• Ok das wird nun etwas unübersichtlich, daher würde ich vorschlagen wir machen das in Tabellenform und jeder kann die Tabelle ergänzen.


    1. Was wissen wir über die Marketing GmbH bisher sicher:

    • Bekannt ist, dass wir eine GmbH gründen wollen
    • Die GmbH soll unsere Vermarktung machen (wissen wir mehr?)
    • Die GmbH ist im Besitz des e.V. und kann bis zu 25 % der Anteile veräußern
    • Unsere jetzt gegründete Marketing Abteilung sollte dann wahrscheinlich in die GmbH wechseln und dort auf der Payroll stehen
    • Es soll nicht ein großer Investor werden sondern mehrere kleinere (können wir das verifizieren?)
    • Durch Verkauf der Anteile kalkuliert man in etwa mit der Summe, die die Ablöse von S5 gekostet hat. (können wir das verifizieren?)


    2. Was sind OBJEKTIVE und NACHPRÜFBARE Vor- und Nachteile der Marketing GmbH (keine Spekulationen):

    Vorteile:

    • Steuervorteile (können wir das verifizieren?)
    • Mehr Personal um sich spezialisiert der Vermarktung zu widmen (ggf. auch mehr Fachpersonal)
    • Konkrete Ansprechpartner für Vermarktungsthemen

    Nachteile:

    • Bei Insolvenz, hat der Club keine handhabe über die Insolvenzmasse


    3. Was spricht OBJEKTIV und NACHPRÜFBAR für und gegen einen Verkauf von Anteilen dieser GmbH:

    Vorteile:

    • Einmalige Kapitalerhöhung durch Verkauf der Anteile

    Nachteile:

    • Investor will auf irgendeine weise wirtschaftlich partizipieren
    • LEICHTER Kontrollverlust, da Investor mitreden darf

    Bitte wirklich nur nachprüfbare objektive Aspekte ergänzen! Sachen wie, der neue Investor wird uns schlagartig viel mehr Umsatz bringen oder mit der Ausgliederung der Marketing GmbH verlieren wir die Bestimmungsrechte an unserem Logo usw. sind reine Spekulation und keine sachlichen Argumente!


    ... ich bin gespannt, ob wir das hier hinbekommen.

  • " ... Wer den Auftrag für die Machbarkeitsstudie bekommen hat hab ich nie rausbekommen. Steht nix bei der Stadt Nürnberg. ... "

    Planungsgrundlagen (Standortfrage, Multifunktionsbetrieb ff.) für die Machbarkeitsstudie Stadion Nürnberg, werden gem. meinen Informationen aktuell bei einer Projektierungsgesellschaft in Köln ausgearbeitet. Überzeugende Referenzen im europ. Raum bei großvolumigen Geschäftsimmobilien (Konzept, Errichtung, langjähriger Unterhalt), allerdings ohne Erfahrung im Sportstättenbau, zumindest lt. deren Netzauftritt.

    Ich vermute aber eine Beauftragung der Stadt Nürnberg an eine Projektgesellschaft aus Bremen, zumindest mit Teilerfahrung im Stadionbau. Köln könnte als Subentwickler eingeschaltet worden sein, da wohl langjährige u. wirtschaftliche Zusammenhänge bestehen.

    Danke für die Infos. Da hast du einiges mitbekommen. Wir sehen dann was das Ergebnis sein wird.

  • Und hier zum allerletzten Mal: Du kannst und darfst als Mitglied nicht im Geschäft der GmbH mitbestimmen. Da sind wir außen vor. Du kannst dem Vorstand gestatten eine Kapitalgesellschaft außerhalb des Vereins zu gründen oder nicht. Und zwar genau in der Form wie es im Antrag steht den bisher keiner kennt. Und ich schlage ernsthaft vor zu warten bis uns der Antrag in Textform vorliegt. Du kannst den Gesellschaftern nicht vorschreiben wie sie ihr Unternehmen zu führen haben. Das hast du offenbar noch nicht so richtig überrissen. Wir bewegen uns nicht innerhalb des Vereins.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Natürlich kann man das machen. Vorgabe durch die JHV in der zu gründenden GmbH bestimmte Punkte in die Geschäftsordnung aufzunehmen.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Natürlich kann man das machen. Vorgabe durch die JHV in der zu gründenden GmbH bestimmte Punkte in die Geschäftsordnung aufzunehmen.

    Wenn du das so dezidiert aufdröseln willst wie vom clubfan Manuel beschrieben ist das Projekt von vornherein tot. Wie gesagt, mal abwarten wie der Antrag formuliert ist. Vielleicht sehen wir dann klarer.

