sorry falls schon wo gepostet
Aufsichtsrat
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Für immer und unwiederbringlich.
Was soll man da noch zu sagen?
Naja wenn man seine Anteile verkauft hat, sind sie weg. Natürlich kann ich sie für viel Geld wieder zurückholen. Aber dann zahlt man immer drauf. Entweder weil das ganze schiefgelaufen ist und die Anteile weniger wert sind oder weil es gut läuft und der Besitzer sie sich teuer bezahlen lässt. Also was ist so schlimm an dieser Aussage? Statt immer mit Pauschalbehauptungen um dich zu werfen, würde ich zur Abwechslung gerne mal was Konkretes von dir hören, um deine Sicht zu verstehen.
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Union Berlin und der SC Freiburg stehen momentan nicht so schlecht da und sind beides eingetragene Vereine.
Mein Argument "gegen" die Ausgliederung: Wir holen aus dem e.V. nicht einmal das Maximum heraus. Wir werden es auch schaffen uns auch im ausgegliederten Zustand ordentlich zu blamieren, daran habe ich wenig Zweifel.
Ausgliederung ist so ein Sehnsuchtswort für viele, aber ohne konkrete Pläne und stimmige Konzepte, die man entsprechend auch den Mitgliedern mitteilen muss , wenn man eine Mehrheit für Anträge haben will (nicht wie Rossow im letzten Jahr), ist es nur Schall und Rauch.
Wir haben grundsätzliche Probleme, wie etwa das völlig abgehängte Stadion, bevor man sich in Scheindiskussionen um Ausgliederung verstrickt, sollte man diese erst einmal angehen.
Das Thema Stadion wirst du aber auch nur mit einer vom Verein ausgegliederten GmbH lösen können. Und da müssen Gesellschafter in einer ganz anderen Größenordnung einsteigen, sonst kannst du das vergessen. Wenn wir es nicht mal schaffen eine Marketingabteilung auszugliedern, was wäre dann erst da los?
Das ist dann aber auch wieder ein anderes Thema, bei dem jeder weiß um was es geht. Wenn der Plan dahinter schlüssig rübergebracht wird, wird das eher durchgehen.
Die wenigsten sind doch per se gegen solche Sachen. Es muss halt nur vernüftig kommuniziert werden und alle Fakten auf dem Tisch liegen. Das ist doch machbar, wenn man nur wollen würden.
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Gut dann erkläre ich es mal anders, dass man es nicht mehr falsch verstehen kann!
Wenn dir jemand sein Auto zum Preis 20.000€ anbietet ohne weitere Informationen, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass du einfach ja sagst. Nur ein völlig Verrückter würde das machen.
Im Normalfall möchtest du vorher wissen, welches Modell ist das, wie alt ist es, wieviel KM sind drauf, wie ist der Zustand, usw.
Voher wirst du keinen Kaufvertrag unterschreiben.
Bei der JHV bekommen wir regelmäßig vergleichbare "Angebote" in Form von Anträge, über die wir abstimmen sollen.
Warum wird das hier einfach so hingenommen, wenn man in oben beschriebener Situation sich niemals darauf einlassen würde?
Ich möchte hier niemanden zu nahe treten oder auf eine Art und Weise rüberkommen, wie es mir selber widerstrebt, weil mir ein Dialog auf Augenhöhe wichtig ist, um einander zu verstehen.
ABER ... das was ich in meiner Auflistung geäußert habe ist das Normalste überhaupt. Diese Art von Fragen müssen geklärt werden, bevor man solche Entscheidungen trifft. Vielleicht haben die wenigsten Mitglieder beruflich oder im Alltag mit solchen Themen zu tun. Aber für jemanden der ständig damit zu tun hat und das beruflich macht, ist das selbstverständlich.
Außerdem wenn ich so falsch liege (kann ja sein), dann erklärt mir doch bitte einmal jemand ein VALIDES Argument, warum ein Verkauf von Anteilen sinnvoll in der aktuellen Situation ist. Da habe ich bisher nur spekulatives Zeug gelesen, dass wir damit urplötzlich riesige Gewinne machen werden - aus irgendeinem nicht definierten Grund.
Alles was die Marketing GmbH an Vorteile hat, ließe sich doch bisher auch ohne den Verkauf von Anteilen machen? Oder sieht das jemand anders?
