• Mag durchaus sein, daß Martin Bader das den Aufsichtsräten so dargestellt hat. Aber da niemand von denen bei den Verhandlungen dabei war, können sie ja gar nicht wissen, wie weit die Verhandlungen wirklich gediehen waren. Und aus welchen Gründen die Spieler bzw. deren Berater dann abgesagt haben.
    Sollte das wirklich ein Grund gewesen sein, weshalb z.B. Ehrenberg der Überzeugung war, nicht für Baders Entlassung sein zu können eine Woche vor Transferschluß, dann frag ich mich, wieso er in Bader soviel Vertrauen hat.

  • Ich hab mal alle bekannten Namen zusammengetragen.
    Lt. Bild sind 17 im Topf, lt. NN 18.

    14 davon sind diese:

    Dr. Rainer Gömmel
    Hanns-Thomas Schamel
    Bernd Raschke
    Klaus Deadelow
    Christian Silberhorn
    Mathias Zeck
    Klaus Schramm
    Siegfried Schneider
    Christian Ehrenberg
    Ruth Höpfel
    Stefan Müller
    Dr. Thomas Grethlein
    Johannes Bisping
    Marc Oechler

    alles wird gut

  • Zitat von emilou

    Also Köpke wär der Hammer. Endlich eine wirkliche sportliche Kompetenz mit Kontakten.


    Zitat von bild.de

    Nicht beworben haben sich der ehemalige FCN-Präsident Gerd Schmelzer (63) sowie der bei Fans vielfach gewünschte Ex-Club-Profi Andreas Köpke

    .

    Einmal editiert, zuletzt von dsv (18. September 2014 um 09:12)

  • Zitat von emilou

    Also Köpke wär der Hammer. Endlich eine wirkliche sportliche Kompetenz mit Kontakten.
    Bei Bisping bin ich gespannt, wie der sich vorstellt.

    Steht doch eindeutig drin, dass er sich nicht beworben hat!

    alles wird gut

  • Nochmal etwas erweitert.

    alles wird gut

  • Zitat von Exilfrange

    er hat klar dargelegt, wie seine beruflichen und zusätzlichen Erfahrungen ihm und dem FCN zu Gute kommen werden. Von Quervergleichen verschiedener Bundesligavereine im Bereich nachwuchsförderung bis zur Vermarktung hat er viel im Bereich Profisport gesehen.

    Was erwartest du denn bitte.
    Auf dem Blog kannst du ihm derzeit auch noch Fragen stellen, wenn du nicht von ihm überzeugt bist, hak doch mal einfach nach :winking_face:

    Ich werde die Diskussion von der letzten AR Wahl nicht wiederholen.
    Ich hatte die Chance einen Abend mit ihm zu reden,
    und bin absolut der Meinung, er ist der Falsche.

    Wenn ich Zeit hab, stelle ich noch ein paar Fragen,
    aber da müsste sich vieles geändert haben, dass ich ihn wählen würde.

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga

    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

  • Zitat von glubb234

    Nochmal etwas erweitert.


    welche davon hätten denn das Zeug, zusammen mit Schamel eine Opposition zu bilden und sinnvolle Änderungen in der Vorstandschaft zu bewirken ? Hat da jemand nen groben Überblick ?

    Nix trinken ist auch keine Lösung !!

  • Heute in der SZ ein Artikel über Schamel (leider nicht online)
    Überschrift: Der König plant die Revolution

    Zitate:
    Den Vorständen dürfe es nicht nur um Einnahmen und Ausgaben gehen, sondern auch ums Produkt. Und das Produkt soll attraktiver Fußball sein. "Die Zahlen eines Profivereins sind ja ein Resultat eines erfolgreichen Spielbetriebs", sagt er, und damit hat er einen seiner Vorwürfe an die Vorstände Ralf Woy und Martin Bader schon einmal zusammengefasst.

