Clubfrauen - 2. Bundesliga 2024/25

  • Schon irgendwie süß, hier nun die selben Diskussionen wie bei Transfers im Männerbereich zu haben, nur im Bereich von Ablösen unterm Preis eines Neuwagens.

    Zeigt einem nur so nebenbei wie versaut dieses ganze Fußballbusiness mittlerweile ist.

    Und ich nehme mich als Konsumschlampe davon nicht aus durch Abos, Games usw.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Schon irgendwie süß, hier nun die selben Diskussionen wie bei Transfers im Männerbereich zu haben, nur im Bereich von Ablösen unterm Preis eines Neuwagens.

    :arrow: 25 k viel zu wenig :wuetend:

    Müssen 25 Mios sein! :old:

    :vertrag:

    Schmarrnintelligenz, die

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  • hat ich jetzt schon überrascht und find ich auch schade, war schon ein Aushängeschild und Gesicht der Damen. Wenn ich so die Kampagnen seit dem Aufstieg verfolge, Incl. des Films, der Tatoos etc dann kommt schon das Gefühl auf, ob alles ech war. Zack, zählt alles nicht mehr, ja , bin auch etwas enttäuscht, hätte ich jetzt von ihr nicht erwartet.

    Aber so ist wohl auch das Fusballbusiness bei den Damen, Loyalität gibts da auch nicht mehr, was interessiert mich das Geschwätz von gestern, Hätte es eher verstanden, wenn sie bei einem guten Bundesligaclub die Nummer 1 geworden wäre, aber so... wohl das geld

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    blablabla

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  • Ich kann die negativen Kommentare hier nicht verstehen. Man darf nicht vergessen. Nach einer Karriere im Frauenfußball haben die allerwenigsten ihre Schäfchen im Trockenen. Mit dem was sie beim Glubb verdient kann sie vermutlich ihren Lebensunterhalt decken aber viel mehr wohl auch nicht. Wenn sich dann so eine Chance bietet kann man, Verbundenheit zum Verein hin oder her, nur ablehnen wenn man komplett bescheuert ist.

    Wenn man im Männerfußball 500k verdient kommts auf 100k mehr vielleicht nicht unbedingt an. Beim Glubb war der Etat der Frauenmannschaft allerdings insgesamt nur bei 800.000 € gelegen. Wie viel dann am Ende für eine Spielerin überbleibt kann man sich dann vielleicht selbst ausmalen.

    Bevor man hier negativ schreibt sollte man sich das vielleicht mal kurz vor Augen halten.

  • Klar aus Sicht der Spielerin vollstes Verständnis

    Auch Frauenfußball ist Profisport.

    Die Frage ist aber ob man sich wirklich über negative Kommentare auf social Media. Wundern muss wenn man ein Jahr lang die Dame als über Emotional mit dem Verein verbunden aufbaut.

  • Rein sportlich versteh ichs. Aber sie hätte halt einfach die Klappe halten sollen und nicht sabbeln sollen, dass sie die Mannschaft als Kapitänin zum Wiederaufstieg führen will. Diese Treuebekundungen - um dann paar Tage später das weite zu suchen - nerven und machen das was man sich an Standing aufgebaut hat kaputt.

    Sportlich und Privat alles gute an die Spielern. Aber jetzt: Next Woman up!

  • Das Problem ist, denke ich, nicht der Wechsel an sich, sondern das überloyale Getue in der Vergangenheit. Das ist halt scheinheilig. Wenn Du zu einem Verein der Größe und Bedeutung FCN wechselst, tust Du das immer nur aus einem Grund - und der bist Du selbst. Sei es finanziell oder sei es, höherkassig spielen zu können. Natürlich kannst Du Dich dort wohlfühlen und vielleicht verwechselst Du es mit Identifikation. In Wirklichkeit denkst Du aber nur an Dich. Das ist nicht verwerflich, aber jetzt fällt ihr die Scheinheiligkeit halt auf die Füße. Wird sie aushalten.

  • Ich weiß nicht was sie oder was die Spielerinnen generell beim Glubb verdienen. Ich weiß aber, dass man in der 2. Liga bei der Zweitvertretung eines großen Vereins mit unter 800 Euro netto nach Hause geht. Besagte Spielerin, von der ich das weiß, wechselt jetzt in die Bundesliga und verdient dort nur über das Grundgehalt das doppelte. Und der Bundesligaverein ist nicht annähernd so groß wie die Eintracht. Einfach mal, damit man die Dimensionen verstehen kann, über die wir hier reden.

    Volles Verständnis, dass sie diesen Wechsel vornimmt und es steht für mich überhaupt nicht im Widerspruch zu ihren Aussagen in der Vergangenheit. Ich finde es einfach kindisch und lächerlich, ihr das jetzt zum Vorwurf zu machen

  • Man wollte die Professionalisierung des Frauenfußballs und jetzt kriegt man eben auch die negativen Begleiterscheinungen, die dieser Geschäftsbetrieb mit sich bringt.

    Wichtig ist immer der Verein, nie der einzelne Spieler/die einzelne Spielerin.

  • also wenn ich lese dass eine May, die bei uns alle spiele in der bundesliga gespielt hat, mit 24 jahren ihre karriere beendet, weil jetzt die berufliche laufbahn wichtiger ist, dann weiß ich, was man hier verdient hat

    wie kann ich da jemandem vorwerfen den verein zu wechseln? noch dazu zu einer top 4 adresse im deutschen frauenfußball

    But loving him was red.. Oh, red.. Burning red... :red_heart: :kiss_mark:

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