Ich kann dir sagen was eine mögliche Intention wäre: Das Geld des Investors fließt zurück in den Verein und kann für bestimmte Zwecke wäre. z.B. die Mannschaft verstärken, Schulden abbauen, investieren in die sportlichen Anlagen. Such dir was aus. Es läge aber trotzdem in der Verantwortung der Vorstände. Was mich stört ist die Tatsache das du so tust als gäbe es diesen Investor schon längst. Den sehe ich nicht. Zumal es ja darum geht wie die GmbH zu bewerten wäre?
Gilt hier der alte Spruch Umsatz x 3?
Umsatz x 3 gilt schon lange nicht mehr ... und das ist ja nur eine Faustregel, Bewertungsverfahren gibts ja wie Sand am mehr. Man wird sich schon auf etwas einigen.
Natürlich gibt es (meines Wissens) noch keinen entsprechenden Investor. Aber wenn ich immer erst Beschlüsse treffen würde wenn es relevant wird, wo kommen wir denn da hin. Ich muss mir ja vorher Gedanken machen, wie das in der Zukunft mal aussehen soll und nicht dann, wenn es zu spät oder zu knapp ist. Also sorry Veteran aber das empfinde ich als sehr komische Aussage, obwohl du sonst immer sehr gute Beiträge bringst.
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Für immer und unwiederbringlich.
Was soll man da noch zu sagen?
Naja wenn man seine Anteile verkauft hat, sind sie weg. Natürlich kann ich sie für viel Geld wieder zurückholen. Aber dann zahlt man immer drauf. Entweder weil das ganze schiefgelaufen ist und die Anteile weniger wert sind oder weil es gut läuft und der Besitzer sie sich teuer bezahlen lässt. Also was ist so schlimm an dieser Aussage? Statt immer mit Pauschalbehauptungen um dich zu werfen, würde ich zur Abwechslung gerne mal was Konkretes von dir hören, um deine Sicht zu verstehen.
Warum steigt ein Investor wohl ein? Natürlich weil er gewinn erzielten will, daher hat man ja nicht nur eine Einmalzahlung sondern auch einen oder mehrere Partner wo versuchen die Einnahmen zu steigern.
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Es ist wirklich kein Wunder, dass es bei uns nicht vorangeht.
Vieles wird zerredet was einer Neuerung entspricht. Vertrauen für handelnde Personen ist kaum vorhanden.
Und das alles mit dem Zusatz „Ich bin ja dafür….“.
Entweder verstehst du nicht was ich schreibe, oder du willst es nicht verstehen? Sich mit dem Pauschalargument hinzustellen und zu sagen, wir müssen alles genau so machen wie vorgeschlagen sonst
... hat man kein Vertrauen in die Vorstände
... ist man grundsätzlich gegen alles
... verhindert man den "Fortschritt"
ist nicht nur falsch sondern auch dumm. Von dir kam bisher nicht ein einziger brauchbarer konkreter Vorschlag oder ein valides, nachprüfbares Argument. Nur stumpfe Verunglimpfungen ohne auf irgendetwas was ich geschrieben habe mal konkret einzugehen .... Da kann ich nur sagen:
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Naja wenn man seine Anteile verkauft hat, sind sie weg. Natürlich kann ich sie für viel Geld wieder zurückholen. Aber dann zahlt man immer drauf. Entweder weil das ganze schiefgelaufen ist und die Anteile weniger wert sind oder weil es gut läuft und der Besitzer sie sich teuer bezahlen lässt. Also was ist so schlimm an dieser Aussage? Statt immer mit Pauschalbehauptungen um dich zu werfen, würde ich zur Abwechslung gerne mal was Konkretes von dir hören, um deine Sicht zu verstehen.
Warum steigt ein Investor wohl ein? Natürlich weil er gewinn erzielten will, daher hat man ja nicht nur eine Einmalzahlung sondern auch einen oder mehrere Partner wo versuchen die Einnahmen zu steigern.
Richtig und die Rechnung dazu findest du weiter oben.
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Warum steigt ein Investor wohl ein? Natürlich weil er gewinn erzielten will, daher hat man ja nicht nur eine Einmalzahlung sondern auch einen oder mehrere Partner wo versuchen die Einnahmen zu steigern.
