Vertrauenvorschüsse haben uns exakt hier her gebracht. Wenn man es nicht schafft uns paar Debberla in der Versammlung zu überzeugen, ohne dabei auf Taschenspielertricks zurückzugreifen, die selbst wir Idioten durchschauen, dann sollte man eventuell über Kommunikationsstrategien nachdenken.
Aufsichtsrat
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Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass uns eine bessere Kommunikation helfen wird, aber mei
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Das ist aber auch großes Gschmarri. Der Verein hat meiner Meinung nach keinen Vertrauensvorschuss verdient - sie sollen halt gefälligst mehrheitsfähige Anträge ausarbeiten und keinen Quatsch, der in der Luft zerrissen wird. Ich bin sehr froh, dass es im Verein kritische Stimmen gibt - was passiert wenn dem nicht so ist, hat man bei Bader gesehen.
Da haben wir es schon, mehrheitsfähig, wir brauchen aber 75 Prozent, was absolut Katastrophe ist.
Also ich finde nicht das die 75 % eine Katastrophe ist wir entscheiden hier über sehr wichtige Themen und wenn an den eh immer nicht sehr gut besuchten JHV keine 75% überzeugt werden können dann ist das eben so. Viele vergessen bei der letztjährigen Entscheidung das es äußerst knapp war. Und das trotz schlechter Begründung und schlechter Platzierung der Abstimmung nach 8 Stunden Sitzung.
Diesmal das Thema vorziehen per Antrag, ordentlich darstellen was man vor hat wohin man will und bei eventueller Gegenfragen alles ordentlich begründen dann bin ich mir relativ sicher der Antrag geht mit 90 % durch.
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Wir haben ja ein paar Probleme mit den Entscheidungen.
Für mich PERSÖNLICH ist es ein stetiger Abwärtstrend. Anfang der 2000er waren wir eine Institution in der Bundesliga. Dann wurde der Laden so intransparent das man sogar die Fastpleite nicht mehr mitbekommen hat. Abstieg und Aufbauarbeit wurden unter Meeske und Bornemann geleistet und man stieg, verdient aber durchaus auch glücklich auf. Nach diesem Aufstieg wurde wieder alles an die Wand gefahren. Sportlich lies man einen Lehrling ran und der durfte Fußballmanager in echt spielen. Seitdem drehen wir uns dem Schicksal dritte Liga immer weiter entgegen. Keiner kommuniziert, jeder will nichts sagen und dann erwartet man Vertrauen? Sicher nicht.
Wenn ich an diese Ausgliederungsaktion denke als Frau Wildermuth irgendwelche Postings an Türen geheftet hat und man über dieses "Brainstorming" zu einer Entscheidung pro Ausgliederung kommen wollte dachte ich mir: "Scheiße ist das ein Kindergarten!" Für mich einer der wenigen Fehler die Meeske gemacht hat.
Das wir uns moderner aufstellen müssen sollte klar sein. Ich könnte mit einer Tradition der Moderne durchaus leben. Aber nicht so rumgestümpert wie wir das seit Jahren machen. Weil alle anderen das auch tun machen wir es. Ohne Kern, ohne Gedanken dahinter.
Corona blendest du ganz bewusst aus?
Die zwei Jahre mit Geisterspielen musst du bei unserer Kostenstruktur eigentlich getrennt betrachten,
Wie hätte da eine Entwicklung möglich sein sollen?
Und bedingt durch diese Entwicklung wurden wir auch noch gezwungen 4 Mio zusätzliches Kapital zu erwirtschaften.
Ich nenne das Mangelverwaltung.
Das Coronaproblem hatten alle anderen auch. Wenn man bspw. Eintracht Frankfurt nimmt, die müssen 9 Millionen im Jahr für die Stadionmiete blechen.
Es geht nicht um die Sondersituationen. Jetzt Corona für eine lange Reihe an Fehlentscheidungen verantwortlich zu machen ist leicht. Allerdings hat man Palikuca vorher mindestens die 4 Millionen verblödeln lassen.
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Und das zweite Thema war, dass ich dagegen bin, dass dies in einem Antrag mit dem möglichen Verkauf von 25% der Anteile behandelt wird. Das sind zwei verschiedene Themen, die nicht in einem Antrag behandelt werden sollten.
