MITGLIED WERDEN

Zitat von daylight

Aber bei den Ergänzungen zur JHV gilt doch auch nicht der Poststempel.
Da wars die Post.

Genau, einfach auf die Post schieben. Wer 15.000 Briefe verbummelt, kann erst recht nicht ein einziges Kündigungsschreiben fristgerecht zustellen.

Hehe! :hoch:

Wäre verschmerzbar, wenn die Mitgliedschaft erst Ende 2015 endet.

Aber ich wollte jetzt den Akt gegenüber Verein vollziehen.

Kündigung noch auf der JHV abgegeben. Wird diese nicht bis zum 31.12.14 akzeptiert, gibts kein Geld. Keinen Cent werde ich bei diesem Verein mehr parken.

ihr kündigt ernsthaft eure Mitgliedschaft, weil die Mehrheit bei der Mitgliederversammlung anders entschieden/gewählt hat als ihr?

Zitat von schubi

ihr kündigt ernsthaft eure Mitgliedschaft, weil die Mehrheit bei der Mitgliederversammlung anders entschieden/gewählt hat als ihr?

Nein.

Zitat von schubi

ihr kündigt ernsthaft eure Mitgliedschaft, weil die Mehrheit bei der Mitgliederversammlung anders entschieden/gewählt hat als ihr?

Nein mein Freund,mit demokratischen Mehrheiten kann ich leben.
Ich habe gekündigt,weil der Verein von Mob,Pöbel und sonstigem Gesockse dominiert wird und eine unmögliche,menschenverachtende Außendarstellung aufweist.
Warst du auf der Sitzung?

Zitat von HCP8

Nein mein Freund,mit demokratischen Mehrheiten kann ich leben.
Ich habe gekündigt,weil der Verein von Mob,Pöbel und sonstigem Gesockse dominiert wird und eine unmögliche,menschenverachtende Außendarstellung aufweist.
Warst du auf der Sitzung?

ja, bis zum Ende kurz vor 3 Uhr früh.
Aber meine Wahl entsprach am Ende dann dem Ergebnis, so dass sich die Frage zwecks Kündigung bei mir so nicht stellt.

Zitat von schubi

ja, bis zum Ende kurz vor 3 Uhr früh.
Aber meine Wahl entsprach am Ende dann dem Ergebnis, so dass sich die Frage zwecks Kündigung bei mir so nicht stellt.

Schubi,ich respektiere deine Meinung,bin auch mit der AR Wahl nicht unzufrieden,aber der absolut respektlose und anstandslose Umgang mit Mitmenschen zwingt mich dazu diesen Verein zu verlassen.Das ist nicht mehr mein Verein.Bin seit 1957 zum Club gegangen.

Zitat von schubi

ihr kündigt ernsthaft eure Mitgliedschaft, weil die Mehrheit bei der Mitgliederversammlung anders entschieden/gewählt hat als ihr?

Wenn man sich mit all dem, was im Verein so abläuft, nicht mehr identifizieren kann, weshalb soll man dann noch brav Mitgliedsbeiträge zahlen?

Das fängt bei Bader an und hört beim Umgang auf der Mitgliederversammlung nicht auf.

Der Verein hat nichts mehr mit dem Club von früher zu tun und bei mir war die Schmerzgrenze mit dieser JHV dann überschritten. Musst du schon jedem selbst überlassen, eine Zwangsmitgliedschaft gibt's beim FCN nicht.

Zitat von Pepe

Wenn man sich mit all dem, was im Verein so abläuft, nicht mehr identifizieren kann, weshalb soll man dann noch brav Mitgliedsbeiträge zahlen?

Das fängt bei Bader an und hört beim Umgang auf der Mitgliederversammlung nicht auf.

Der Verein hat nichts mehr mit dem Club von früher zu tun und bei mir war die Schmerzgrenze mit dieser JHV dann überschritten. Musst du schon jedem selbst überlassen, eine Zwangsmitgliedschaft gibt's beim FCN nicht.

Nein, ich finde es aber trotzdem schade. Denn damit überlässt man dem "Pöpel" die Geschicke des Vereins zu bestimmen.
Aber du hast natürlcih recht, in seiner Entscheidung ist jeder frei.

wenn man mit den Umgangsformen einiger Mitglieder nicht zufrieden ist, kann ich das Kündigen einer Mitgliedschaft noch ehr verstehen.
Aber zu kündigen, weil die Mehrheit der Mitglieder andere Aufsichtsratmitglieder wählt als ich oder weil man unzufrieden ist, weil die Mehrheit der Mitglieder den Vorstand entlastet, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Ist das gleiche Verhalten wie von Schamel, als die Mehrheit im Aufsichtsrat eine andere Meinung vertreten als er und die beleidigte Leberwurst gespielt hat und zurückgetreten ist, nur weil es nicht nach seinem Willen geht. So ein Verhalten kennt man eigentlich nur von Kindern.