Richtig und die Rechnung dazu findest du weiter oben.
Ich hab jetzt nicht alle seiten geleseb, aber das wäre doch dann positiv und ein Argument Pro. Warum bist du dann so verbissen dagegen und forderst Antwort auf fragen die dir nur eine bestehende GmbH geben kann und nicjz der e.V wo das Plant
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Für immer und unwiederbringlich.
Was soll man da noch zu sagen?
Naja wenn man seine Anteile verkauft hat, sind sie weg. Natürlich kann ich sie für viel Geld wieder zurückholen. Aber dann zahlt man immer drauf. Entweder weil das ganze schiefgelaufen ist und die Anteile weniger wert sind oder weil es gut läuft und der Besitzer sie sich teuer bezahlen lässt. Also was ist so schlimm an dieser Aussage? Statt immer mit Pauschalbehauptungen um dich zu werfen, würde ich zur Abwechslung gerne mal was Konkretes von dir hören, um deine Sicht zu verstehen.
Das sie nicht unwiederbringlich weg sind schreibst ja selbst.
Wenn es gut läuft und wir sie deshalb teuer zurückkaufen, warum sollte man das tun wenn es läuft?
Wo sind in deiner Beispielrechnung die Zahlungen des Investors berücksichtigt. Zum Kauf der Anteile muss er ja erstmal was hinlegen.
Berücksichtigen muss man ggf auch etwaige Steuervorteile der GmbH und auch die Möglichkeit, dass wir nicht die vollen Personalkosten tragen müssen, wie wir sie jetzt haben.
Es gibt so vieles was berücksichtigt werden muss, was den Rahmen sprengt und auch nicht in die Entscheidungsgewalt der Mitglieder gehört.
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Gerne Veteran
1. Zu Beginn hast du 100 GE an Einnahmen
2. Nun gibst du 25 % deiner Anteile ab und dem Investor gehören somit 25 % der Einnahmen
3. Wenn du nun wieder 100 GE einnehmen willst und 25 % an den Investor abgeben musst --> Du musst 134 GE einnehmen
Bei 134 GE Einnahmen sind:
75% = 100 GE 25% = ca. 34 GE
verstanden?
Demzufolge müssten wir in Zukunft DAUERHAFT ca. 34% Mehreinnahmen generiern und das nur unter der Voraussetzung, dass wir das nicht selbst hinbekommen hätten. Was natürlich am Ende immer schwer zu beweisen ist. Weil man immer schwer sagen kann wie hoch der Anteil von Partner A und von Partner B ist.
Allerdings bei dieser Rechnung gehen wir davon aus, dass der Club nichts alleine gebacken bekommt und der Investor der einzige Grund für die Mehreinnahmen ist. Was natürlich unrealistisch ist. Also selbst wenn wir das schaffen sollten, hätte der Club ja auch einen gewissen Anteil daran
---> Demzufolge kann man mal gut und gerne von mindestens 50 % und mehr ausgehen, dass sich das überhaupt lohnt. Weil es soll ja am Ende kein Nullsummenspiel sein. Von üblichen Risikoprämien will ich da noch garnicht sprechen.
Man sieht somit hoffentlich mal konkret von welchen Steigerungen wir da sprechen und dann muss jeder selbst beurteilen ob das realistisch ist.
Du schließt es von vornherein aus würde ich mal sagen. Bisher haben mich Hecking und Rossow in Sachen Sponsoren eher positiv überrascht. Und nein ich kann keine Studie aus der Schublade holen, die zeigt was möglich wäre. Ich denke aber das Rossow das kann. Und noch einmal: Ein Gesellschaftervertrag kann ganz anders ausgestaltet werden. Es muss nicht die anteilige Gewinnausschüttung pro Jahr sein.
Ich schließe es nicht aus, ich halte es nur für sehr sportlich wie man ohne andere Impulse solche Wachstumsraten generieren soll und da kenne ich mich zumindest etwas aus. Das ist extrem ambitioniert.
Wenn man natürlich sportlich Erfolg hat, schafft man das - dann sind wir wieder bei der Frage wie hoch der Anteil wäre....
