Wer könnte neuer Sportvorstand werden?

  • Akzeptanz kommt mit Punkten und anschaulichem Fußball.

  • Wo liegt Jotis Expertise in der Vereinsarbeit?

    Man wird bei allen dreien natürlich auch Argumente dagegen finden. Ich habe mich gestern ganz bewusst mit dem beschäftigt was für jeden der drei spricht, da ist definitiv auch bei jedem etwas vorhanden. Natürlich sehe ich von außen betrachtet den ein oder anderen als mehr geeignet. Bange würde es mir jedoch auch bei keinem.

    Und ja, natürlich kann es mit jedem auch schiefgehen.

    Ja. Schiefgehen kann es definitiv. Kann auch mit jedem gut gehen.

    Bei Joti sehe ich halt die fehlende Vereinsarbeit bisher als Hindernis.

    Ändern können wir es nicht wer es wird von daher hat jeder erstmal Vertrauen verdient.

  • Ist dann aber die Position als Sportvorstand die richtige oder wäre mit dieser Expertise vllt eher der Sportdirektorposten der richtige für ihn? Geht ja um mehr auf der Vorstandsposition als die Kaderplanung bei den Profis.

    Genau wir holen Sutter als Vorstand und ersetzen Rebbe durch Joti

    zu 1oo % übereinstimmt

  • Die mag gering sein, dafür bringt er ein extrem großes Wissen über die Talente in Deutschland mit (und wohl nicht nur in DE).

    Das ist Wissen welches man nicht unterschätzen darf.

    Ist dann aber die Position als Sportvorstand die richtige oder wäre mit dieser Expertise vllt eher der Sportdirektorposten der richtige für ihn? Geht ja um mehr auf der Vorstandsposition als die Kaderplanung bei den Profis.

    Warum sollte sein Netzwerk ihm nicht als Vorstand helfen? Es wurde ja sogar von einigen gefordert, dass der neue SV ein breites Netzwerk mitbringen soll.

    Dazu kennt er die Strukturen des DFB auswendig, kann also mit Wiesinger das NLZ entsprechend strukturieren.

    Er kennt Coaches in allen Bereichen und hätte da wohl Kontakte, die die wenigsten anderen Kandidaten direkt haben.

    Was sind denn letztendlich die Themen, die er nicht drauf hat, weil er beim DFB gearbeitet hat?

  • Ist dann aber die Position als Sportvorstand die richtige oder wäre mit dieser Expertise vllt eher der Sportdirektorposten der richtige für ihn? Geht ja um mehr auf der Vorstandsposition als die Kaderplanung bei den Profis.

    Warum sollte sein Netzwerk ihm nicht als Vorstand helfen? Es wurde ja sogar von einigen gefordert, dass der neue SV ein breites Netzwerk mitbringen soll.

    Dazu kennt er die Strukturen des DFB auswendig, kann also mit Wiesinger das NLZ entsprechend strukturieren.

    Er kennt Coaches in allen Bereichen und hätte da wohl Kontakte, die die wenigsten anderen Kandidaten direkt haben.

    Was sind denn letztendlich die Themen, die er nicht drauf hat, weil er beim DFB gearbeitet hat?

    Naja, wir wollen ihn nicht als NLZ-Leiter einstellen. Zum Beispiel Kaderzusammenstellung, Trainerauswahl und Vertragsverhandlungen und das im Idealfall über längere Jahre geplant.

    'Ce la wie. Das wars'

  • Kann schon sein, kann aber auch sein dass halt Artikel gefüllt werden müssen und dafür schnappt man jedes Gerücht dankbar auf.

    Es kann auch sein, dass Elvis lebt und Echsenmenschen die Welt regieren. Nur sonderlich wahrscheinlich ist es nicht.

    Bild Nürnberg ist in der Regel halt recht gut informiert, also besteht nicht so viel Anlass dafür ihre Infos massiv anzuzweifeln.

    Ich nehm dich beim Wort, wenn der Neue verkündet wird werden wir sehen ob Elvis oder die Echsenmenschen den Glubb in die Zukunft führen.

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Vom Gefühl her wird es der DFB Mann, obwohl Sutter eher mein Wünsch wäre, weil er eben bei einen Verein etwas bewegt hat. Bei Schmedes bin ich unschlüssig, denn ich glaube nicht das er in unseren Umfeld lange klar kommt.

    Egal wer es wird, er ist nicht zu beneiden. Das negative und resignierende um diesen Verein hat sich schon sehr reingefressen.

    Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

  • Warum sollte sein Netzwerk ihm nicht als Vorstand helfen? Es wurde ja sogar von einigen gefordert, dass der neue SV ein breites Netzwerk mitbringen soll.

    Dazu kennt er die Strukturen des DFB auswendig, kann also mit Wiesinger das NLZ entsprechend strukturieren.

