MITGLIED WERDEN

Zitat von p.

Freut mich; dann sind wir jetzt Vereinskameraden.

Bringt es sehr gut auf den Punkt :hoch:
Hatte ich bisher noch nie so gesehen das wir damit alle Vereinskameraden sind...

habe mal paar Fragen:

- Warum is "der Antrag durch"?? Gibts da jetzt schon Annahmekriterien?

- Folgender Fall, kennt sich hier jemand aus:

Ich, Mitglied in einem Fanclub, möchte jetzt Mitglied beim F-Club Nürnberg werden und gleichzeitig die Dauerkarte verlängern!
Klappt das wenn ich hinmarschiere, sag das ich in dem und dem Fanclub Mitglied bin, meine ausgefüllte Beitrittserklärung für die Clubmitgliedschaft abgebe und dann meine Dauerkarte im Ermäßigten-Tarif verlängere??!

nimmst dein kontoauszug mit, auf dem der mitgliedsbeitrag vom fanGLUBB abgebucht wurde. dann bist auf der sichern seite.

Zitat

Der Bezirk 6 tagte.... und die Gäste vom Club unterhielten sich locker mit den Fans....
...Einen „Fußball, mit dem man sich identifizieren kann“, will der Club laut Martin Bader bieten....
...Nahziel sei, den Zuschauerschnitt von 42 000 auf 46 000 zu erhöhen – und die Mitgliederzahlen zu verdoppeln...

http://www.fcn.de/news/artikel/b…-nach-neumarkt/

Zitat von p.

http://www.fcn.de/news/artikel/b…-nach-neumarkt/

Mitgliederzahl verdoppeln - nicht schlecht. Aber wichtig sind aktive Mitgliedervertreter, die eine starke Macht im Verein bilden. So etwas wie der "Supporters Club" beim HSV oder die "Fan- und Förderabteilung" beim BVB in Dortmund. Dann können die Mitglieder aktiv gegen Entwicklungen auftreten wie Anstoss 3 beim HSV unter dem Ex-Präsidenten Hoffmann oder gegen den Einstieg eines Investors wie beim TSV 1860 München. Ich glaube auch, dass die starke Mitgliederteilnahme bei Gladbach die sog. Revolte von Effenberg & Co. glücklicherweise verhindert hat. So eine starke Macht braucht auch der Club - vereinsintern! Damit der Verein auch weiter ein Mitglieder-Verein bleibt.

Zitat von smiles4all

Mitgliederzahl verdoppeln - nicht schlecht. Aber wichtig sind aktive Mitgliedervertreter, die eine starke Macht im Verein bilden. So etwas wie der "Supporters Club" beim HSV oder die "Fan- und Förderabteilung" beim BVB in Dortmund. Dann können die Mitglieder aktiv gegen Entwicklungen auftreten wie Anstoss 3 beim HSV unter dem Ex-Präsidenten Hoffmann oder gegen den Einstieg eines Investors wie beim TSV 1860 München. Ich glaube auch, dass die starke Mitgliederteilnahme bei Gladbach die sog. Revolte von Effenberg & Co. glücklicherweise verhindert hat. So eine starke Macht braucht auch der Club - vereinsintern! Damit der Verein auch weiter ein Mitglieder-Verein bleibt.

Hmmm, diese Mitgliedervertreter die du anführst haben aber keinen Erfolg gehabt bzw. haben nur sehr viel unruhe in den Verein gebracht.

Mit dem SC haben wir in Nürnberg mit ca. 1800 - 20000 Leuten eine Vereinigung von Fans die Mitglieder sind.

Wir sind übrigens auch die einzigen die ohne Medien einen Fanvertreter in den Aufsichtsrat gewählt haben. Nicht mal "Fachzeitschriften" wie 11Freunde haben in ihrer Berichterstattung von dieser Sachlage gewußt.
Man muss nicht immer medial im Rampenlicht stehen um etwas zu bewirken.

Schau dir einfach mal http://www.clubmitglieder.com an

Achja, durch die Satzungsänderung benötigen wir egal wie viele Mitglieder der Verein hat nur 500 Mitglieder um eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. Schalke und andere Vereine benötigen einige Tausend dafür

In Nürnberg ist die Welt "NOCH" in Ordnung....

Fragen:

Bekommt man als Mitglied jedes Jahr ne neue Mitgliedskarte?

Ist die Karte aus Plaste oder Pappe?

ok, letzte Frage: wie oft kommt so eine Mitgliederzeitung heraus, und was wird da so geschrieben??!

Zitat von Danny

Ist das für dich ein Grund, kein Mitglied zu werden?

ne, nur rein interessehalber!!

die Mitgliederzeitung kommt 2 mal im Jahr kostenlos!