Für Rossow und die Unterstützer dieser GmbH-Idee ist der Anteilsverkauf aber integraler Bestandteil des ganzen Projekts. Auch in der Rechtsform eines e.V oder meinetwegen einer KG ist ja niemand gehindert, gutes Marketing zu betreiben. Anders gesagt, Marketing ist doch von einer bestimmten Rechtsform völlig unabhängig. Die GmbH will man doch nur gründen, weil man dann Anteile an einen Dritten veräußern kann, was bei einem e.V. eben nicht geht. Insofern ist die Verbindung zu einem Antrag durchaus logisch.
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Und das zweite Thema war, dass ich dagegen bin, dass dies in einem Antrag mit dem möglichen Verkauf von 25% der Anteile behandelt wird. Das sind zwei verschiedene Themen, die nicht in einem Antrag behandelt werden sollten.
Für Rossow und die Unterstützer dieser GmbH-Idee ist der Anteilsverkauf aber integraler Bestandteil des ganzen Projekts. Auch in der Rechtsform eines e.V oder meinetwegen einer KG ist ja niemand gehindert, gutes Marketing zu betreiben. Anders gesagt, Marketing ist doch von einer bestimmten Rechtsform völlig unabhängig. Die GmbH will man doch nur gründen, weil man dann Anteile an einen Dritten veräußern kann, was bei einem e.V. eben nicht geht. Insofern ist die Verbindung zu einem Antrag durchaus logisch.
Eine Frage die sich stellt, haben dann die Mitglieder noch Einfluss auf die GmbH? Nein.
Beispiel. Man stattet die GmbH mit der Summe 1 Million aus. Verkauft 25 % der Anteile zu weiteren 25 Millionen. Der eingestellte Geschäftsführer Palikuca ist der Meinung das nun beispielsweise in Serbien und Montenegro großes Potential ist und eröffnet dort eine Dependance. Die Kontrolleure Bader/Woy sehen sich das an sind vollkommen überzeugt und legen dafür noch eine Fananleihe auf. Wolfgang Wolf stimmt allem zu. Es kommt wie es kommen muss, das Ding wird zum suboptimalen Burner und krepiert. Der Club hat wie immer keinen Cent um die Schulden zu bezahlen. Hack kauft das ganze Klaterratatsch für 1 Euro. Müssen wir dann an die Fürther Lizenzgebühren zahlen wenn mit mit dem Clublogo spielen wollen?
Es gibt gute Gründe warum ich ein Konzept haben will.
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Bei uns wird sich nix zum besseren ändern.
Eigentlich kann man sich die Versuche gleich schenken und zu die Wienerla übergehen.
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Für Rossow und die Unterstützer dieser GmbH-Idee ist der Anteilsverkauf aber integraler Bestandteil des ganzen Projekts. Auch in der Rechtsform eines e.V oder meinetwegen einer KG ist ja niemand gehindert, gutes Marketing zu betreiben. Anders gesagt, Marketing ist doch von einer bestimmten Rechtsform völlig unabhängig. Die GmbH will man doch nur gründen, weil man dann Anteile an einen Dritten veräußern kann, was bei einem e.V. eben nicht geht. Insofern ist die Verbindung zu einem Antrag durchaus logisch.
Eine Frage die sich stellt, haben dann die Mitglieder noch Einfluss auf die GmbH? Nein.
Beispiel. Man stattet die GmbH mit der Summe 1 Million aus. Verkauft 25 % der Anteile zu weiteren 25 Millionen. Der eingestellte Geschäftsführer Palikuca ist der Meinung das nun beispielsweise in Serbien und Montenegro großes Potential ist und eröffnet dort eine Dependance. Die Kontrolleure Bader/Woy sehen sich das an sind vollkommen überzeugt und legen dafür noch eine Fananleihe auf. Wolfgang Wolf stimmt allem zu. Es kommt wie es kommen muss, das Ding wird zum suboptimalen Burner und krepiert. Der Club hat wie immer keinen Cent um die Schulden zu bezahlen. Hack kauft das ganze Klaterratatsch für 1 Euro. Müssen wir dann an die Fürther Lizenzgebühren zahlen wenn mit mit dem Clublogo spielen wollen?
Es gibt gute Gründe warum ich ein Konzept haben will.
Sollten die Mitglieder noch Einfluss haben? Wäre das zielführend?
Und die weitere Frage, die sich zu Deinem absolut grandiosen Kommentar stellt. Warum sollte der Verein dann kein Geld mehr haben? Er hat doch die 25 Mio ?