Im Übrigen war der Veranstaltungsleiter Dr. Adrian anscheinend sehr zufrieden mit dem Umgang untereinander und hat sich am Ende für die konstruktiven Diskussionen bei so einer großen Veranstaltung bedankt.

Wie heißt es in einem Sprichwort "Reisende soll man nicht aufhalten!". Ich meine nur, dass jeder das Recht haben sollte aus welchen Gründen auch immer zu kündigen. Wenn ihr was Besseres findet, bitte schön. Für mich ist das keine Option. In jedem (!) größeren Verein gibt es Gruppierungen, mit denen man nicht kann und das Regeln des Anstands nicht eingehalten werden, daran habe ich mich gewöhnt. Bei dieser JHV war von vornherein davon auszugehen, dass es eher unschön wird. Mir der Wahl zum AR bin ich insgesamt zufrieden. Mit dem Verbleib von Bader eher weniger. Ich bleibe Mitglied. Und das ist auch gut so.

Zitat von schubi

wenn man mit den Umgangsformen einiger Mitglieder nicht zufrieden ist, kann ich das Kündigen einer Mitgliedschaft noch ehr verstehen.
Aber zu kündigen, weil die Mehrheit der Mitglieder andere Aufsichtsratmitglieder wählt als ich oder weil man unzufrieden ist, weil die Mehrheit der Mitglieder den Vorstand entlastet, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Ist das gleiche Verhalten wie von Schamel, als die Mehrheit im Aufsichtsrat eine andere Meinung vertreten als er und die beleidigte Leberwurst gespielt hat und zurückgetreten ist, nur weil es nicht nach seinem Willen geht. So ein Verhalten kennt man eigentlich nur von Kindern.

Im Übrigen war der Veranstaltungsleiter Dr. Adrian anscheinend sehr zufrieden mit dem Umgang untereinander und hat sich am Ende für die konstruktiven Diskussionen bei so einer großen Veranstaltung bedankt.

Meiner Meinung nach sehr wohl ein guter Grund. Wenn man mit den Führungspersonen eines Vereins nicht zufrieden ist bzw. sich nicht ordentlich vertreten fühlt, warum sollte man dann bleiben bzw. diese handelnden Personen mit seinem Mitgliedsbeitrag weiter unterstützen.
Für mich persönlich ist das jetzt kein Grund auszutreten (zumindest noch nicht), aber ich kann nachvollziehen wenn jemand aus diesem Grund den/einen Verein verlässt.

Zitat von schubi

wenn man mit den Umgangsformen einiger Mitglieder nicht zufrieden ist, kann ich das Kündigen einer Mitgliedschaft noch ehr verstehen.
Aber zu kündigen, weil die Mehrheit der Mitglieder andere Aufsichtsratmitglieder wählt als ich oder weil man unzufrieden ist, weil die Mehrheit der Mitglieder den Vorstand entlastet, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Ist das gleiche Verhalten wie von Schamel, als die Mehrheit im Aufsichtsrat eine andere Meinung vertreten als er und die beleidigte Leberwurst gespielt hat und zurückgetreten ist, nur weil es nicht nach seinem Willen geht. So ein Verhalten kennt man eigentlich nur von Kindern.

Im Übrigen war der Veranstaltungsleiter Dr. Adrian anscheinend sehr zufrieden mit dem Umgang untereinander und hat sich am Ende für die konstruktiven Diskussionen bei so einer großen Veranstaltung bedankt.

Magst nicht unrecht haben, kann man aber auch leicht behaupten, wenn man grds. im Konsens mit allen getroffenen Entscheidungen auf der JHV ist (sowie du).

Wenn man die Arbeit des Vorstandes betrachtet (und nicht megaoberflächlich, wieviele die dort waren am Di) gibt es keinen Grund, dass sie nicht sofort hätten gehen müssen. Selbst die Mär der wirtschaftlichen Konsolidierung ist jetzt klar widerlegt.
In einem normalen Unternehmen steht bei einem solchen Szenario ganz nüchtern der Rausschmiss und das völlig zu Recht.