Zitat von Oberpfalz

Hmmm, diese Mitgliedervertreter die du anführst haben aber keinen Erfolg gehabt bzw. haben nur sehr viel unruhe in den Verein gebracht.

Mit dem SC haben wir in Nürnberg mit ca. 1800 - 20000 Leuten eine Vereinigung von Fans die Mitglieder sind.

Wir sind übrigens auch die einzigen die ohne Medien einen Fanvertreter in den Aufsichtsrat gewählt haben. Nicht mal "Fachzeitschriften" wie 11Freunde haben in ihrer Berichterstattung von dieser Sachlage gewußt.
Man muss nicht immer medial im Rampenlicht stehen um etwas zu bewirken.

Schau dir einfach mal http://www.clubmitglieder.com an

Achja, durch die Satzungsänderung benötigen wir egal wie viele Mitglieder der Verein hat nur 500 Mitglieder um eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. Schalke und andere Vereine benötigen einige Tausend dafür

In Nürnberg ist die Welt "NOCH" in Ordnung....

Alles anzeigen

:hoch: danke für die Info. Wusste ich noch nicht, und sicher viele andere auch nicht. Ist ein schöner Erfolg (und wenn es doch mehr Rampenlicht gäbe, würde es trotzdem nicht schaden). Aber mehr Informationen über den SC ist vermutlich auch von den Medien nicht gewollt, passt es doch nicht ins Bild vom Event-Fan, der ein schönes Spiel sehen will, nebenbei noch viele Merchandising-Produkte ab nimmt und ansonsten sich um Vereinspolitik nicht kümmert.

Zitat von smiles4all

Mitgliederzahl verdoppeln - nicht schlecht. Aber wichtig sind aktive Mitgliedervertreter, die eine starke Macht im Verein bilden. So etwas wie der "Supporters Club" beim HSV oder die "Fan- und Förderabteilung" beim BVB in Dortmund. Dann können die Mitglieder aktiv gegen Entwicklungen auftreten wie Anstoss 3 beim HSV unter dem Ex-Präsidenten Hoffmann oder gegen den Einstieg eines Investors wie beim TSV 1860 München. Ich glaube auch, dass die starke Mitgliederteilnahme bei Gladbach die sog. Revolte von Effenberg & Co. glücklicherweise verhindert hat. So eine starke Macht braucht auch der Club - vereinsintern! Damit der Verein auch weiter ein Mitglieder-Verein bleibt.

Äh, wie bitte?? Die Mitgliederbeteiligung beim HSV ist ja nicht unerheblich am derzeit immer noch herrschenden Kompetenzchaos an der Alster Schuld. Und würde ich mit den 60ern sympathisieren, wäre ich heilfroh, daß sich ein Investor gefunden hat, der meinen Verein rettet. Zur Erinnerung es ist noch keine 20 Jahre her, da standen wir ebenfalls vor dem Aus. Ohne ARO wäre Schicht gewesen! Man kann ihm vieles an seiner Amtsführung vorwerfe, daß er sich aber als Investor, nichts anderes war er dann als Hauptsponsor, der Vereinsposten mit seinen Firmenmitarbeitern besetzte und das alleinige Sagen im Club übernahm, zur Verfügung stellte, als keine Bank und auch kein Privatmann, die sich sonst immer im Lichte des Clubs gesonnt haben, Geld geben wollten, rechne ich im zeitlebens hoch an. Dieses pauschale Schimpfen auf wahlweile Investoren und Sponsoren entspringt bei manchen scheinbar einer gewissen Sozialromantik, die mit der Realität nur schwer in Einklang zu bringen ist.

altmeister, da galoppierst du aber wieder voraus, ohne dich entsprechend informiert zu haben. gerade der supporters club in hamburg hat sich deswegen eingemischt, WEIL der verein drohte von allmachtsphantasien eines herrn hoffmann ins totale chaos abzugleiten. was -nachdem supporters bzw. supporternahe leute (im übrigen nicht nur "fanvertreter aus der kurve!")- die überzahl im ar hatten (bzw. die besseren argumente), wurde endlich angefangen, jeden stein umzudrehen und alles zu durchleuchten. das wird ein sehr sehr scherzhafter weg, auch weil man vereinsführung nicht irgendwo lernen kann, bevor man es machen muss. aber es ist absoluter blödsinn zu glauben, dass der verein dadurch sponsoren- oder investorenfeindlich werden würde.

und weil uns ein anderes beispiel noch viel näher ist: schau dir mal das tolle ergebnis an, dass herr woy am liebsten jetzt schon präsentieren würde. schau dir an, dass die gesamte saison nahezu ohne fankonflikte zu ende gegangen ist. und all das OHNE die drei topkandidaten des vereins, sondern mit zwei vertretern von faninitiativen bzw. einer fanorganisation. das hat dem verein in keinster weise geschadet. eher dem ein oder anderen beine gemacht. und das ist denk ich ganz gut, oder?