    Er kennt Coaches in allen Bereichen und hätte da wohl Kontakte, die die wenigsten anderen Kandidaten direkt haben.

    Was sind denn letztendlich die Themen, die er nicht drauf hat, weil er beim DFB gearbeitet hat?

    Naja, wir wollen ihn nicht als NLZ-Leiter einstellen. Zum Beispiel Kaderzusammenstellung, Trainerauswahl und Vertragsverhandlungen und das im Idealfall über längere Jahre geplant.

    Trainerauswahl ist für mich klar gegeben. Hat über die DFB Ebenen mit vielen Verantwortlichen & Coaches Kontakt gehabt, was eigentlich zu einem breiten Netzwerk führen sollte.

    Kaderzusammenstellung ist auch im Verband ein Thema, da sogar mit limitierteren Ressourcen als im Verein.

    Vertragsverhandlungen, irgendwas muss Rebbe ja auch noch tun.

  • Wo liegt Jotis Expertise in der Vereinsarbeit?

    Die mag gering sein, dafür bringt er ein extrem großes Wissen über die Talente in Deutschland mit (und wohl nicht nur in DE).

    Das ist Wissen welches man nicht unterschätzen darf.

    Das würde ihn als Kaderplaner/Chefscout für einen großen Verein prädestinieren. Aber für einen Vorstand brauchts doch was anderes.

  • Ist dann aber die Position als Sportvorstand die richtige oder wäre mit dieser Expertise vllt eher der Sportdirektorposten der richtige für ihn? Geht ja um mehr auf der Vorstandsposition als die Kaderplanung bei den Profis.

    Warum sollte sein Netzwerk ihm nicht als Vorstand helfen? Es wurde ja sogar von einigen gefordert, dass der neue SV ein breites Netzwerk mitbringen soll.

    Dazu kennt er die Strukturen des DFB auswendig, kann also mit Wiesinger das NLZ entsprechend strukturieren.

    Er kennt Coaches in allen Bereichen und hätte da wohl Kontakte, die die wenigsten anderen Kandidaten direkt haben.

    Was sind denn letztendlich die Themen, die er nicht drauf hat, weil er beim DFB gearbeitet hat?

    Was ihm meines Erachtens fehlt ist die Erfahrung in der Vereinsarbeit. Struktur und Ablauf bei einem Verband sind da doch noch was ganz Anderes.

  • Ich bin ehrlich gesagt auch komplett emotionslos bei allen drei Kandidaten.

    • Sutter war ich etwas kritisch, habe aber einiges zu ihm gelesen und er hat sehr gute Arbeit in St. Gallen geleistet.
    • Schmedes klingt nicht nach dem sexy Pick, aber er hat mit Thioune sehr gute Arbeit bei Osnabrück abgeliefert. Kritisch sehe ich, dass er die Trainerwahl nach Thioune, den er nicht geholt hat, nicht hinbekommen hat.
    • Bei Joti (trotz altgriechisch in der Schule bleibt der Nachname sehr schwer) darf man zurecht die mangelnde Erfahrung bei Vereinen anmerken. Hier müssen wir uns im klaren sein, was wir wollen? Ein SV sollte aus meiner Sicht konzeptionell arbeiten, Strukturen mit seinen MAs ausarbeiten und diese etablieren, das sehe ich bei ihm als gegeben an.

    Aus meiner Sicht ist dies wirklich das entscheidende Thema. Einen Schmedes sehe ich z.B. nicht als Sportvorstand, sondern eher auf ner Stufe mit Rebbe. Warum, weil ich nicht weiß wie er sich bei Themen wie Weiterentwicklung NLZ, Etablierung der Damenmannschaft, etc. auskennt. Sprich bei all den Themen, die neben dem Tagesgeschäft bei den Herren anfällt.

    Meine Reihenfolge wäre aktuell:

    1. Sutter
    2. Chatzialexiou
    3. Schmedes
  • Warum sollte sein Netzwerk ihm nicht als Vorstand helfen? Es wurde ja sogar von einigen gefordert, dass der neue SV ein breites Netzwerk mitbringen soll.

    Dazu kennt er die Strukturen des DFB auswendig, kann also mit Wiesinger das NLZ entsprechend strukturieren.

    Er kennt Coaches in allen Bereichen und hätte da wohl Kontakte, die die wenigsten anderen Kandidaten direkt haben.

    Was sind denn letztendlich die Themen, die er nicht drauf hat, weil er beim DFB gearbeitet hat?

    Was ihm meines Erachtens fehlt ist die Erfahrung in der Vereinsarbeit. Struktur und Ablauf bei einem Verband sind da doch noch was ganz Anderes.

    Und die Jugendarbeit des DFB unter ihm ist auch alles andere als ein Ruhmesblatt gewesen.