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Ganz ehrlich meine Meinung dazu. Wer jetzt mit solch hanebüchenen Kommentaren kommt, der wird an jedem Konzept das vorgelegt wird, irgendeinen Pseudogrund finden gegen die Vermarktungs GmbH zu argumentieren. Alles natürlich unter dem Vorwand, dass es nicht klar kommuniziert wurde.
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Ganz ehrlich meine Meinung dazu. Wer jetzt mit solch hanebüchenen Kommentaren kommt, der wird an jedem Konzept das vorgelegt wird, irgendeinen Pseudogrund finden gegen die Vermarktungs GmbH zu argumentieren. Alles natürlich unter dem Vorwand, dass es nicht klar kommuniziert wurde.
Also meine Stimme haetten sie sofort, sofern sie das begruenden. Ich schreibe seit spaetestens 2010, dass ich denke, dass es eine sinnvolle Idee waere sich selbst zu vermarkten und von Sportfive loszubekommen. Dennoch konnte ich dem Antrag des Vereins keine Stimme geben. ich hab mich enthalten (oder dagegengestimmt, kann mich nicht mehr 100% erinnern), weil ich die Art und Weise wie der Antrag formuliert und die Kritik daran einfach nach adressiert wurde, echt schockiert hat. Da hat man DEN zentralen Antrag um bestimmte Dinge voranzubringen und versaubeutelt ihn auf diese unfassbare Weise.
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Ganz ehrlich meine Meinung dazu. Wer jetzt mit solch hanebüchenen Kommentaren kommt, der wird an jedem Konzept das vorgelegt wird, irgendeinen Pseudogrund finden gegen die Vermarktungs GmbH zu argumentieren. Alles natürlich unter dem Vorwand, dass es nicht klar kommuniziert wurde.
Also meine Stimme haetten sie sofort, sofern sie das begruenden. Ich schreibe seit spaetestens 2010, dass ich denke, dass es eine sinnvolle Idee waere sich selbst zu vermarkten und von Sportfive loszubekommen. Dennoch konnte ich dem Antrag des Vereins keine Stimme geben. ich hab mich enthalten (oder dagegengestimmt, kann mich nicht mehr 100% erinnern), weil ich die Art und Weise wie der Antrag formuliert und die Kritik daran einfach nach adressiert wurde, echt schockiert hat. Da hat man DEN zentralen Antrag um bestimmte Dinge voranzubringen und versaubeutelt ihn auf diese unfassbare Weise.
Von dir liest man aber auch keine solch hanebüchenen Kommentare wie den oben.
Von daher war das eher nicht an dich adressiert.
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Ganz ehrlich meine Meinung dazu. Wer jetzt mit solch hanebüchenen Kommentaren kommt, der wird an jedem Konzept das vorgelegt wird, irgendeinen Pseudogrund finden gegen die Vermarktungs GmbH zu argumentieren. Alles natürlich unter dem Vorwand, dass es nicht klar kommuniziert wurde.
Hier liegst du falsch. Ich wünsche mir seit fast 40 Jahren endlich ein Konzept. Ein grobes wie man vorgehen will. Mir würde reichen wenn man mir sagt was man denn überhaupt erreichen will. Bessere Finanzierung von was? Marketingmaßnahmen? Wir haben sportliche und finanzielle Probleme, was plant man aus der MarketingGmbH hieraus für Vorteile. Etwas besser untermauert als eine grobe Schätzung. Das wir immer anders landen können ist mir bewusst. Aber das bisherige: "Wir wollen eine MarketingGmbH weil es leichter ist an Geld zu kommen und wir dadurch viel mehr Umsatz generieren können!" ist deutlich zu wenig. Setz dann mal einen Geschäftsführer wie unseren ehemaligen Fanshopkoordinator ein und schon hast du gar nichts außer viel Geld ausgegeben. Ich glaube das macht man heute so. Natürlich habe ich überspitzt. Aber alle von mir genannten Personen waren beim Club in verantwortlicher Position und haben uns in die Scheiße geritten.
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Also meine Stimme haetten sie sofort, sofern sie das begruenden.
Dann würde schon eher ein Schuh draus. Was hindert den Vorstand, vor die Mitglieder zu treten und einfach zu sagen, wir kalkulieren bei dieser GmbH mit dem Umsatzpotential x, weil wir dies und jenes anders machen als Sportfive. Außerdem wollen wir 25 % der Anteile an xy verkaufen, weil wir den als idealen Partner sehen und sich so Synergieeffekte erzielen lassen.
Wenn das vernünftig klingt dürften die wenigsten dagegen sein.
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Wer sagt denn das man jetzt verkaufen möchte?