Zitat von stc

altmeister, da galoppierst du aber wieder voraus, ohne dich entsprechend informiert zu haben. gerade der supporters club in hamburg hat sich deswegen eingemischt, WEIL der verein drohte von allmachtsphantasien eines herrn hoffmann ins totale chaos abzugleiten. was -nachdem supporters bzw. supporternahe leute (im übrigen nicht nur "fanvertreter aus der kurve!")- die überzahl im ar hatten (bzw. die besseren argumente), wurde endlich angefangen, jeden stein umzudrehen und alles zu durchleuchten. das wird ein sehr sehr scherzhafter weg, auch weil man vereinsführung nicht irgendwo lernen kann, bevor man es machen muss. aber es ist absoluter blödsinn zu glauben, dass der verein dadurch sponsoren- oder investorenfeindlich werden würde.

und weil uns ein anderes beispiel noch viel näher ist: schau dir mal das tolle ergebnis an, dass herr woy am liebsten jetzt schon präsentieren würde. schau dir an, dass die gesamte saison nahezu ohne fankonflikte zu ende gegangen ist. und all das OHNE die drei topkandidaten des vereins, sondern mit zwei vertretern von faninitiativen bzw. einer fanorganisation. das hat dem verein in keinster weise geschadet. eher dem ein oder anderen beine gemacht. und das ist denk ich ganz gut, oder?

Über die neuen AR-Mitglieder bei uns läßt sich nichts schlechtes sagen. Nur wäre es mit Manni Müller, Siggi Schneider und dem Hafendirektor anders gelaufen? Mein Punkt bzgl. der Investoren war ja auf die Rettung von 1860 gemünzt. Aber auch in HH machte der dortige SC mobil, als der Kühne-Deal anstand, oder täusche ich mich da? Wenn ich dann an die "Fan"-Proteste bei uns gegen die Teambank und Areva denke (zwei regionale Unternehmen und nicht der anonyme Sponsor aus dem Orient, der irgendwann auch Rendite sehen will), bin ich mir eben nicht sicher, ob eine Stärkung der "Fan"-Seite im AR unseren Club im Profigeschäft weiterbringt. Es geht jetzt aber zu sehr off topic.

Bin gespannt, wie viele neue Vereinskameraden man bis zur JHV begrüßen darf. Da wird's dann in der Meistersingerhalle etwas voller werden als sonst.

Zitat von Altmeister

Über die neuen AR-Mitglieder bei uns läßt sich nichts schlechtes sagen. Nur wäre es mit Manni Müller, Siggi Schneider und dem Hafendirektor anders gelaufen? Mein Punkt bzgl. der Investoren war ja auf die Rettung von 1860 gemünzt. Aber auch in HH machte der dortige SC mobil, als der Kühne-Deal anstand, oder täusche ich mich da? Wenn ich dann an die "Fan"-Proteste bei uns gegen die Teambank und Areva denke (zwei regionale Unternehmen und nicht der anonyme Sponsor aus dem Orient, der irgendwann auch Rendite sehen will), bin ich mir eben nicht sicher, ob eine Stärkung der "Fan"-Seite im AR unseren Club im Profigeschäft weiterbringt. Es geht jetzt aber zu sehr off topic.

Bin gespannt, wie viele neue Vereinskameraden man bis zur JHV begrüßen darf. Da wird's dann in der Meistersingerhalle etwas voller werden als sonst.

mit hh und kühne deal: fast richtig ;-). der supporters club monierte nicht den deal an sich (wobei es auch da radikalere stimmen gab), sondern die einflussnahme, da kühne anscheinend ganz genaue vorstellungen hatte, welche spieler man denn nun holen solle mit seiner kohle. und der protest richtete sich auch nicht gegen die möglichen spieler, sondern dass es a) eine aushebelung von 50+1 ist und b) eben aus genau diesem grund gar nicht zuläsig ist (siehe auch unsere anleihe, die nicht zweckgebunden sein darf, auch wenn da das nlz als verwendungsgrund genannt ist). dies wurde dann vom verein dementiert (also das kühne mitreden durfte) und wie es endete wissen wir. genau so, wie es die supporters vorausgesagt haben: hsv macht was er will mit dem geld, kühne deshalb unzufrieden und das ganze ding wurde zur hälfte quasi rückabgewickelt.

die "rettung" der löwen sehen wir uns in drei jahren nochmal an. erst dann dürfte absehbar sein, wer denn nun recht hat. rein kaufmännisch habe ich da so eine vermutung...

außerdem weiß ich gar nicht, ob man den fan immer auf das fansein reduzieren muss. mir wäre dann noch wichtig, was er so beruflich macht und v.a. ob er zeit hat und engagement zeigt, sich über gebühr für den verein einzusetzen. das dürfen ja z.b. alle anderen "gescheiterten" ar-kandidaten des letzten jahres immer noch tun. so ganz ohne "wenn ich gewählt werde, dann mach ich..." .

Zitat von stc

mit hh und kühne deal: fast richtig ;-). der supporters club monierte nicht den deal an sich (wobei es auch da radikalere stimmen gab), sondern die einflussnahme, da kühne anscheinend ganz genaue vorstellungen hatte, welche spieler man denn nun holen solle mit seiner kohle. und der protest richtete sich auch nicht gegen die möglichen spieler, sondern dass es a) eine aushebelung von 50+1 ist und b) eben aus genau diesem grund gar nicht zuläsig ist (siehe auch unsere anleihe, die nicht zweckgebunden sein darf, auch wenn da das nlz als verwendungsgrund genannt ist). dies wurde dann vom verein dementiert (also das kühne mitreden durfte) und wie es endete wissen wir. genau so, wie es die supporters vorausgesagt haben: hsv macht was er will mit dem geld, kühne deshalb unzufrieden und das ganze ding wurde zur hälfte quasi rückabgewickelt.

die "rettung" der löwen sehen wir uns in drei jahren nochmal an. erst dann dürfte absehbar sein, wer denn nun recht hat. rein kaufmännisch habe ich da so eine vermutung...

außerdem weiß ich gar nicht, ob man den fan immer auf das fansein reduzieren muss. mir wäre dann noch wichtig, was er so beruflich macht und v.a. ob er zeit hat und engagement zeigt, sich über gebühr für den verein einzusetzen. das dürfen ja z.b. alle anderen "gescheiterten" ar-kandidaten des letzten jahres immer noch tun. so ganz ohne "wenn ich gewählt werde, dann mach ich..." .

Das mit 50+1 ist halt so eine Sache. Wie war's denn bei uns mit ARO? Er ist Präsident bestimmt durch Trainer- und Managerverpflichtung den sportlichen und als Hauptsponsor bzw. Darlehensgeber auch den wirtschaflichen Kurs. Dazu kamen mit Riedl und Kemper noch zwei Firmenmitarbeiter in hohe Vereinsfunktionen. Das war eher das Modell 100-1 So schlecht sind wir damit nicht gefahren, da der Club als Verein ja noch existiert. Lieber ein Investor mit Einfluß, als das Aus für meinen Verein. Es kann natürlich mit Investoren auch anders laufen als wie mit Roth. Ich will insgesamt nur darauf hinweisen, daß man eben auch gewisse Zugeständnisse machen muß (Stadionnamen, keine Rentenverträge an "Idole", u.ä.), wenn man im Profifußball mitmischen will. Manchmal habe ich den Eindruck, daß ein lautstarker Teil unserer Fanszene, aber genau das hintertreibt. Es heißt aber freilich auch nicht, daß man alle Entwicklungen gutheißen muß, die sich im Profisport ergeben.

Ich hab letzte Woche beim Dauerkartenkauf einen Mitgliedsantrag abgegeben. Die Damen im Fanshop hatten darüber nicht wirklich Freude gezeigt, ich weiß garnicht ob die das auch wirklich beachtet haben und der Antrag an den Valze weitergeleitet wird. Bis wann kann ich mit einer Rückmeldung vom Club rechnen?

Ich habe gelesen daß die diesjährige Jahreshauptversammlung am 9. Okt. 2011 stattfinden soll.
Wer also noch kein Mitglied, dies aber vor hat und an der JHV teilnehmen will, sollte sich nicht mehr all zuviel Zeit lassen.
Bei einer dreimonats Frist wäre der Stichtag für dieses Jahr nach meiner Rechnung der 8.oder 9. Juli (bin mir nicht sicher)
Da muß man dann aber schon anerkanntes Mitglied sein und nicht erst den Antrag abschicken.
Satzung

Zitat von p.

Ich habe gelesen daß die diesjährige Jahreshauptversammlung am 9. Okt. 2011 stattfinden soll.
Wer also noch kein Mitglied, dies aber vor hat und an der JHV teilnehmen will, sollte sich nicht mehr all zuviel Zeit lassen.
Bei einer dreimonats Frist wäre der Stichtag für dieses Jahr nach meiner Rechnung der 8.oder 9. Juli (bin mir nicht sicher)
Da muß man dann aber schon anerkanntes Mitglied sein und nicht erst den Antrag abschicken.
Satzung

Denke man sollte es bis zum 25.06. abegeben. Dann ist man noch auf der sicheren Seite....

http://www.hsv.de/ticket/dauerkarten/

So stelle ich mir beispielsweise ein vernünftiges Vorkaufsrecht für Mitglieder vor. Das würde mehr neue Mitglieder bringen, wie die Filmchen, von denen eigentlich niermand so recht weiß, dass die zur Mitgliederwerbung gedacht sind.