Die Aussagen Heckings finde ich jetzt nicht besonders schlimm, helfen aber nicht unbedingt ein konkruentes Image zu erzeugen: Einerseits möchte man der sozialste Verein überhaupt sein und bewirbt das eigene Engagement gegen Rechts, auf der anderen Seite tut der Sportvorstand, der diesen Verein in der Öffentlichkeit repräsentiert, Demos gehen Rechtsextremismus als Folklore ab. Entweder man macht CSR und alle ziehen mit, oder man konzentriert sich auf andere Aspekte - so halbe Sachen sind in erster Linie aber kontraproduktiv.
Er hat die Bemühungen des Vereins sich in der Gesellschaft zu positionieren ziemlich konterkariert. Und irgendwie scheint er vergessen zu haben was im Leitbild des Vereins steht.