Macht aber schon einen Unterschied ob man einen Anteilsverkauf generell ausschließt oder halt eben nicht.
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Für Rossow und die Unterstützer dieser GmbH-Idee ist der Anteilsverkauf aber integraler Bestandteil des ganzen Projekts. Auch in der Rechtsform eines e.V oder meinetwegen einer KG ist ja niemand gehindert, gutes Marketing zu betreiben. Anders gesagt, Marketing ist doch von einer bestimmten Rechtsform völlig unabhängig. Die GmbH will man doch nur gründen, weil man dann Anteile an einen Dritten veräußern kann, was bei einem e.V. eben nicht geht. Insofern ist die Verbindung zu einem Antrag durchaus logisch.
Eine Frage die sich stellt, haben dann die Mitglieder noch Einfluss auf die GmbH? Nein.
Beispiel. Man stattet die GmbH mit der Summe 1 Million aus. Verkauft 25 % der Anteile zu weiteren 25 Millionen. Der eingestellte Geschäftsführer Palikuca ist der Meinung das nun beispielsweise in Serbien und Montenegro großes Potential ist und eröffnet dort eine Dependance. Die Kontrolleure Bader/Woy sehen sich das an sind vollkommen überzeugt und legen dafür noch eine Fananleihe auf. Wolfgang Wolf stimmt allem zu. Es kommt wie es kommen muss, das Ding wird zum suboptimalen Burner und krepiert. Der Club hat wie immer keinen Cent um die Schulden zu bezahlen. Hack kauft das ganze Klaterratatsch für 1 Euro. Müssen wir dann an die Fürther Lizenzgebühren zahlen wenn mit mit dem Clublogo spielen wollen?
Es gibt gute Gründe warum ich ein Konzept haben will.
Das sich die Haftung in der GmbH auf das Gesellschaftervermögen beschränkt ist dir aber schon klar?
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Eine Frage die sich stellt, haben dann die Mitglieder noch Einfluss auf die GmbH? Nein.
Beispiel. Man stattet die GmbH mit der Summe 1 Million aus. Verkauft 25 % der Anteile zu weiteren 25 Millionen. Der eingestellte Geschäftsführer Palikuca ist der Meinung das nun beispielsweise in Serbien und Montenegro großes Potential ist und eröffnet dort eine Dependance. Die Kontrolleure Bader/Woy sehen sich das an sind vollkommen überzeugt und legen dafür noch eine Fananleihe auf. Wolfgang Wolf stimmt allem zu. Es kommt wie es kommen muss, das Ding wird zum suboptimalen Burner und krepiert. Der Club hat wie immer keinen Cent um die Schulden zu bezahlen. Hack kauft das ganze Klaterratatsch für 1 Euro. Müssen wir dann an die Fürther Lizenzgebühren zahlen wenn mit mit dem Clublogo spielen wollen?
Es gibt gute Gründe warum ich ein Konzept haben will.
Sollten die Mitglieder noch Einfluss haben? Wäre das zielführend?
Und die weitere Frage, die sich zu Deinem absolut grandiosen Kommentar stellt. Warum sollte der Verein dann kein Geld mehr haben? Er hat doch die 25 Mio ?
Wow, der Verein hätte 25 Millionen. Also, wir statten die GmbH aus. Ein paar Mieten werden fällig, BGA und Dienstfahrzeuge, das machen wir ohne Kohle? Gehälter wollen die nicht. Sie dürfen ja für den Club arbeiten. Also wird da der erste Eigentümer der GmbH wohl in Vorleistung gehen müssen. Und für das was der Club noch über hat muss er einen nicht unerheblichen Teil an Steuern zahlen. Oft vergessen. Wir konnten uns vor wenigen Jahren nicht mal das Heben stiller Reserven leisten weil wir die Steuern darauf nicht bezahlen konnten. Für mich macht eine GmbH nur dann Sinn wenn man einen konkreten Plan hat.
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Corona blendest du ganz bewusst aus?
Die zwei Jahre mit Geisterspielen musst du bei unserer Kostenstruktur eigentlich getrennt betrachten,
Wie hätte da eine Entwicklung möglich sein sollen?
Und bedingt durch diese Entwicklung wurden wir auch noch gezwungen 4 Mio zusätzliches Kapital zu erwirtschaften.
Ich nenne das Mangelverwaltung.
Das Coronaproblem hatten alle anderen auch. Wenn man bspw. Eintracht Frankfurt nimmt, die müssen 9 Millionen im Jahr für die Stadionmiete blechen.