    Du kannst zb. nicht vorschreiben welche Investoren in welcher Größenordnung einsteigen dürfen. Von der max. Größe von 25% mal abgesehen.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Natürlich kann man das machen. Vorgabe durch die JHV in der zu gründenden GmbH bestimmte Punkte in die Geschäftsordnung aufzunehmen.

    Wenn du das so dezidiert aufdröseln willst wie vom clubfan Manuel beschrieben ist das Projekt von vornherein tot. Wie gesagt, mal abwarten wie der Antrag formuliert ist. Vielleicht sehen wir dann klarer.

    Du kannst zb. nicht vorschreiben welche Investoren in welcher Größenordnung einsteigen dürfen. Von der max. Größe von 25% mal abgesehen.

    Und da verlierst du jetzt schon die Lust auf die JHV zu fahren. Des läuft dann so ab, dass der Antrag eingebracht und erläutert wird. Dann kommen 55 Gegenanträge weil man alles bis auf den letzten Satz genau wissen muss und natürlich dies und jenes nicht geht. Abend um elf geht's dann zur Abstimmung Abstimmung wo dann der Antrag zur Freude der Gegner abgelehnt wird. Aber im Grundprinzip war man immer dafür. Aber da ist ja das noch und das noch und das noch.

    Ich werde trotzdem vorbei schauen. Auch wenn ich deswegen schon früh um fünf Uhr aufstehen muss.

    Es war schon immer etwas besonderes ein "Club Fan" zu sein

  • Das ist aber auch großes Gschmarri. Der Verein hat meiner Meinung nach keinen Vertrauensvorschuss verdient - sie sollen halt gefälligst mehrheitsfähige Anträge ausarbeiten und keinen Quatsch, der in der Luft zerrissen wird. Ich bin sehr froh, dass es im Verein kritische Stimmen gibt - was passiert wenn dem nicht so ist, hat man bei Bader gesehen.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Und hier zum allerletzten Mal: Du kannst und darfst als Mitglied nicht im Geschäft der GmbH mitbestimmen. Da sind wir außen vor. Du kannst dem Vorstand gestatten eine Kapitalgesellschaft außerhalb des Vereins zu gründen oder nicht. Und zwar genau in der Form wie es im Antrag steht den bisher keiner kennt. Und ich schlage ernsthaft vor zu warten bis uns der Antrag in Textform vorliegt. Du kannst den Gesellschaftern nicht vorschreiben wie sie ihr Unternehmen zu führen haben. Das hast du offenbar noch nicht so richtig überrissen. Wir bewegen uns nicht innerhalb des Vereins.

    Natürlich kannst du das und das hat nichts mit "Details" zu tun.

    Wenn ich heute als Firma eine Tochtergesellschaft gründen möchte, kann ich natürlich festlegen wie die Anteile verteilt werden sollen und wie die Geschäftsordnung aussehen soll. Das ist das normalste der Welt und wird nahezu immer so gemacht. Genauso ist es bei einem Joint-Venture oder einem Startup.

    Sorry wenn ich das so sagen muss Veteran aber vielleicht solltest du dich in diesem Bereich mal etwas "aufschlauen".

    1. Es ist in der Wirtschaft gang und gäbe, dass man VOR einer Gründung einer neuen Gesellschaft entscheidet, wie die Eigentumsverhältnisse aussehen sollen.

    2. Außerdem kann man übrigens auch sehr wohl nachher noch entsprechend einwirken, wenn man das will, weil der e.V. ja erst einmal 100 % der Anteile hat. Selbst bei einer Sperrminorität könnte man das auch immer noch, je nachdem wie es rechtlich vorher konstruiert wurde.

    3. Ein Verkauf von Anteilen ist keine alltägliche Management-Entscheidung! Im Gegenteil, in erster Linie geht das nur den Anteilseignern etwas an und die entscheiden darüber. Daher ist es falsch zu behaupten, dass man dann das "Management" einschränken würde. Wie gesagt, dass ist überhaupt nicht deren primäre Aufgabe, sich damit zu beschäftigen.

    4. Warum glaubst du, dass dann irgendjemand in seiner Arbeit eingeschränkt werden würde? Das würde im Umkehrschluss ja bedeuten, dass die GmbH nur dann erfolgreich arbeiten würde, wenn man Anteile verkauft. Daraus müsste man dann zwangsläufig den Entschluss ziehen, dass die ganze GmbH eh sinnlos ist und es nur darum geht möglichst schnell eine Eigenkapitalerhöhung zu erzielen um frisches Kapital zu bekommen. Das würde zumindest deine Argumentation unterstellen.

