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Zitat von daylightHat er sich beim Bader abgeguckt.
Etwas sagen aber nichts damit erklären! siehe Thema Wolf. Peinlich!
Man könnte es auch professionell nennen. AR ist etwas anderes als Vorstand. Aber im Prinzip lächzt die Öffentlichkeit ja nach Plappermäulern wie Koch oder Schramm.
Zitat von AltmeisterBracke deutet heute im SONNTAGSBLITZ eine 5er Opposition an, die geschlossen als Alternative antreten werde. Am Donnerstag wird im Südpunkt wohl der Wahlkampf eröffnet werden.
Da bin ich ja mal gespannt wer um Koch-Schramm eine hsv-like Aktion startet ... haltet mich mal auf dem laufenden, so was bekomme ich hier in Berlin ja nicht 
Zitat von kopDa bin ich ja mal gespannt wer um Koch-Schramm eine hsv-like Aktion startet ... haltet mich mal auf dem laufenden, so was bekomme ich hier in Berlin ja nicht
Hab den Sonntagsblitz auch nicht. Weiß jemand schon mehr? Bisher ist nirgends was dazu zu lesen!
Es steht auch nicht mehr im Sonntagsblitz, als der Altmeister geschrieben hat. Anscheinend hat der Herr Braake seinen Spaß an "Ich weiss was, was ihr nicht wisst".
[url][http://www.nordbayern.de/nuernberger-na…m-1.3875789/url]
Gibt es einen Antrag zur Satzungsänderung die eine Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft vorsieht?
Das hätte laut dem Artikel,auch zur Folge, dass die AR nicht mehr gewählt, sondern berufen werden.
Zitat von glubberer66http://www.nordbayern.de/nuernberger-na…eform-1.3875789
Gibt es einen Antrag zur Satzungsänderung die eine Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft vorsieht?
Das hätte laut dem Artikel,auch zur Folge, dass die AR nicht mehr gewählt, sondern berufen werden.
Nein, sonst wäre es den Mitgliedern mit der Tagesordnung und dem Nachtrag bekannt gemacht worden. Koch hat jedoch mal angedeutet, daß der AR solche Überlegungen anstellt.
Harald Leupold, Geschäftsführer der Hafen Nürnberg-Roth GmbH, oder Ulrich Gräber, Vorsitzender der Geschäftsführung von Areva in Erlangen, sind in Nürnberg einst durchgefallen - weil vorgeschlagen vom Vorstand.
Ein Ergebnis war: Der Aufsichtsrat wurde als eine Art Opposition zum Vorstand aufgefasst (und zum Teil als solche gewählt); es gibt Aufsichtsräte, die sich durchaus vornehmlich in dieser Rolle sehen - und sich deshalb berufen fühlen, zum Beispiel dem Trainer zwar nicht gerade die Mannschaftsaufstellung, aber ein Spielsystem vorzugeben.
Für einen Vorstand wie zum Beispiel Martin Bader, der gerne auf Konsens setzt und das Gremium auch in Fragen einbindet, für das es gar nicht zuständig ist, macht das die Arbeit schwerer. Und Abstimmungsprobleme auf Führungsebene rücken den ganzen Club in die Ecke der angeschlagenen Vereine, die nicht recht wissen, was sie wollen - dass das wiederum auf den Sportbetrieb abfärbt, versteht sich.
Parallelwelt.
Anders kanns nicht sein. Der hat die blaue Pille geschluckt und ist in der Matrix.
Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Artikel lanciert wäre. Die JHV steht vor der Tür, Zeit einen Testballon zu starten. Und wer eignet sich dafür am Besten? Böller, das Lieblingsspielzeug von Bader.
Ich würde trotz allem auch mal die Fanvertreter im Aufsichtsrat bitten, ihre Haltung nichts zu sagen oder wenn dann etwas, was genauso diplomatisch klingt wie das, was Bader sagt zu überdenken.
Noch haben wir die Möglichkeit, den Aufsichtsrat selbst zu wählen.
Der große Unterschied zu einem Aufsichtsrat von Wirtschaftsunternehmen ist aber eben, daß dieser Aufsichtsrat von den Mitgliedern gewählt wird.
Um aber eine vernünftige Wahlentscheidung treffen zu können, müssen wir Mitglieder auch wissen, wie diese Aufsichtsräte arbeiten, wofür sie stehen, was sie kritisieren, was sie gut finden bei der inhaltlichen Arbeit des Vorstandes.
Ich weiß es ist ein Spagat, was ich fordere. Aber es muß einfach etwas geben zwischen: es kommt nichts an die Öffentlichkeit, was im Aufsichtsrat besprochen wird und es wird alles, was der Einzelne für sich als nützlich findet nach außen getragen.
Es gibt mit Sicherheit viele Inhalte (z.B. welche Spieler oder Trainer sind unser Favorit), die wir nicht zu wissen brauchen. Aber zum Beispiel finde ich schon, daß wir wissen müssen, ob die Sparpolitik Baders, dieses Keine-Schulden-Machen, lieber Absteigen,vom Aufsichtsrat vorgegeben wird oder ob er Handlungsspielraum hätte, den er nicht nützt.
Dieser Artikel 
Böller mit seinem Durchblick, wäre doch der ideale Aufsichtskandidat. Aber, ob er aus MaBa Ar... wirklich ein so gutes Blickfeld hat. Vielleicht doch besser nicht.
Die Angst der feindlichen Übernahme wächst und wächst 
Ich gebe Böller sogar recht darin, dass es eine Farce ist, dass in 3 Minuten darüber entschieden wird, ob ein Kandidat sich für einen AR-Posten eignet oder nicht!