da ich vor einiger Zeit aus Frust ueber unseren Verein, diesen Diletantenstadl in dem jeder sich nur um sich selbst schert, mit einer Aussendarstellung die auf fast allen Ebenen zum Kotzen ist und deren sportliche wie finanzielle Lage auf Abgrund eingestellt ist, ... egal, nachdem ich also auch aufgrund dieses Frustes und aufgrund des Problems, dass ich mich mit vielen Dingen und Personen in diesem Verein nicht mehr identifizieren und diese auch nicht unterstuetzen kann, mich entschloss kein Mitglied dieses Vereins mehr sein zu wollen, beraubte ich mich also meiner Mitsprachemoeglichkeit.
Nun hoffte ich auf eine Wende - wenigstens ein bisschen - auf dieser JHV, auf ein Zeichen, dass das noch mein Verein ist, stattdessen kam es meiner Meinung nach noch schlimmer.
Der Verein bewegt sich nicht, der Vorstand 'machterhaltet' so vor sich hin, sportlich liegt vieles im Argen und der neue AR ueberzeugt mich ueberhaupt nicht. 3 bis 4 ARs koennten ganz ok sein, mehr aber auch nicht. Ich erwarte wenig.

Was sich nicht geaendert hat ist meine Liebe zum Club. Ich bin weiterhin flammender Fan eines Vereins der sich taeglich aufs neue blamiert. Ein Verein dessen sportliche Glanzleistungen ich auch nur noch selten live im Stadion mitverfolgen kann/muss. Und da ich diese Liebe nicht abstellen kann und moechte und ich weiterhin auch der Meinung bin, dass der Club auch fuer Franken ein Gewinn sein kann, kann ich ihn nicht denjenigen mit denen ich nicht uebereinstimme ueberlassen. Egal wie wenig meine Stimme zaehlt und egal ob ich ueberhaupt zur naechsten Abstimmung kommen kann und egal wie traurig das Bild der Mitglieder vorgestern erst wieder war. Egal wie armselig mein Club ist, ich liebe ihn und was man liebt kann man nicht aufgeben.
Ich werde wieder eintreten. Gerade jetzt. (naja zumindest noch dieses Jahr)

Es muss JEDEM der kündigt, sofern er einigermaßwn kritisch zur herrschenden Meinung (also den Herren Bader & Woy) steht, klar sein, dass er damit nur die Fraktion der "Bierdimpfl" und Ultralalas stärkt.

Zitat von RedBlack93

Es muss JEDEM der kündigt, sofern er einigermaßwn kritisch zur herrschenden Meinung (also den Herren Bader & Woy) steht, klar sein, dass er damit nur die Fraktion der "Bierdimpfl" und Ultralalas stärkt.

:hoch:

Wenn man den Verein nicht in Gefahr, sondern bereits verloren sieht, dann spielt das keine Rolle mehr.

Zitat von Pepe

Wenn man sich mit all dem, was im Verein so abläuft, nicht mehr identifizieren kann, weshalb soll man dann noch brav Mitgliedsbeiträge zahlen?

Das fängt bei Bader an und hört beim Umgang auf der Mitgliederversammlung nicht auf.

Der Verein hat nichts mehr mit dem Club von früher zu tun und bei mir war die Schmerzgrenze mit dieser JHV dann überschritten. Musst du schon jedem selbst überlassen, eine Zwangsmitgliedschaft gibt's beim FCN nicht.

Wenn man aber mit dem Verein und seinen handelnden Personen derartig abgeschlossen hat, dass man seine Mitgliedschaft zurückgibt, kann einem dann der Glubb nicht scheißegal sein?

Muss man dann zwangsläufig immer wieder auf die "Ihr-Bierdimpfl-habt-die Bader-Gegner net-reingewählt-und deshalb-gebe ich jetz-auf"-Trommel schlagen? Da könnte man dann doch auch sagen: "Der Glubb hat für mich feddisch, basta!" Und einfach mal die Klappe halten, wenn einen der Verein so gar nicht mehr interessiert. Ich würde das z. B. genauso machen.

Zitat von Karbbfm

Wenn man aber mit dem Verein und seinen handelnden Personen derartig abgeschlossen hat, dass man seine Mitgliedschaft zurückgibt, kann einem dann der Glubb nicht scheißegal sein?

Muss man dann zwangsläufig immer wieder auf die "Ihr-Bierdimpfl-habt-die Bader-Gegner net-reingewählt-und deshalb-gebe ich jetz-auf"-Trommel schlagen? Da könnte man dann doch auch sagen: "Der Glubb hat für mich feddisch, basta!" Und einfach mal die Klappe halten, wenn einen der Verein so gar nicht mehr interessiert. Ich würde das z. B. genauso machen.

Dann zeig mir mal, wo ich das zB. nach der JHV gemacht habe.

Mir ausserdem nicht bekannt, dass man als User dieses Forums Vereinsmitglied sein muss.

Fan bleibe ich weiterhin, ich zahle halt keine Mitgliedsbeiträge mehr, ganz einfach. Da meine Kündigung sehr knapp war am 30.9., bin ich mir nicht mal sicher ob ich für 2015 auch noch zahle.