    Bitte lass uns nicht mehr das Forum hier damit zuspamen, dass die JHV beim Thema Verkauf von Anteilen nicht mitreden dürfe, denn das ist faktisch falsch. Wenn du das nicht glaubst, empfehle ich dir mal entsprechende Literatur über Wirtschaftsrecht.

    ... Also wenns zur Abwechslung mal konstruktiv weitergehen soll, kannst du Veteran gerne die Liste oben entsprechend ergänzen, dann können wir ja mal Vor- und Nachteile gegenüber stellen.

    Dir Veteran noch einen schönen Sonntag und wir sehen uns ja dann spätestens auf der JHV.

  • Das ist aber auch großes Gschmarri. Der Verein hat meiner Meinung nach keinen Vertrauensvorschuss verdient - sie sollen halt gefälligst mehrheitsfähige Anträge ausarbeiten und keinen Quatsch, der in der Luft zerrissen wird. Ich bin sehr froh, dass es im Verein kritische Stimmen gibt - was passiert wenn dem nicht so ist, hat man bei Bader gesehen.

    Der Verein kann ausarbeiten was er will. Es wird immer zeredet werden. Und da muss man auch für den kleinen Bimberla es so ausarbeiten, dass er es versteht. Und doch wird wieder einer kommen der wieder zwei sogenannte kritische Fragen hat.

    Hast ja letztes Jahr gesehen.Es ging um die GmbH. Was klar war. Und trotzdem würde noch von Ausgliederung vom Verein gefaselt.

    Bei diesem Verein wird nie was vorwärts gehen. Das erleb ich nimmer.

    Es war schon immer etwas besonderes ein "Club Fan" zu sein

  • Der Verein kann ausarbeiten was er will. Es wird immer zeredet werden. Und da muss man auch für den kleinen Bimberla es so ausarbeiten, dass er es versteht. Und doch wird wieder einer kommen der wieder zwei sogenannte kritische Fragen hat.

    Hast ja letztes Jahr gesehen.Es ging um die GmbH. Was klar war. Und trotzdem würde noch von Ausgliederung vom Verein gefaselt.

    Bei diesem Verein wird nie was vorwärts gehen. Das erleb ich nimmer.

    Sorry Loko aber das ist falsch. Der Antrag wurde nicht angenommen,weil man zwei Fehler gemacht hat.

    1. Man hat (mal wieder) zwei Sachen in einen Antrag gepackt, die nichts miteinander zu tun haben, um die Mitglieder dazu zu bewegen etwas zuzustimmen, was sonst nicht durchgekommen wäre.

    2. Man hat nicht erklärt was der Vorteil und der Plan dahinter ist. Wenn ich das nicht vernüftig rüberbringen kann, bin ich selber Schuld. Hätte man das besser gemacht, hätten wir die Marketing GmbH längst. Natürlich gibt es immer Gegner, aber das ist ja auch gut so. Das nennt man Demokratie und Diskussion. Wäre das nicht so, hätten wir Strukturen wie in China oder Nordkorea. Daher ist es nicht schlimm, wenn man nicht 100% Befürworter hat - man braucht ja nur 75%.

  • Das ist aber auch großes Gschmarri. Der Verein hat meiner Meinung nach keinen Vertrauensvorschuss verdient - sie sollen halt gefälligst mehrheitsfähige Anträge ausarbeiten und keinen Quatsch, der in der Luft zerrissen wird. Ich bin sehr froh, dass es im Verein kritische Stimmen gibt - was passiert wenn dem nicht so ist, hat man bei Bader gesehen.

    Der Verein kann ausarbeiten was er will. Es wird immer zeredet werden. Und da muss man auch für den kleinen Bimberla es so ausarbeiten, dass er es versteht. Und doch wird wieder einer kommen der wieder zwei sogenannte kritische Fragen hat.

    Hast ja letztes Jahr gesehen.Es ging um die GmbH. Was klar war. Und trotzdem würde noch von Ausgliederung vom Verein gefaselt.

    Bei diesem Verein wird nie was vorwärts gehen. Das erleb ich nimmer.

    Man hätte damit deutlich mehr machen können als eine Marketing GmbH zu gründen und wollte sich nicht auf die Gegenvorschläge einlassen. Dann hat man noch den in die Kritik geratenen Antrag nicht verteidigt und schon war es das.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Ich werde es erleben. Aber ich wette darauf das es genauso kommt wie oben beschrieben. Also ich fahr spätestens um 22.00 Uhr heim. Bis dahin wird des wahrscheinlich noch nicht zur Abstimmung vorliegen, weil es noch beredet werden muss. Weil nach Passau ist jetzt net der nächste Weg.