  • Chatzi (https://www.dfb.de/news/detail/er…den-dfb-257754/)

    Zitat


    Die Entscheidung nach genau 20 Jahren zu gehen, ist schon seit längerem in mir gereift, weil ich mir den Wunsch erfüllen möchte, mein Wissen und meine Leidenschaft für eine innovative Nachwuchs- und Eliteförderung gemeinsam mit meinem globalen Netzwerk nach inzwischen einem halben Berufsleben beim DFB auch noch an einer anderen Stelle im sich dynamisch entwickelnden internationalen Fußball einzubringen, um mich beruflich und persönlich neuen Herausforderungen zu stellen und andere Themenfelder zu bespielen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass er den DFB verlässt, um bei einem Verein wie dem Club einzusteigen.

  • Ich bin ehrlich gesagt auch komplett emotionslos bei allen drei Kandidaten.

    • Sutter war ich etwas kritisch, habe aber einiges zu ihm gelesen und er hat sehr gute Arbeit in St. Gallen geleistet.
    • Schmedes klingt nicht nach dem sexy Pick, aber er hat mit Thioune sehr gute Arbeit bei Osnabrück abgeliefert. Kritisch sehe ich, dass er die Trainerwahl nach Thioune, den er nicht geholt hat, nicht hinbekommen hat.
    • Bei Joti (trotz altgriechisch in der Schule bleibt der Nachname sehr schwer) darf man zurecht die mangelnde Erfahrung bei Vereinen anmerken. Hier müssen wir uns im klaren sein, was wir wollen? Ein SV sollte aus meiner Sicht konzeptionell arbeiten, Strukturen mit seinen MAs ausarbeiten und diese etablieren, das sehe ich bei ihm als gegeben an.

    Aus meiner Sicht ist dies wirklich das entscheidende Thema. Einen Schmedes sehe ich z.B. nicht als Sportvorstand, sondern eher auf ner Stufe mit Rebbe. Warum, weil ich nicht weiß wie er sich bei Themen wie Weiterentwicklung NLZ, Etablierung der Damenmannschaft, etc. auskennt. Sprich bei all den Themen, die neben dem Tagesgeschäft bei den Herren anfällt.

    Meine Reihenfolge wäre aktuell:

    1. Sutter
    2. Chatzialexiou
    3. Schmedes

    Man kann die Trainerauswahl von Schmedes sicher anführen, nur ist die Frage wo die Trainerauswahl unter

    Chatzialexiou beim DFB besonders konzeptionell war?

    Eher ein Sammelbecken von Exprofis.

  • Also ich bin bei Chatzialexiou eher skeptisch. 20 Jahre beim DFB und jetzt soll er einen eher klammen Verein in der 2ten Liga übernehmen?

    Stelle mir das schon etwas problematisch vor. Er hat sicher enorme Erfahrung gesammelt und auch ein entsprechendes Netzwerk aber der DFB ist doch strukturel ganz anders aufgestellt mit ganz anderen finanziellen Möglichkeiten oder irre ich mich da?

    Bei mir drängt sich so der Vergleich auf als würde ein Konzernchef plötzlich einen Kleinen- bis Mittelständischen Handwerksbetrieb übernehmen.

    Vielleicht ein sehr übertriebener Vergleich aber irgendwie werde ich da nicht recht warm mit.

    Aber kann auch sein das ich mich total irre und es genau die Personalie ist die wir jetzt brauchen.

  • Was ihm meines Erachtens fehlt ist die Erfahrung in der Vereinsarbeit. Struktur und Ablauf bei einem Verband sind da doch noch was ganz Anderes.

    Und die Jugendarbeit des DFB unter ihm ist auch alles andere als ein Ruhmesblatt gewesen.

    Seine große Reform beginnt doch erst diesen Sommer zu laufen

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    Ich bin weit davon entfernt hier den Anwalt für Chatzialexiou zu spielen, nur nachdem was man alles über ihn lesen kann, kommt er hier viel zu schlecht weg.

  • Ja. Aber Michael Köllner hat mer schon und Prinz Harry hat bestimmt ka Zeit.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Wenn es einer der drei genannten werden würde wäre ich in jedem Fall zufrieden.

    Im Gegensatz zu Hecking damals scheint man dieses Mal Expertise statt Azubis verpflichten zu wollen. Gut.

    Wo liegt Jotis Expertise in der Vereinsarbeit?

    Schatzi wird’s nicht. Da bin ich mir recht sicher. Aber im Gegensatz zu Hecking hat er ein Netzwerk und kennt die Arbeit am Schreibtisch. Von den drei genannten wäre er bei mir aber aufgrund der von dir genannten Defizite auf Platz 3.

    Wichtig wäre aber aus meiner Sicht ein Vorstand mit Weitsicht, der auch auf sämtliche Hilfsmittel ( Analystools, Stab, etc.) zurückgreifen will!

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

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