    Schamel will die Mitglieder noch informieren, welche Kandidaten zu seinem Projekt "Pro Club 2020" zählen in der Hoffnung, dass sie dann gemeinsam als Oppositionspartei wahrgenommen werden. "Ich habe zwei, drei Kandidaten jetzt schon, und es werden noch einige dazukommen", kündigt Schamel an, "ich habe noch sehr gute Köpfe in der Hinterhand." Und, siehe da: "Auch was den Vorstand anbetrifft, haben wir Kandidaten, die uns gut zu Gesicht stehen würden." Eine weitere Zusammenarbeit mit Woy und Bader sei für ihn zwar auch nicht gänzlich ausgeschlossen, aber es seien "in der Vergangenheit viele Dinge am reinen Machterhalt des Vorstands orientiert gewesen", meint er: "Sollte sich das ändern, könnte man auch mit diesem Vorstand weitermachen, allein mir fehlt der Glaube."

    Um die Revolution zu schaffen, werde er "alles probieren", kündigt Schamel an: "Dann muss ich mir keine Vorwürfe machen, wenn der Club in die Abhängigkeit von Gruppierungen kommt, die ein Feindbild statt ein Leitbild anstreben."

    Schamels Meinung nach gibt es "in Franken viele große Unternehmen, die dem Club wohlgesonnen sind", aber derzeit nicht zum Sponsoring bereit sind. "Die müssen spüren, dass ein frischer Wind weht. Vertrauen ist das A und O bei einer Markenführung, deswegen geht es um ein langfristiges Konzept." Schamel wäre ja nicht mit einem banalen Lebensmittel wie dem Meerrettich zum König geworden, wenn er nicht ab und an Visionen hätte, also sagt er: "Ich sehe den Club nach wie vor als eine potenzielle Megamarke."

  • Zitat von emilou

    Heute in der SZ ein Artikel über Schamel (leider nicht online)
    Überschrift: Der König plant die Revolution

    Zitate:
    Den Vorständen dürfe es nicht nur um Einnahmen und Ausgaben gehen, sondern auch ums Produkt. Und das Produkt soll attraktiver Fußball sein. "Die Zahlen eines Profivereins sind ja ein Resultat eines erfolgreichen Spielbetriebs", sagt er, und damit hat er einen seiner Vorwürfe an die Vorstände Ralf Woy und Martin Bader schon einmal zusammengefasst.

    Schamel will die Mitglieder noch informieren, welche Kandidaten zu seinem Projekt "Pro Club 2020" zählen in der Hoffnung, dass sie dann gemeinsam als Oppositionspartei wahrgenommen werden. "Ich habe zwei, drei Kandidaten jetzt schon, und es werden noch einige dazukommen", kündigt Schamel an, "ich habe noch sehr gute Köpfe in der Hinterhand." Und, siehe da: "Auch was den Vorstand anbetrifft, haben wir Kandidaten, die uns gut zu Gesicht stehen würden." Eine weitere Zusammenarbeit mit Woy und Bader sei für ihn zwar auch nicht gänzlich ausgeschlossen, aber es seien "in der Vergangenheit viele Dinge am reinen Machterhalt des Vorstands orientiert gewesen", meint er: "Sollte sich das ändern, könnte man auch mit diesem Vorstand weitermachen, allein mir fehlt der Glaube."

    Um die Revolution zu schaffen, werde er "alles probieren", kündigt Schamel an: "Dann muss ich mir keine Vorwürfe machen, wenn der Club in die Abhängigkeit von Gruppierungen kommt, die ein Feindbild statt ein Leitbild anstreben."

    Schamels Meinung nach gibt es "in Franken viele große Unternehmen, die dem Club wohlgesonnen sind", aber derzeit nicht zum Sponsoring bereit sind. "Die müssen spüren, dass ein frischer Wind weht. Vertrauen ist das A und O bei einer Markenführung, deswegen geht es um ein langfristiges Konzept." Schamel wäre ja nicht mit einem banalen Lebensmittel wie dem Meerrettich zum König geworden, wenn er nicht ab und an Visionen hätte, also sagt er: "Ich sehe den Club nach wie vor als eine potenzielle Megamarke."


    danke dafür... das klingt für mich sehr gut :hoch:

    Nix trinken ist auch keine Lösung !!

  • Zitat von emilou

    Heute in der SZ ein Artikel über Schamel (leider nicht online)
    Überschrift: Der König plant die Revolution

    Zitate:
    Den Vorständen dürfe es nicht nur um Einnahmen und Ausgaben gehen, sondern auch ums Produkt. Und das Produkt soll attraktiver Fußball sein. "Die Zahlen eines Profivereins sind ja ein Resultat eines erfolgreichen Spielbetriebs", sagt er, und damit hat er einen seiner Vorwürfe an die Vorstände Ralf Woy und Martin Bader schon einmal zusammengefasst.