Es geht nicht um die Sondersituationen. Jetzt Corona für eine lange Reihe an Fehlentscheidungen verantwortlich zu machen ist leicht. Allerdings hat man Palikuca vorher mindestens die 4 Millionen verblödeln lassen.
wenn du die Situation seit dem letzten Abstieg 2014 anschaust, dann spielen die zwei Jahre Corona schon eine gewichtige Rolle, weil sie uns in einer Zeit getroffen haben als wir finanziell eh ziemlich am Boden lagen.
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Eine Frage die sich stellt, haben dann die Mitglieder noch Einfluss auf die GmbH? Nein.
Beispiel. Man stattet die GmbH mit der Summe 1 Million aus. Verkauft 25 % der Anteile zu weiteren 25 Millionen. Der eingestellte Geschäftsführer Palikuca ist der Meinung das nun beispielsweise in Serbien und Montenegro großes Potential ist und eröffnet dort eine Dependance. Die Kontrolleure Bader/Woy sehen sich das an sind vollkommen überzeugt und legen dafür noch eine Fananleihe auf. Wolfgang Wolf stimmt allem zu. Es kommt wie es kommen muss, das Ding wird zum suboptimalen Burner und krepiert. Der Club hat wie immer keinen Cent um die Schulden zu bezahlen. Hack kauft das ganze Klaterratatsch für 1 Euro. Müssen wir dann an die Fürther Lizenzgebühren zahlen wenn mit mit dem Clublogo spielen wollen?
Es gibt gute Gründe warum ich ein Konzept haben will.
Das sich die Haftung in der GmbH auf das Gesellschaftervermögen beschränkt ist dir aber schon klar?
Ja. Nehmen wir Worst -Case an wir fahren das Ding an die Wand. Was passiert? Die Mühle hat 3 Millionen Miese. Was passiert wenn der Insolvenverwalter fragt was wir zahlen wollen. Dann sagen wir, wir haften mit der Einlage von 25 000 Euro oder einer Million oder was auch immer. Leider passieren solche Ding, siehe Fananleihe, immer dann wenn wir gerade selbst keine Kohle haben. Dann kommt jemand daher und sagt, lieber Insolvenzverwalter ich zahle die Verbindlichkeiten gegen die Namensrechte. Er nimmt uns und alle anderen aus. Die Gläubiger sind zufrieden, der Insolvenzverwalter auch.
Dies ist Worst-Case. Aber ich erinnere mich an die Fananleihe. Da hab ich ähnliches Geschrieben und bin hier ebenso angestümpert worden. Leider hab ich Recht behalten.
Wir müssen ein Risiko eingehen. Aber wenn, dann will ich etwas mehr Plan als bisher genannt wurde.
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Es wird absurd.
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Das sich die Haftung in der GmbH auf das Gesellschaftervermögen beschränkt ist dir aber schon klar?
Ja. Nehmen wir Worst -Case an wir fahren das Ding an die Wand. Was passiert? Die Mühle hat 3 Millionen Miese. Was passiert wenn der Insolvenverwalter fragt was wir zahlen wollen. Dann sagen wir, wir haften mit der Einlage von 25 000 Euro oder einer Million oder was auch immer. Leider passieren solche Ding, siehe Fananleihe, immer dann wenn wir gerade selbst keine Kohle haben. Dann kommt jemand daher und sagt, lieber Insolvenzverwalter ich zahle die Verbindlichkeiten gegen die Namensrechte. Er nimmt uns und alle anderen aus. Die Gläubiger sind zufrieden, der Insolvenzverwalter auch.
Dies ist Worst-Case. Aber ich erinnere mich an die Fananleihe. Da hab ich ähnliches Geschrieben und bin hier ebenso angestümpert worden. Leider hab ich Recht behalten.
Wir müssen ein Risiko eingehen. Aber wenn, dann will ich etwas mehr Plan als bisher genannt wurde.
nö, sachlich falsch. Das hat mit der Einlage nix zu tun.
Privathaftung ist außen vor.
Horrorszenario: du kannst deine Verbindlichkeiten nicht mehr zurück zahlen weil du in der GmbH keine Einnahmen mehr erzielst.
Ich bin grad krampfhaft am Überlegen wie das passieren soll.
Dann haftet die GmbH mit ihrem Gesellschaftervermögen und wird anschließend liquidiert.
Wo steht denn das die Namensrechte bzw das Logo in die GmbH überführt werden?