Veteran ich halte dich ja für einen sehr rationalen Menschen, daher verstehe ich nicht, wie du völlig ignorieren kannst, was ich oben vorgerechnet habe. Ich denke du kennst dich doch ein bisschen mit Wirtschaft aus, oder? Dann sollte einem doch klar sein, dass dauerhafte Mehreinnahmen von solcher Größenordnung nichts sind die man mal einfach so mit "guter Arbeit" erreicht. Das ist schon extrem herausragend.
Das heißt ja nicht, dass ich den Vorständen nichts zutrauen, aber wir sollten mal ein bisschen realistischer bleiben. Von Hecking würde auch keiner erwarten, dass er uns in 3 Jahren in die Champions League bringt.
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Das sie nicht unwiederbringlich weg sind schreibst ja selbst.
Wenn es gut läuft und wir sie deshalb teuer zurückkaufen, warum sollte man das tun wenn es läuft?
Wo sind in deiner Beispielrechnung die Zahlungen des Investors berücksichtigt. Zum Kauf der Anteile muss er ja erstmal was hinlegen.
Berücksichtigen muss man ggf auch etwaige Steuervorteile der GmbH und auch die Möglichkeit, dass wir nicht die vollen Personalkosten tragen müssen, wie wir sie jetzt haben.
Es gibt so vieles was berücksichtigt werden muss, was den Rahmen sprengt und auch nicht in die Entscheidungsgewalt der Mitglieder gehört.
Daniel1982 geht doch, das ist doch mal was Konkretes mit dem man arbeiten kann Warum nicht gleich so?
1. Ja ein Rückkauf wäre möglich, aber man hätte es nicht mehr selbst in der Hand. Ist ein bisschen Wortglauberei, aber klar möglich wäre es, aber eher unwahrscheinlich, dass das gut ausgeht.
2. Richtig, das Investment muss natürlich berücksichtig werden. Da hast du Recht! Allerdings muss ich dass ja dann auch wieder so gewinnbringend anlegen können, dass ich höhere Rendite habe, als in der Marketing GmbH sonst wäre es ja nicht sinnvoll. Wenn man damit einen höheren sportlichen Erfolg generieren kann, wäre es natürlich super. Weil die Einnahmen in der 1. Liga natürlich um einiges höher sind. Geht das jedoch schief, wäre dieser Effekt einmalig verpufft. Die Alternative wäre das Geld in Infrastruktur, wie z.B. in ein Stadion o.Ä. zu stecken. Dann wäre es nachhaltig und werterhaltender. Aber auch hier müsste man höhere Renditen erzielen als die Marketing GmbH sonst kann man es ja direkt dort lassen.
3. Das Personalkostenargument stimmt, wenn man sich mit dem Investor auf so eine Lösung einigt. Das wäre ein klarer Vorteil
4. Zum Thema Steuern kenne ich mich zu wenig aus, dass ich dazu etwas sagen möchte. Ich dachte nur immer, dass wir unter anderem auch von der Ausgliederung unter Meeske etwas zurückgefahren sind, weil wir dann eine höhere Steuerlast als Kapitalgesellschaft hätten statt als e.V. Aber wie gesagt, da kenne ich mich zu wenig aus. Daniel1982 weißt du da mehr? Würde mich nämlich wirklich sehr interessieren, wenn mir das jemand mal seriös erklären könnte...
5. In Bezug zu dem was du am Schluss schreibst, mal ein ganz anderes Thema: Sollen Mitglieder überhaupt darüber abstimmen? Sehr gute Frage !
Da muss ich sagen, bin ich geteilter Meinung, da gibts viel was dafür und dagegen spricht. Dagegen spricht sicherlich die Kompetenz und der Einblick bei den meisten Mitgliedern. Wenn man also will, dass die Mitglieder sowas gar nicht mehr entscheiden, warum nicht. Aber solange sie das noch tun, muss ich zumindest seriös informieren und alle Karten auf den Tisch legen, bevor über etwas entschieden wird.
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Richtig und die Rechnung dazu findest du weiter oben.
Ich hab jetzt nicht alle seiten geleseb, aber das wäre doch dann positiv und ein Argument Pro. Warum bist du dann so verbissen dagegen und forderst Antwort auf fragen die dir nur eine bestehende GmbH geben kann und nicjz der e.V wo das Plant
Ich bin deshalb so "verbissen" weil sowas VOR der GmbH Gründung geklärt werden muss. Alles andere ist nunmal unserös (siehe das Autokaufbeispiel).
Wenn ich über was entscheiden soll, will ich vorher wissen, über was wir genau entscheiden. Wenn mir das schlüssig dargelegt wird und Sinn macht, stimmte ich gerne dafür.
Ich kauf nur mal ungern die Katze im Sack.
Die Aussage, dass das erst nach der Gründung der GmbH gemacht werden kann, stimmt halt nicht. Ich muss ja vorher wissen was ich machen will. Sonst ist das ganze ja nur ein Selbstzweck ohne Sinn und Nutzen und genau das glaube ich nicht. Ich denke die handelnden Personen wissen genau was sie machen wollen. Also warum sagen sie es dann nicht offen?
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Ich hab jetzt nicht alle seiten geleseb, aber das wäre doch dann positiv und ein Argument Pro. Warum bist du dann so verbissen dagegen und forderst Antwort auf fragen die dir nur eine bestehende GmbH geben kann und nicjz der e.V wo das Plant
Ich bin deshalb so "verbissen" weil sowas VOR der GmbH Gründung geklärt werden muss. Alles andere ist nunmal unserös (siehe das Autokaufbeispiel).
Wenn ich über was entscheiden soll, will ich vorher wissen, über was wir genau entscheiden. Wenn mir das schlüssig dargelegt wird und Sinn macht, stimmte ich gerne dafür.
Ich kauf nur mal ungern die Katze im Sack.
Die Aussage, dass das erst nach der Gründung der GmbH gemacht werden kann, stimmt halt nicht. Ich muss ja vorher wissen was ich machen will. Sonst ist das ganze ja nur ein Selbstzweck ohne Sinn und Nutzen und genau das glaube ich nicht. Ich denke die handelnden Personen wissen genau was sie machen wollen. Also warum sagen sie es dann nicht offen?
Naja ok dann tragen wir hier doch alle mal zusammen was wir bereits wissen Idee?
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- Bekannt ist, dass wir eine GmbH gründen wollen.
- Die GmbH soll unsere Vermarktung machen (wissen wir mehr?)
- Die GmbH ist im Besitz des e.V. und kann bis zu 25 % der Anteile veräußern
Was gibts noch, was wir wissen?
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- Bekannt ist, dass wir eine GmbH gründen wollen.
- Die GmbH soll unsere Vermarktung machen (wissen wir mehr?)
- Die GmbH ist im Besitz des e.V. und kann bis zu 25 % der Anteile veräußern
Was gibts noch, was wir wissen?
Unsere jetzt gegründete Marketing Abteilung sollte dann wahrscheinlich in die GmbH wechseln und dort auf der Payroll stehen?
Es soll nicht ein großer Investor werden sondern mehrere kleinere
Es war zu Lesen das man ca den Betrag bekommt was die Ablöse von S5 gekostet hat.
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- Bekannt ist, dass wir eine GmbH gründen wollen.
- Die GmbH soll unsere Vermarktung machen (wissen wir mehr?)
- Die GmbH ist im Besitz des e.V. und kann bis zu 25 % der Anteile veräußern
Was gibts noch, was wir wissen?
Ich klink mich mal hier ein, weil weiter oben wird es zu unübersichtlich. Es geht doch um folgendes:
Wollen wir dem Vorstand erlauben außerhalb des Vereins eine Kapitalgesellschaft zu gründen? Als Bremse für einen "Ausverkauf" dient ein maximaler Fremdanteil von 25%.
Da gibt es eigentlich nur ein Ja oder Nein in meinen Augen.
Stimme ich mit ja, dann habe ich aber bezüglich der Ausgestaltung und der Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft kein weiteres Mitspracherecht. Nicht wer Sponsor wird, nicht wie die Gewinnbeteiligung ist usw. Da muss ich als Fan und Laie einfach darauf vertrauen das die Gesellschafter eine gute Arbeit abliefern, damit es dem Verein gut bzw besser geht.
Mit dem Einstieg eines Investoren habe ich die Möglichkeit die einzubringende Summe zum tilgen der Schulden des Vereins zu nutzen, oder Investitionen innerhalb des Vereins zu tätigen. Es besteht also die Möglichkeit, die wirtschaftliche Lage des Vereins schlagartig zu verbessern.
Ich will gar nicht alles bis ins kleinste Detail wissen, weil ich der Meinung bin das dies die Vorstellungskraft vieler Fans übersteigt.
Aber sie Diskussion übersteigt jetzt auch mein Konzentrationsvermögen. Ich bin müd wie die Sau,
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Würde das ja auch befürworten. Allerdings bin ich mir sicher, dass wir mit mehr Geld auch nicht mehr sportlichen Erfolg hätten. Ich zähle uns in Sachen "mehr Geld muss mehr sportlichen Erfolg geben" eher zu Vereinen wie Hertha BSC, den HSV.
Weniger zu Augsburg oder Mainz -
Ich meine, Investor und Investor kann ein Riesen Unterschied sein.
Wenn wir von irgendeinem Hedgefonds sprechen, teile ich alle hier beschriebenen Bedenken voll und ganz.
Wenn es aber ein Investor ist, der ausserdem hilft, Umsatz und Einnahmen zu steigern sieht das schon anders aus. Dann kann mit einer Steigerung des Umsatzes der Verlust der Einnahmen auch übertroffen werden.
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Wäre denn schon ein Investor im Gespräch ? Weiß hier jemand etwas ?
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Ich klink mich mal hier ein, weil weiter oben wird es zu unübersichtlich. Es geht doch um folgendes:
Wollen wir dem Vorstand erlauben außerhalb des Vereins eine Kapitalgesellschaft zu gründen? Als Bremse für einen "Ausverkauf" dient ein maximaler Fremdanteil von 25%.
Da gibt es eigentlich nur ein Ja oder Nein in meinen Augen.
Stimme ich mit ja, dann habe ich aber bezüglich der Ausgestaltung und der Geschäftsführung der Kapitalgesellschaft kein weiteres Mitspracherecht. Nicht wer Sponsor wird, nicht wie die Gewinnbeteiligung ist usw. Da muss ich als Fan und Laie einfach darauf vertrauen das die Gesellschafter eine gute Arbeit abliefern, damit es dem Verein gut bzw besser geht.
Mit dem Einstieg eines Investoren habe ich die Möglichkeit die einzubringende Summe zum tilgen der Schulden des Vereins zu nutzen, oder Investitionen innerhalb des Vereins zu tätigen. Es besteht also die Möglichkeit, die wirtschaftliche Lage des Vereins schlagartig zu verbessern.
Ich will gar nicht alles bis ins kleinste Detail wissen, weil ich der Meinung bin das dies die Vorstellungskraft vieler Fans übersteigt.
Aber sie Diskussion übersteigt jetzt auch mein Konzentrationsvermögen. Ich bin müd wie die Sau,
Sorry Veteran aber ich tue mich mit dieser Sache sehr schwer, weil ich dich sehr schätze. Aber nur weil du immer und immer wieder das gleiche ins Forum schreibst, wird es dadurch nicht richtig! Du kannst es auch noch 100 mal schreiben, aber es ist faktisch falsch. Es gibt sehr viel mehr Möglichkeiten als ein stumpfen Ja oder Nein!
Gerade wenn es darum geht so eine Gesellschaft zu gründen, kann man sehr wohl im Vorfeld beschließen was möglich ist und was nicht und die Gesellschaftsordnung entsprechend gestalten.
Wenn der FCN anfangs als 100 % Anteilseigner in seiner JHV beschließt, dass bei der NEU ZU GRÜNDENDEN GmbH keine Anteile abgegeben werden sollen, ist das durchaus möglich!
Hier ist eben nicht alles schwarz und weiß, sondern sehr viel grau.
Zudem ist das Argument, dass "Laien" darüber nicht zwangsläufig entscheiden sollen, nachvollziehbar. Aber bei allem Respekt gegenüber der Meinung eines Jeden hier, ich würde mich bei solchen Angelegenheiten in keiner Weise als Laie bezeichnen. Im Gegenteil, wenn ich mir die NACHWEISBAREN Kompetenzen unserer Vorstände und EINIGER Aufsichtsräte anschaue, kann ich durchaus behaupten, dass wir BEI DIESEM THEMA mindestens auf Augenhöhe sind.