    Schamel will die Mitglieder noch informieren, welche Kandidaten zu seinem Projekt "Pro Club 2020" zählen in der Hoffnung, dass sie dann gemeinsam als Oppositionspartei wahrgenommen werden. "Ich habe zwei, drei Kandidaten jetzt schon, und es werden noch einige dazukommen", kündigt Schamel an, "ich habe noch sehr gute Köpfe in der Hinterhand." Und, siehe da: "Auch was den Vorstand anbetrifft, haben wir Kandidaten, die uns gut zu Gesicht stehen würden." Eine weitere Zusammenarbeit mit Woy und Bader sei für ihn zwar auch nicht gänzlich ausgeschlossen, aber es seien "in der Vergangenheit viele Dinge am reinen Machterhalt des Vorstands orientiert gewesen", meint er: "Sollte sich das ändern, könnte man auch mit diesem Vorstand weitermachen, allein mir fehlt der Glaube."

    Um die Revolution zu schaffen, werde er "alles probieren", kündigt Schamel an: "Dann muss ich mir keine Vorwürfe machen, wenn der Club in die Abhängigkeit von Gruppierungen kommt, die ein Feindbild statt ein Leitbild anstreben."

    Schamels Meinung nach gibt es "in Franken viele große Unternehmen, die dem Club wohlgesonnen sind", aber derzeit nicht zum Sponsoring bereit sind. "Die müssen spüren, dass ein frischer Wind weht. Vertrauen ist das A und O bei einer Markenführung, deswegen geht es um ein langfristiges Konzept." Schamel wäre ja nicht mit einem banalen Lebensmittel wie dem Meerrettich zum König geworden, wenn er nicht ab und an Visionen hätte, also sagt er: "Ich sehe den Club nach wie vor als eine potenzielle Megamarke."

    Das wäre ja fast zu schön...

    Esther Sedlaczek for Pressesprecherin!

  • Ja, genau... Den Verein wieder in die Hände eines Sonnenkönigs legen, der alle Fäden in der Hand hält. Das ist alles, was ich da lese. Dann lieber Siggi und Schramm! :schaem:

    "Resist - Peace!"

  • Zitat von Maddin

    Ja, genau... Den Verein wieder in die Hände eines Sonnenkönigs legen, der alle Fäden in der Hand hält. Das ist alles, was ich da lese. Dann lieber Siggi und Schramm! :schaem:

    Was anderes ist Bader mittlerweile?

    Und wie soll Schamel einer werden? Er will in den AR und nicht den Vorstandsposten, oder?

    .

  • Zitat von Maddin

    Ja, genau... Den Verein wieder in die Hände eines Sonnenkönigs legen, der alle Fäden in der Hand hält. Das ist alles, was ich da lese. Dann lieber Siggi und Schramm! :schaem:

    Wo steht denn das in dem Artikel zu Schamel?

    Einen Sonnenkönig haben wir jetzt: Bader.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Uff... Ja, liest sich gut. Glaub ihm auch manches davon, vor allem, was den Machterhalt im Vorstand angeht. Weiß nicht, ob man ihm alles abnehmen kann.
    Eine "potentielle Megamarke" ist natürlich schon ne Hausnummer. Die meisten Ultras hat er jedenfalls schonmal erfolgreich gegen sich aufgebracht mit der Zaunfahnen-Aktion. War vllt nicht das allercleverste, wenn man ein paar Wochen danach die große "Revolution" starten will. Aus reinen wahlstrategischen Gründen.

  • Zitat von Maddin

    Ja, genau... Den Verein wieder in die Hände eines Sonnenkönigs legen, der alle Fäden in der Hand hält. Das ist alles, was ich da lese. Dann lieber Siggi und Schramm! :schaem:


    da haben wohl einige angst, daß ihnen die felle davon schwimmen?


    absolut 1000% pro schamel!

    Is mir Wumpe!

    Einmal editiert, zuletzt von KRÜGERS NBG. (18. September 2014 um 10:27)