keine doppelten Kosten?
Eigentlich besteht der Ursprung unserer Tradition im Anspruch ein moderner Verein zu sein. Wenn ich die letzten JHV Revue passieren lasse war der Altersdurchschnitt weit Ü 40. Liegt sicher auch an meiner Wahrnehmung. Wenn der Schnitt sank wollte UN etwas durchsetzen.
Also paar Dinge hier verstehe ich nicht, wenn ich falsch denke sehr gern korrigieren.
Wir sind doch ein Verein der Tradition, daher ist es doch logisch das wir keine Hybridveranstaltung bekommen, außerdem wären das dann keine doppelten Kosten?
Eigentlich besteht der Ursprung unserer Tradition im Anspruch ein moderner Verein zu sein. Wenn ich die letzten JHV Revue passieren lasse war der Altersdurchschnitt weit Ü 40. Liegt sicher auch an meiner Wahrnehmung. Wenn der Schnitt sank wollte UN etwas durchsetzen.
Da muss man dann den Ultras auch fetten Respekt aussprechen, weil wenn sie was wollen, dann ziehen sie es auch durch. Wenn eine Gruppe von ein paar Hundert Leuten bei einer Mitgliederzahl von 25000 entscheidend ist, dann scheinen ein paar Leute ihren Arsch nicht hochzukriegen.
Dürfte auch dieses Jahr wieder schwierig werden mit der Ausgliederung der Vermarktungsgesellschaft. Denke bei einer Online-Veranstaltung wären die Chancen dieses Jahr besser.
Leider werden gerade solche Themen wie die Ausgliederung der Vermarktungsgesellschaft zu sehr beeinflusst von dem sportlichen Abschneiden und der dadurch generellen „Wut“ auf den Verein und nicht davon, wie es im Bereich Vermarktung läuft.
Und die 75%-Hürde ist auch nicht zuträglich.
Beides ja richtig. Ich sehe nur das Problem der digitalen Veranstaltungen in der Sache der Diskussion. Einen halbwegs roten Faden kann man da nach meiner Meinung nicht halten.
Wünschenswert ist eine Veranstaltung bei der jeder teilnehmen kann. Der Vorteil einer digitalen JHV wäre, man kann seine Themen vorher schriftlich fixieren. Wenn man es dann noch schafft das jeder nur einmal abstimmen kann könnte man die Abstimmung und die Auszählung der Stimmen, die unsere JHV immer sehr langwierig machen, über die komplette Versammlung zulassen. Ich kann nachlesen und mich dann entweder entscheiden oder ich höre mir die zugeordnete Diskussion an.
Wer schon jemals auf unseren JHV´s war muss jetzt beim Diskussionsargument aber schon lachen oder??
Die Etablierung der 75%-Hürde für Satzungsänderungen zeigt, dass man auch vor Ort und in Person dämliche Entscheidungen treffen kann.
Eigentlich besteht der Ursprung unserer Tradition im Anspruch ein moderner Verein zu sein. Wenn ich die letzten JHV Revue passieren lasse war der Altersdurchschnitt weit Ü 40. Liegt sicher auch an meiner Wahrnehmung. Wenn der Schnitt sank wollte UN etwas durchsetzen.
Da muss man dann den Ultras auch fetten Respekt aussprechen, weil wenn sie was wollen, dann ziehen sie es auch durch. Wenn eine Gruppe von ein paar Hundert Leuten bei einer Mitgliederzahl von 25000 entscheidend ist, dann scheinen ein paar Leute ihren Arsch nicht hochzukriegen.
Es ist ja überall so das viele der Mitglieder sich nur für wenige Dinge im Verein interessieren. Im Dorf ist ein Verein der knapp 1000 Mitglieder hat. Bei den letzten beiden Versammlungen im Frühjahr und jetzt im September wurde kein Vorstand gefunden. Nun ist man nach knapp 70 Jahren so weit dass man Mitte Oktober entweder jemanden überredet hat oder den Verein auflösen muss. Das Geschrei ist gerade groß. Sportheim, Sportplatz und Vereinsvermögen wären weg. Viel schlimmer, Sommerfest, Weihnachtsfeier und viele andere Veranstaltungen gäbe es nicht mehr.
Wenn wir nun davon ausgehen das ungefähr 3 % der Mitglieder überhaupt auf eine JHV gehen wären dies 750 bei 25000. Das man hier mit 450 Mitgliedern tolle Entscheidungen herbeiführen kann ist klar. Als ich noch sehr jung war und der Club die anderen Abteilungen noch integriert hatte wurde bei der damaligen Tennisabteilung auch das Gelände umgebaut mit einem Beschluss der JHV den die Tennisabteilung mit all ihren (im Vergleich sehr wenigen) Mitgliedern herbeigeführt hat. Eine kurze Zeit waren dann die anderen Abteilungen präsenter, dann war das wieder verflacht. Ich fand vieles von UN damals falsch. Peisl und andere Dinge, der Schwachsinn gegen Koch, die Nibelungentreue zu Bader. Aber du hast Recht, ihnen gehört Respekt wie sie ihre Meute mobilisieren.
Die Etablierung der 75%-Hürde für Satzungsänderungen zeigt, dass man auch vor Ort und in Person dämliche Entscheidungen treffen kann.
Als man damals etwas dagegen gesagt hat wurde man als Blöde eingestuft und darauf hingewiesen das die "Satzungskommission" einmalig sein und uns alle Welt um die Jahrhundertsatzung beneidet.
Ja, das ist aber nicht das Problem von UN, sondern das des Rests des Vereins.
Die Etablierung der 75%-Hürde für Satzungsänderungen zeigt, dass man auch vor Ort und in Person dämliche Entscheidungen treffen kann.
Als man damals etwas dagegen gesagt hat wurde man als Blöde eingestuft und darauf hingewiesen das die "Satzungskommission" einmalig sein und uns alle Welt um die Jahrhundertsatzung beneidet.
Ich fand das zu diesem Zeitpunkt ganz gut, aber hat jetzt dem Verein nicht wirklich geholfen.
Also vor Ort tu ich mir dieses Kasperltheater nimmer an. Die Zeiten sind vorbei. Der Club ist in der Hinsicht des Anspruchs „erste Liga“ eh nicht mehr zu retten. Digital war das Ganze ja noch recht amüsant aber vor Ort ohne das heimische Sofa habe ich keinen Bedarf auf so depperte und beschränkte Argumente wie „die können damit das Glubblogo verkaufen“ zu geben oder dem Schauspiel von UN/RSH/BAC/MCMV (selbe Köpfe unter verschleiernden Namen) beizuwohnen, die allesamt dummdreist emotional argumentieren und so tun als würden sie sich nicht kennen.
Die Etablierung der 75%-Hürde für Satzungsänderungen zeigt, dass man auch vor Ort und in Person dämliche Entscheidungen treffen kann.
Das wäre eine Sinnvolle Veränderung, in Zukunft reicht die Mehrheit
Am besten war, als Rossow letztes Jahr meinte den Antrag ganz entspannt durchzubekommen, überhaupt kein Bemühen gezeigt hat es noch zu erklären und als es dann unter Beschuss geriet einfach nichts mehr gesagt hat. Da frage ich mich schon, ob der im Vorfeld nicht mit dem AR oder Angestellten gesprochen hat, diese hätten ihn doch darauf hinweisen müssen, dass es ein heikles Thema ist.
Also vor Ort tu ich mir dieses Kasperltheater nimmer an. Die Zeiten sind vorbei. Der Club ist in der Hinsicht des Anspruchs „erste Liga“ eh nicht mehr zu retten. Digital war das Ganze ja noch recht amüsant aber vor Ort ohne das heimische Sofa habe ich keinen Bedarf auf so depperte und beschränkte Argumente wie „die können damit das Glubblogo verkaufen“ zu geben oder dem Schauspiel von UN/RSH/BAC/MCMV (selbe Köpfe unter verschleiernden Namen) beizuwohnen, die allesamt dummdreist emotional argumentieren und so tun als würden sie sich nicht kennen.
Da sagst was.
Für mich hat die JHV irgendwie ihren Reiz verloren,war da früher öfters mal aber bei dem ganzen unsinnigen Geschwafel verliert man nur unnötig Zeit und ich hab absolut keinen Bock mehr mich da ewig lang reinzuhocken wenn ich Tags darauf wieder arbeiten muss.
Online Zuhause würds ich mit zwar auch nicht ganz reinziehen aber es wär jedenfalls erträglicher.
Würde man das ganze,falls möglich,etwas anders gestalten würd ich auch wieder hingehen.
Als man damals etwas dagegen gesagt hat wurde man als Blöde eingestuft und darauf hingewiesen das die "Satzungskommission" einmalig sein und uns alle Welt um die Jahrhundertsatzung beneidet.
Ich fand das zu diesem Zeitpunkt ganz gut, aber hat jetzt dem Verein nicht wirklich geholfen.
Ich fand das damals nicht gut. Aber ich habe auch gegen die Anleihe, gegen die Finanzpolitik Baders und gegen Fan- bzw. KultAR argumentiert. Ich bin da "Bissfest". Aber es ist tatsächlich das Problem das man wenig Möglichkeiten hat auf kurzfristige Veränderungen zu reagieren. Ich war lange gegen eine Ausgliederung der Profiabteilung, mittlerweile sehe ich das anders. Als ich dagegen war hatte das Schreckgespenst 2. Liga eher rudimentäre Umrisse. Aktuell sage ich, es kann uns erwischen wie viele andere auch. Und wenn wir dann nicht vorgesorgt haben ist es extrem schwer. Sollte man nicht sofort wieder aufsteigen ist das Problem der Schulden erdrückend.
Also vor Ort tu ich mir dieses Kasperltheater nimmer an. Die Zeiten sind vorbei. Der Club ist in der Hinsicht des Anspruchs „erste Liga“ eh nicht mehr zu retten. Digital war das Ganze ja noch recht amüsant aber vor Ort ohne das heimische Sofa habe ich keinen Bedarf auf so depperte und beschränkte Argumente wie „die können damit das Glubblogo verkaufen“ zu geben oder dem Schauspiel von UN/RSH/BAC/MCMV (selbe Köpfe unter verschleiernden Namen) beizuwohnen, die allesamt dummdreist emotional argumentieren und so tun als würden sie sich nicht kennen.
Da sagst was.
Für mich hat die JHV irgendwie ihren Reiz verloren,war da früher öfters mal aber bei dem ganzen unsinnigen Geschwafel verliert man nur unnötig Zeit und ich hab absolut keinen Bock mehr mich da ewig lang reinzuhocken wenn ich Tags darauf wieder arbeiten muss.
Online Zuhause würds ich mit zwar auch nicht ganz reinziehen aber es wär jedenfalls erträglicher.
Würde man das ganze,falls möglich,etwas anders gestalten würd ich auch wieder hingehen.
Wie willst das anders gestalten?
Präsenz oder nicht Präsenz, recht mehr Möglichkeiten gibts halt nicht.
Und was den Zeitfaktor angeht, der nervt, ist aber auf allen JHV‘s, auch außerhalb vom Fußball, nicht anders.
Gibt halt leider zu viele, die ihren Senf zu allen abgeben müssen, auch wenn es völlig belanglos ist. Ist halt ihr Recht als Mitglied!
Wie willst das anders gestalten?
Präsenz oder nicht Präsenz, recht mehr Möglichkeiten gibts halt nicht.
Und was den Zeitfaktor angeht, der nervt, ist aber auf allen JHV‘s, auch außerhalb vom Fußball, nicht anders.
Gibt halt leider zu viele, die ihren Senf zu allen abgeben müssen, auch wenn es völlig belanglos ist. Ist halt ihr Recht als Mitglied!
Als Auswärtiger gesprochen.
Ich hab schlicht nicht mehr die Lust auf Nürnberg zu eiern, dann Stundenlang einer Veranstaltung beizuwohnen deren intressanten Teil man problemlos auf eine maximal zwei Stunden runterbrechen könnt und dann wieder heimzuschussern.
Hier wäre die Onlinelösung einfach ein guter Service und für mich beißt sich dieses werben von Mitgliedern bei zeitgleicher Verweigerung zeitgemäßer JHV´s halt irgendwo.
Das es aus strategischer Sicht selbstverständlich wünschenswert ist mit möglichst wenig vor Ort zu arbeiten ist mir natürlich auch klar.
Ich fand das zu diesem Zeitpunkt ganz gut, aber hat jetzt dem Verein nicht wirklich geholfen.
Ich fand das damals nicht gut. Aber ich habe auch gegen die Anleihe, gegen die Finanzpolitik Baders und gegen Fan- bzw. KultAR argumentiert. Ich bin da "Bissfest". Aber es ist tatsächlich das Problem das man wenig Möglichkeiten hat auf kurzfristige Veränderungen zu reagieren. Ich war lange gegen eine Ausgliederung der Profiabteilung, mittlerweile sehe ich das anders. Als ich dagegen war hatte das Schreckgespenst 2. Liga eher rudimentäre Umrisse. Aktuell sage ich, es kann uns erwischen wie viele andere auch. Und wenn wir dann nicht vorgesorgt haben ist es extrem schwer. Sollte man nicht sofort wieder aufsteigen ist das Problem der Schulden erdrückend.
Muss mich leider selbst zitieren, muss natürlich 3. Liga heißen.