Zitat von ChaosEs würde mich nicht wundern, wenn dieser Artikel lanciert wäre. Die JHV steht vor der Tür, Zeit einen Testballon zu starten. Und wer eignet sich dafür am Besten? Böller, das Lieblingsspielzeug von Bader.
Ich hatte das als ersten Gedanken beim Schamel-Abgang schon geschrieben: HSV+ nur in seiner fränkischen Färbung... und natürlich ist so ein Artikel gesteuert, warum kommt der ausgerechnet jetzt? Man kommt erst jetzt auf die Idee das man mit so einer Struktur keine Wirtschafts-Bosse anlockt? (die frage ob man solche bzw. welche will stellt er sich ja nicht).
Das ganze stinkt sogar bis nach Berlin!
p.s.
Ich gebe dir recht (damit ich nicht Bäöller recht geben muss) das die Wahl nicht von den 3 Minuten und der besten Emotion abhängen darf. Zum einen wäre aber die Verantwortung der Mitglieder bewußt zu machen (okay, schwer weil ist bei Wahlen ja auch so) - Mir würde eine Art Vorwahl gefallen (ala usa-light) etwas in dem die Leute über 1-3 Wahlgänge sagen müssen was/wie und nicht das sie seit 300 jahren die Legende singen...
Zitat von emilouIch würde trotz allem auch mal die Fanvertreter im Aufsichtsrat bitten, ihre Haltung nichts zu sagen oder wenn dann etwas, was genauso diplomatisch klingt wie das, was Bader sagt zu überdenken.
Noch haben wir die Möglichkeit, den Aufsichtsrat selbst zu wählen.
Der große Unterschied zu einem Aufsichtsrat von Wirtschaftsunternehmen ist aber eben, daß dieser Aufsichtsrat von den Mitgliedern gewählt wird.
Um aber eine vernünftige Wahlentscheidung treffen zu können, müssen wir Mitglieder auch wissen, wie diese Aufsichtsräte arbeiten, wofür sie stehen, was sie kritisieren, was sie gut finden bei der inhaltlichen Arbeit des Vorstandes.
Ich weiß es ist ein Spagat, was ich fordere. Aber es muß einfach etwas geben zwischen: es kommt nichts an die Öffentlichkeit, was im Aufsichtsrat besprochen wird und es wird alles, was der Einzelne für sich als nützlich findet nach außen getragen.
Es gibt mit Sicherheit viele Inhalte (z.B. welche Spieler oder Trainer sind unser Favorit), die wir nicht zu wissen brauchen. Aber zum Beispiel finde ich schon, daß wir wissen müssen, ob die Sparpolitik Baders, dieses Keine-Schulden-Machen, lieber Absteigen,vom Aufsichtsrat vorgegeben wird oder ob er Handlungsspielraum hätte, den er nicht nützt.
Ich kann nur sagen, dass bei den Fanorganisationen momentan die Drähte heiß laufen. Wir von der IGZ werden bald mit ein paar Dingen an die Öffentlichkeit gehen, dann sollte auch klarer werden, in welche Richtung der Wahlkampf in diesem Jahr läuft. Wie gesagt: Vom "kleinen" Flyerverteiler bis hin zum Fanaufsichtsrat sind wir alle Ehrenamtler. In den Jobs gehts momentan wieder richtig los und das kann auch ein AR nicht immer ignorieren. Vielleicht auch ein weiterer Grund, warum es nicht viele gibt, die das machen wollen.
Kann mir mal jemand weiterhelfen? Irgendwie erinner ich mich dunkel, daß ein Aufsichtsratskandidat sich auf der letzten JHV nur einmal zur Wahl gestellt hat und bei der Wahl von Schneider somit als Alternative nicht mehr zur Verfügung stand. Wer war das nochmal?
Zitat von emilouKann mir mal jemand weiterhelfen? Irgendwie erinner ich mich dunkel, daß ein Aufsichtsratskandidat sich auf der letzten JHV nur einmal zur Wahl gestellt hat und bei der Wahl von Schneider somit als Alternative nicht mehr zur Verfügung stand. Wer war das nochmal?
Der Gräbner von Areva
Gräbner von Areva?
Zitat von MaddinDer Gräbner von Areva
und im ersten Wahlgang wurde Müller gewählt und wer noch?
Zitat von emilouund im ersten Wahlgang wurde Müller gewählt und wer noch?
Schamel und Peisl, oder?
Ich wollte das nur nochmal rückfragen, weil ich nämlich schon den Eindruck hatte, daß bei der Aufsichtsratswahl damals durchaus die kompetenteren Kandidaten gewählt wurden. Was ich so auch bestätigt seh. Klar kann man streiten ob Gräbner vielleicht Schamel, Peisl oder Müller vorzuziehen gewesen wäre.
Aber ich finde:Nein.
Schamel hat sich wenigstens die Mühe gemacht, im Verein dieses Leitbild zu erarbeiten.
Daß Peisl, weil er sich für Fanbelange einsetzt, wiedergewählt wurde, war zu erwarten. Und sollte in einem Verein auch von den übrigen Kandidaten akzeptiert werden.
Und Müller hat gegenüber Gräbner einfach noch das Plus gehabt, auch vom Fußball Ahnung und Kontakte zu haben.
Während Gräbner sich nicht vorstellen konnte, sich noch mal zur Wahl zu stellen, wenn man ihn nicht gleich wählt. Das hatte er ja auch schon vor dem ersten Wahlgang angekündigt. Und damit indirekt vielleicht sogar die Wahl von Schneider gestützt hat.