    Es war schon immer etwas besonderes ein "Club Fan" zu sein

  • Der Verein kann ausarbeiten was er will. Es wird immer zeredet werden. Und da muss man auch für den kleinen Bimberla es so ausarbeiten, dass er es versteht. Und doch wird wieder einer kommen der wieder zwei sogenannte kritische Fragen hat.

    Hast ja letztes Jahr gesehen.Es ging um die GmbH. Was klar war. Und trotzdem würde noch von Ausgliederung vom Verein gefaselt.

    Bei diesem Verein wird nie was vorwärts gehen. Das erleb ich nimmer.

    Man hätte damit deutlich mehr machen können als eine Marketing GmbH zu gründen und wollte sich nicht auf die Gegenvorschläge einlassen. Dann hat man noch den in die Kritik geratenen Antrag nicht verteidigt und schon war es das.

    Also braucht's für dich keine GmbH.

    Es war schon immer etwas besonderes ein "Club Fan" zu sein

  • Doch, würde einer Marketing GmbH zustimmen, bin selbst einer Ausgliederung der Profi-Abteilung prinzipiell positiv gegenüber gestellt, nur muss man dann handfeste Argumente bringen, die die kurz-, mittel- und langfristigen Vor- und Nachteile einschließen. Das wurde leider nicht getan, stattdessen jammern die Kritiker über die Veräußerung des Vereinsgrundstückes und die Befürworter glauben, dass das GmbH hinter dem Namen automatisch das strukturelle Defizit beseitigt. I

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Das ist aber auch großes Gschmarri. Der Verein hat meiner Meinung nach keinen Vertrauensvorschuss verdient - sie sollen halt gefälligst mehrheitsfähige Anträge ausarbeiten und keinen Quatsch, der in der Luft zerrissen wird. Ich bin sehr froh, dass es im Verein kritische Stimmen gibt - was passiert wenn dem nicht so ist, hat man bei Bader gesehen.

    Da haben wir es schon, mehrheitsfähig, wir brauchen aber 75 Prozent, was absolut Katastrophe ist.

  • Das ist aber auch großes Gschmarri. Der Verein hat meiner Meinung nach keinen Vertrauensvorschuss verdient - sie sollen halt gefälligst mehrheitsfähige Anträge ausarbeiten und keinen Quatsch, der in der Luft zerrissen wird. Ich bin sehr froh, dass es im Verein kritische Stimmen gibt - was passiert wenn dem nicht so ist, hat man bei Bader gesehen.

    Da haben wir es schon, mehrheitsfähig, wir brauchen aber 75 Prozent, was absolut Katastrophe ist.

    Naja Mehrheitsfähig heißt nicht zwangsläufig 50 % + x, es kann auch 3/4 Mehrheiten geben, aber das ist wohl eher Wortglauberei. DB4 Ich sehe die 3/4 Mehrheit auch als großes Problem. Mit so einer hohen Zustimmung wird man wenige Satzungänderungen durchbringen. Da sind wir in einer gewissen Weise stark in unserer Handlungsfähigkeit eingeschränkt.

  • Das ist aber auch großes Gschmarri. Der Verein hat meiner Meinung nach keinen Vertrauensvorschuss verdient - sie sollen halt gefälligst mehrheitsfähige Anträge ausarbeiten und keinen Quatsch, der in der Luft zerrissen wird. Ich bin sehr froh, dass es im Verein kritische Stimmen gibt - was passiert wenn dem nicht so ist, hat man bei Bader gesehen.

    Da haben wir es schon, mehrheitsfähig, wir brauchen aber 75 Prozent, was absolut Katastrophe ist.

    Was interessiert mich eine einfache Mehrheit, wenn für diese Entscheidungen eine 3/4-Mehrheit benötigt wird? Das ist doch völlig irrelevant.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Am Ende des Tages ist eigentlich echt irre das wir über eine Marketing GmbH abstimmen müssen.

    Das sind so bumsnormale Handlungsfelder und wir wurschteln da zwei Jahre dran rum. Ausgang offen.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Das ist aber auch großes Gschmarri. Der Verein hat meiner Meinung nach keinen Vertrauensvorschuss verdient - sie sollen halt gefälligst mehrheitsfähige Anträge ausarbeiten und keinen Quatsch, der in der Luft zerrissen wird. Ich bin sehr froh, dass es im Verein kritische Stimmen gibt - was passiert wenn dem nicht so ist, hat man bei Bader gesehen.

    Kritische Stimmen Welcome, uns handlungsunfähig zu machen nicht. Wir tun so als könnten wir mitbabbeln und machen das auch, haben aber nicht genügend Einblick. Bader ist Geschichte, entweder wir haben a bisserla vertrauen oder wir können den ganzen Schmarrn gleich lassen und abmelden

    Feenstaubland :unicorn: :woman_fairy: