• Versuch zu verstehen, was ich schreibe:
    wenn man aus Fehlern nicht lernen will, wird sich die Geschichte wiederholen.
    wenn man aus der Geschichte aber lernt, weil man eben nicht denselben Fehler wie bei ARO macht (wo z.B. nie so ganz klar war, wie das mit der Rückzahlung gelaufen ist) und weil man kapiert (nach der Analyse), daß das zu lange Festhalten an Bader und Woy und der abnickende Aufsichtsrat (mangels Kompetenz?) dem Verein geschadet hat, dann kann man Vergleichbares verhindern.
    Dann heißt es eben nicht mehr, aber früher war alles doch schon mal noch schlimmer. Sondern: der Verein hat jetzt Probleme und der Vorstand hat kein Konzept, wie man sie lösen kann, das tragfähig und nachhaltig ist: also muß man sich vom Vorstand trennen und jemand suchen, dem wir zutrauen, daß er solch ein Konzept entwickeln und umsetzen kann.

  • Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen.
    Zwischen Besorgniserregend und Besorgniserregend liegen nun mal welten.
    Ich habe von Woy auch gelernt das ein gut bestellter Acker auf die Landwirtschaft umgemünzt anscheinend einer ist auf dem man einfach mal nichts macht und sich freut wenn wenigstens Unkraut aufgeht.
    Ich hätte den gut bestellten Acker nicht so wie Woy definiert und trotzdem ist die Aussage gefallen.

    Du bist ehr der Meinung das man die Vergangenheit ruhen lassen soll, hat bei der BRD z.B. sehr gut geklappt. Ich bin der Meinung das eine Aufarbreitung, keine Anprangerung, durchaus notwendig ist.

    Noch als Anmerkung. Bader hatte selbstverständlich eine Hypothek aus ARO´s Zeiten, genauso wie ARO seine von Schmelzer, Voack und Co bekommen hat. Nur irgendwann zwischen Pokalsieg und "wir steigen 2015 wieder auf" hat sich Bader selbst in die Scheiße geritten.

  • emilou, @Argo,

    das Problem an der Sache ist doch, daß es den einen speziellen Fehler nicht gibt.

    Natürlich sind wir sauer, daß heute 13 Mio. kV in der Bilanz stehen. Aber die kommen nicht dahin, weil irgendjemand die Kohle verprasst hat oder das einem inkompetenten AR nicht aufgefallen ist.

    Nehmen doch einfach Bremen und tun so als hätten sie unsere Strukturen. Die sind jetzt 16. und stehen vor dem gleichen Dilemma wie der Club vor zwei Jahren. Der Etat reicht gerade für die vorhandene Mannschaft und die ist nicht gut genug.
    Man kann jetzt einen Spieler kaufen und damit Schulden machen, oder man lässt es. Der Ausgang ist in dem Moment ungewiss.

    Was tun? Ein Spielerkauf belastet die Bilanz, ein Abstieg auch.

    Wenn Eichin jetzt sagt, er brauche 5 Mio für zwei Spieler, dann muß der AR prüfen, ob man die 5 Mio verkraftet und darüber nachdenken, ob Eichin wohl die richtigen Spieler ausgesucht hat. Die finanzielle Seite kann man ganz gut entscheiden, 5 Mio hauen sie nicht um. Aber jetzt kommt eben der Punkt, an dem es auf Bauchgefühl oder was auch immer ankommt. Ob die Spieler die richtigen sind, erkennt man immer erst nachher. Wie oft lag er richtig, wie oft falsch, was haben die Treffer gebracht, wie teuer waren die Fehlschläge, etc.pp. Je größer der durch einen Anfangsbonus verstärkte Vertrauensvorschuß ist, umso länger wird man keine Alternative dazu sehen, genau dem einen Vorstand zu vertrauen.

    Und so zieht sich das durch alle Bereiche.

    Es gibt weder für die Höhe der Spielergehälter, noch für Sponsorenverträge oder Merchandising wirklich objektive absolute Zahlen. Es ist immer eine Frage der persönlichen EInschätzung und des Vertrauens.

    Wenn man irgendetwas als Hauptfehler identifizieren will, dann die Konstellation, daß man mit Martin Bader faktisch einen Alleinentscheider geschaffen hat und die Lage damit vorprogrammiert war.
    Das Korn Pokalsieg, das er als blindes Huhn gefunden hat, hat dafür gesorgt, daß man in allen wichtigen Bereichen zu lange auf seine Einschätzung vertraut hat. Wenn er meinte, mehr sei aus dem Merchandising nicht rauszuholen, die Höhe der Sponsorenverträge seien das Maximum, oder Spieler X müsse soundsoviel verdienen, dann schwebte über allem die finanziellen Situation vorher und ein sportliches Highlight. Und irgendwann hat man dann als gottgegeben gesehen, daß man jedes Jahr die besten Spieler verkauft hat, um überhaupt Profifußball spielen zu können.

    Ich übertrage das mal auf Bornemann:
    Wir haben jetzt aus dem Schöpftransfer vielleicht 5 Mio. Erlös erzielt und haben immernoch keinen Cent übrig. Trotzdem leiht er jetzt Stieber und erzeugt somit schon wieder ungefähr 250.000€ "Schulden". Das ist faktisch das Gleiche wie vorher, trotzdem finden wir es richtig. Wenn wir nicht aufsteigen, dann war die Viertelmillion aber auch für den Eimer.

  • Zitat von Tim68

    Ich übertrage das mal auf Bornemann:
    Wir haben jetzt aus dem Schöpftransfer vielleicht 5 Mio. Erlös erzielt und haben immernoch keinen Cent übrig. Trotzdem leiht er jetzt Stieber und erzeugt somit schon wieder ungefähr 250.000€ "Schulden". Das ist faktisch das Gleiche wie vorher, trotzdem finden wir es richtig. Wenn wir nicht aufsteigen, dann war die Viertelmillion aber auch für den Eimer.

    Wobei das kaufmännische Risiko mit Stieber ja echt überschaubar ist. Und nahezu alle Freizeitexperten hier sind optimistisch, dass es auch sportlich ein sinnvoller Transfer ist.
    Aktuell hat Bader für H96 3 Wundertüten + Almeida und Szalai an Land gezogen - wahrscheinlich beide mit Traditionsargument statt gutem Gehalt. :lol:
    Der macht genau da weiter, wo er hier aufgehört hat.

    "Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein."

  • Zitat von putzi

    Du bist ehr der Meinung das man die Vergangenheit ruhen lassen soll, hat bei der BRD z.B. sehr gut geklappt.

    13 Mio neg. EIgenakpital eines Fußballvereines mit ungefähr 60 Mio Kriegsopfern plus 10 Mio industriell vernichteten Menschen in Bezug zu setzen, geht jetzt aber schon etwas weit, oder?

  • Zitat von Argo

    Tim68

    es gibt Vereine, die verdienen Geld in der Bundesliga, weil das Management das nötige Glück hat und klug gewirtschaftet wird. Bader und Woy hatten sehr lange Glück, aber klug gewirtschaftet haben sie leider nicht. Jetzt könnte man natürlich sagen, mehr geht in Nürnberg nicht, ich bin dieser Meinung nicht.

    So ist es.

    Hoffen wir mal, daß Meeske und Bornemann klügere Entscheidungen treffen und es dem Verein als ganzen gelingt, das nächste Mal den richtigen Zeipunkt für einen evtl notwendigen Personalwechsel zu finden.

  • Zitat von Tim68

    13 Mio neg. EIgenakpital eines Fußballvereines mit ungefähr 60 Mio Kriegsopfern plus 10 Mio industriell vernichteten Menschen in Bezug zu setzen, geht jetzt aber schon etwas weit, oder?

    Es geht um die Systematik das man lieber verdrängt als aufarbeitet weil man sorge hat das bei der Aufarbeitung ein Schaden entstehen könnte.
    Insofern, nein geht der Vergleich nicht zu weit.

    Und ich bleibe dabei, ohne eine saubere Aufarbeitung geht es fröhlich verfilzt weiter.

    A und jeder der nach wie vor glaubt der AR hätte finanziellen Schaden vom Verein abgewendet weil man Bader nicht freigestellt hat soll sich mal in Erinnerung rufen das wir dem Kerl nur mit einer Abfindung losgeworden sind.
    Auch gehe ich davon aus das uns alleine die Transfers der Spieler Kirschbaum und Kutschke (die beide ohne Einverständnis des Trainers und über den Kopf von Wolf geholt wurden) uns mit Gehalt, Transfersummen und Nachzahlungen schon mehr gekostet haben als uns Bader bis Vertragsende schröpfen hätte können.

  • Zitat von putzi

    Auch gehe ich davon aus das uns alleine die Transfers der Spieler Kirschbaum und Kutschke (die beide ohne Einverständnis des Trainers und über den Kopf von Wolf geholt wurden) uns mit Gehalt, Transfersummen und Nachzahlungen schon mehr gekostet haben als uns Bader bis Vertragsende schröpfen hätte können.

    Das bestreitet doch niemand.

    Die Frage ist nur, wie es einen zukünftig vor Schaden bewahren soll, wenn man das durch eine Powerpoint-Präsentation nochmal durchkaut.
    Welche unabhängige Institution soll denn auf welche Weise feststellen, daß der AR oder Bader oder wer auch immer das, was am Saisonende feststand schon vorher hätte wissen können oder gar müssen?

    Es wird immer etwas schiefgehen. Meeske wird sich bei Verhandlungen verzocken, Bornemann wird bei Transfers ins Klo greifen. Die Frage, wieviele Mißgriffe man den Verantwortlichen zugesteht, muß man jedesmal aufs Neue erarbeiten.

    Eine Aufarbeitung in der Form würde nur Sinn machen, wenn irgendetwas herauskommen könnte, das man sich ins Notizbuch schreibt in Form von "Detail X dürfen wir nicht mehr machen".
    Nenne mir etwas und ich werde meine Meinung gerne überdenken.

  • Tim68 Wo behaupte ich,daß es den einen Fehler gibt, den zu finden wichtig ist? Es geht um falsche Entscheidungen, die benannt werden sollten. Und dann geht es darum daraus Lehren zu ziehen.
    Bader und Woy hatten bestimmte Strategien. Die nicht aufgegangen sind. Das zu erkennen haben einige wenige frühzeitig geschafft, mehr haben es um den 2. Abstieg herum erkannt. Und manche wollten und wollen es heute immer noch nicht sehen.
    Der Fehler war zu glauben, man könne weder eine Mannschaft entwickeln noch irgendwie ein Finanzkonzept, sondern es sei die einzig sinnvolle Strategie kurzfristig zu planen.
    Schamel hat es doch gesagt: er wollte, daß Bader geht, weil der sich trotz wiederholter ANweisungen geweigert hat, ein Konzept für die Profis zu entwickeln und das dann mit den Aufsichtsräten abzustimmen.
    Und Woy hat es bis zuletzt nicht für nötig gehalten, einen Plan für die Rückzahlung der Anzahlung vorzulegen.
    Und die meisten Aufsichtsräte haben das durchgehen lassen.
    Daß es anders geht und daß es dann auch gleich ganz anders läuft kann man doch jetzt bei Bornemann und Meeske sehen.
    Und wenn die mal soweit sind, sich keine Gedanken mehr machen zu wollen, wie sie ihre Arbeit verbessern können und Kritik gegenüber immun zu sein, dann braucht es spätestens dann einen AUfsichtsrat, der das unterbindet.
    Das wird aber dann nicht geschehen, wenn sich der AUfsichtsrat jetzt zurücklehnt und auf die Schulter klopft wie gut sie gearbeitet haben. Und weiter nicht bereit sind, den Mitgliedern gegenüber so offen zu sein, daß die erkennen können, was falsch gelaufen ist. SOndern ihnen weiter Sand ind ie Augen streuen indem sie weiter behaupten, Bader und Woy hätten ja gar nicht soviel falsch gemacht. Das sei einfach Pech gewesen.

  • Zitat von emilou

    ....
    Bader und Woy hatten bestimmte Strategien. Die nicht aufgegangen sind. .....


    Die beiden hatten keine Strategie.

    Woy setzte auf Bader, und Bader hoffte jedes Jahr ein goldenes Kind zu gebären äh zu finden und 2 Jahre später verkloppen zu können...

    als das nicht mehr so funktionierte bzw. die Kostenseite nicht der Einnahmenseite angepasst wurde, kam der sportliche Ausverkauf.

  • Zitat von Glubberer_69

    Die beiden hatten keine Strategie.

    Woy setzte auf Bader, und Bader hoffte jedes Jahr ein goldenes Kind zu gebären äh zu finden und 2 Jahre später verkloppen zu können...

    als das nicht mehr so funktionierte bzw. die Kostenseite nicht der Einnahmenseite angepasst wurde, kam der sportliche Ausverkauf.


    Auch das ist eine Art Strategie

    Forenkicktipp-Sieger 1977/78

  • Finanzen, Fehler, Vollidioten ff., polarisieren im Glubbforum.

    Der lebenszeitlichen Altersstruktur im Aufsichtsrat, auch infolge der geistigen Unbeweglichkeit, zuzüglich den dürftigen finanziellen
    Mitteln geschuldet, scheidet eine Untersuchungskommission aus.

    Sehr menschlich wäre ein Zimmer i.d. Geschäftsstelle, oder im Keller vom "Hilton" zu finden. Darin sollte ein Stuhlkreis eingerichtet
    werden, um über die Vergangenheit zu reden und Täuschungen bzw. Fehleinschätzungen aufzuarbeiten. Damit könnte den ehemalig-
    en u. aktuellen Mitgliedern des Aufsichtsrates ein Königsweg eröffnet werden, um nicht mittelfristig von der öffentlichen Meinung
    zerrissen zu werden. Damit dürften die entscheidenden Jahre gewonnen werden können, bis ein Lebensabend im Wohnstift in Zabo,
    annähernd geräuschlos, aber als bunt und rein erlebt, genossen werden könnte. (Satire)

    856487a884eecc75122fa62772593f6c.jpg

  • Meiner Meinung nach sind wir auf einem guten Weg unsere Finanzen an die zweite Liga anzupassen, ohne den sportlichen Bereich völlig zu plündern. Durch die beiden Tranfers /Stark/Schöpf) wurde mehr Geld eingenommen als vermutlich hierfür bzw. für sonstige Verkäufe vorgesehen war. Ebenfalls wurde versucht für Schöpf einen Ersatz zu finden, der nach momentaner Einschätzung im Gesamtpaket günstiger ist. Hoffentlich hält er mindestens das Niveau von Schöpf. Den Ersatz für Stark gab es sozusagen für lau. Weiterhin wurden Spieler mit vermutlich relativ hohen Gehältern (Sylvestre/Kutschte) verliehen, die momentan sportlich keine Rolle spielen. Durch die dritte Runde DFB-Pokal wurden vermutlich ebenfalls mehr Einnahmen generiert, als kalkuliert. Ebenfalls werden in der Rückrunde deutlich mehr Zuschauer kommen als bis zur Winterpause. Dies begründet sich allein dadurch, dass mit Heimspielen gegen Fürth, Bochum, Kaiserslautern, Leipzig mehr Gästefans anreisen als z. Bsp. in der Vorrunde Frankfurt, Heidenheim, Sandhausen usw.. Sollte die aufkeimende Euphorie noch lange anhalten, werden auch wieder Zuschauer kommen, die den Club in letzter Zeit den Rücken gekehrt hatten. Ich zähle mich auch dazu und habe karten für das Derby gegen Fürth geordert.
    Mal schauen wie hoch der Nachschlag für Klose tatsächlich wird, in jedem Fall jedoch höher als kalkuliert, da sicherlich keiner davon ausgegangen ist, dass Klose für 12Mio!! transferiert wird. Vielleicht kauft ja noch so ein durchgeknallter Sportleiter aus England einen Drmic, Ginzek, Hlousek, Kyiotake, oder sonst noch einen.

    Insgesamt habe ich ein gutes Gefühl und freue mich auf den 06.02.

    Signatur entfernt

  • @klausweiss176

    Ich glaube, Genugtuung ist ein guter Gedanke, irgendwie fehlt schon was. So eine klitzekleine Einsichtsbekundung seitens des AR wäre als SIgnal an die Mitglieder und Fans, die seit Ewigkeiten mit dem Finger auf verschiedene Dinge gezeigt haben, wirklich wünschenswert gewesen. Sie müssen Bader ja nicht unbedingt öffentlich in die Pfanne hauen, aber die Geschichte mit dem Druck als einzigen Grund kommt schon ziemlich absurd rüber.

    Das mit Stieber habe ich blöd formuliert. Es ist natürlich völlig richtig, Schöpf so gut wie irgendwie möglich zu ersetzen, selbst wenn das Festgeldkonto leer ist. Ich wollte damit eigentlich nur verdeutlichen, daß man nicht jedes "Überziehen des Etats" per se als Schuldenmachen definieren darf.

    Mich begeistert nachwievor, wie schnell das gegangen ist. Es wurde nicht ewig beteuert, wieviele Kandidaten man habe, wie lange noch Zeit wäre. Da kam innerhalb kürzester Zeit eine nachvollziehbare Entscheidung.
    Die Spielerklagen, Erras-Verlängerung, die Transfers, also bislang sieht das sehr durchdacht und souverän aus. Hoffentlich raufen wir uns im Sommer nicht die Haare über unzählige Ausstiegs-, Rückkauf- oder sonstige Optionen.

    Meeske hat die Finanzierung geklärt, einen neuen Ausrüster vorgestellt, jetzt schauen wir mal, wie die Lizenzierung läuft. Ich denke, diesmal braucht es keine Nacharbeit.

    Leider werden wir den Thread trotzdem nicht in [ Club Finanzthread oder "wohin mit dem Geld???" ] umbenennen können :cry:

  • http://www.finance-magazin.de/bilanzierung-c…-rasen-1373801/

    Zitat

    Das Fußballer-Mantra „Die Wahrheit liegt auf dem Platz“ ist passé. Der klassische Finanzbereich Controlling spielt auch auf dem Rasen eine immer wichtigere Rolle und soll in Zukunft die Grundlage für sportliche Erfolge legen – so auch bei dem Traditionsclub 1. FC Nürnberg. Seit Anfang des Jahres führt der Verein ein Sportmodul von SAP ein. Dadurch kontrollieren die Franken nicht nur die Fitness der Spieler, auch die Gesundheit soll sich verbessern.

  • Das SAP ein Sportmodul hat ist für mich neu und klingt spannend.
    Die Bilanzierung an sich läuft ja schon lange über ein anderes SAP-Modul.

    Bleibt zu hoffen das der gesunde Menschenverstand nicht verkümmert weil man sich blind auf die Maschinen verlässt.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Zitat von Veteran

    Das SAP ein Sportmodul hat ist für mich neu und klingt spannend.
    Die Bilanzierung an sich läuft ja schon lange über ein anderes SAP-Modul.

    Bleibt zu hoffen das der gesunde Menschenverstand nicht verkümmert weil man sich blind auf die Maschinen verlässt.


    @Trotzdem würde mich, ich glaube nicht nur meine Person interessieren wie hoch der Betrag der Altlasten ist, ich denke nicht weniger als 20 Mio €, .

  • Zitat von PHM+

    @Trotzdem würde mich, ich glaube nicht nur meine Person interessieren wie hoch der Betrag der Altlasten ist, ich denke nicht weniger als 20 Mio €, .


    Meinst du mit Altlasten den Haufen Mist, den deine Freunde Bader und Woy angehäuft haben? Je nach Sichtweise aktuell zwischen 10 und 20 Mio €. Hat doch Hamm im obigen Artikel bestätigt.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!