Naja der Verein schreibt ja selbst in der Satzung das er gemeinnützig ist..... dadurch entstehen ja auch Vorteile im Hinblick auf Spenden und Mitglieder Beiträge. Die Fussballabteilung ist ja keine eigenständige Gesellschaft wie bei anderen Vereinen
Club Finanzthread
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Man stelle sich nur mal vor, die ganzen Vereine würden hingehen und wie Unternehmen Festangestellte Mitarbeiter haben, Steuern und Sozialabgaben leisten. Was könnte der Staat da nur verdienen.
Ich bin dafür, dass wir mal den Vorschlag machen sollten, dass die Vereine mal unternehmerisch tätigen werden sollten.
Bist du Mitglied in einem Verein und leistest ehrenamtliche Dienste?
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Man stelle sich nur mal vor, die ganzen Vereine würden hingehen und wie Unternehmen Festangestellte Mitarbeiter haben, Steuern und Sozialabgaben leisten. Was könnte der Staat da nur verdienen.
Ich bin dafür, dass wir mal den Vorschlag machen sollten, dass die Vereine mal unternehmerisch tätigen werden sollten.
Bist du Mitglied in einem Verein und leistest ehrenamtliche Dienste?
Beides kann ich mit Ja beantworten.
Welchen Bezug hat das zu der Diskussion? In der hier geführten Diskussion geht es doch um die profivereine.
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Bist du Mitglied in einem Verein und leistest ehrenamtliche Dienste?
Beides kann ich mit Ja beantworten.
Welchen Bezug hat das zu der Diskussion?
Was für einen Bezug hat dein Beitrag dahingehend, dass das Gerüst unseres Vereinswesens ehrenamtlich ist und ohne das nicht funktionieren würde?
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Beides kann ich mit Ja beantworten.
Welchen Bezug hat das zu der Diskussion?
Was für einen Bezug hat dein Beitrag dahingehend, dass das Gerüst unseres Vereinswesens ehrenamtlich ist und ohne das nicht funktionieren würde?
Mein Beitrag ging rein um die Diskussion, die aufgekommen ist, dass es falsch sein soll, dass Profivereine Finanzhilfen bekommen wie Unternehmen, da sie keine Unternehmen sondern Vereine sind.
Der Beitrag kann nicht losgelöst von den vorherigen Beiträgen verstanden werden.
Das das Vereinswesen ohne ehrenamtliche nicht funktioniert, da gebe ich dir Recht.
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Bevor noch jemand das falsch versteht:
Mit „Vereine“ meinte ich hier ganz klar die Profivereine.
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Was für einen Bezug hat dein Beitrag dahingehend, dass das Gerüst unseres Vereinswesens ehrenamtlich ist und ohne das nicht funktionieren würde?
Mein Beitrag ging rein um die Diskussion, die aufgekommen ist, dass es falsch sein soll, dass Profivereine Finanzhilfen bekommen wie Unternehmen, da sie keine Unternehmen sondern Vereine sind.
Der Beitrag kann nicht losgelöst von den vorherigen Beiträgen verstanden werden.
Das das Vereinswesen ohne ehrenamtliche nicht funktioniert, da gebe ich dir Recht.
Ok. Alles klar. Vergess manchmal die "Entstehungsgeschichte" zu lesen.
Und ja, da gebe ich dir absolut recht.
Wer sich herausnimmt, mit Vereinsvermögen Gewinne zu erwirtschaften und bei Verlusten vom Vereinsvermögen zu zehren und das ohne rein sportlich fundierten Hintergrund unter dem Deckmäntelchen eines eV, der hat keine staatlichen Zuwendungen verdient.
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Naja der Verein schreibt ja selbst in der Satzung das er gemeinnützig ist..... dadurch entstehen ja auch Vorteile im Hinblick auf Spenden und Mitglieder Beiträge. Die Fussballabteilung ist ja keine eigenständige Gesellschaft wie bei anderen Vereinen
Ich hoffe, im Namen etwaiger Mandanten, dass Du nicht in der Steuerberater Branche tätig bist!
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Naja der Verein schreibt ja selbst in der Satzung das er gemeinnützig ist..... dadurch entstehen ja auch Vorteile im Hinblick auf Spenden und Mitglieder Beiträge. Die Fussballabteilung ist ja keine eigenständige Gesellschaft wie bei anderen Vereinen
Ich hoffe, im Namen etwaiger Mandanten, dass Du nicht in der Steuerberater Branche tätig bist!
Finanzamt wäre aber lustig.
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Um Himmels Willen!
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Irgendwann fällt das dem Verein noch auf die Füße, das die Profi Lizenzspielerabteilung nicht in ein eigenständiges Unternehmen ausgegliedert wurde....
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Au Weia.
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Ist zwar schon länger her aber die Debatte gibt es.
Gastbeitrag: Warum Klubs ihre Profis ausgliedern solltenNoch immer weigern sich Vereine der 1. und 2. Bundesliga, ihr Profiteam aus dem eingetragenen Verein auszugliedern. Damit leugnen sie die geltenderp-online.deUnd man sollte doch die Frage stellen dürfen, wie gemeinnützig ein verein ist, wenn man unter dem Mantel des Vereins eine Lizenzspielerabteilung beherbergt.
Auf der einen Seite Profifußballer bezahlen, auf der anderen Seite für die Verwaltung um Unterstützung schnorren.....
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Ist zwar schon länger her aber die Debatte gibt es.
https://rp-online.de/sport/fussball…en_aid-20679077
Und man sollte doch die Frage stellen dürfen, wie gemeinnützig ein verein ist, wenn man unter dem Mantel des Vereins eine Lizenzspielerabteilung beherbergt.
Auf der einen Seite Profifußballer bezahlen, auf der anderen Seite für die Verwaltung um Unterstützung schnorren.....
Um deine Frage zu beantworten: der Verein wäre genauso gemeinnützig mit "Lizenzspielerabteilung unter dem Mantel des Vereins" wie ohne Profiabteilung.
Hatte es zwar auch in der alten Diskussion (die hier auch schon vor Ewigkeiten geführt wurde) schon mal gepostet, aber nochmal als Ergänzung dazu:
BGH verneint Löschung eines Kita-betreibenden VereinsEin mehrere Kindertagesstätten betreibender Verein muss nicht aus dem Vereinsregister gelöscht werden, wenn der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb dem ideellen…rsw.beck.deIst analog auch auf Fussballvereine anwendbar.
Und den Paul Lambertz aus dem von dir verlinkten rp-online-Artikel würde ich sowieso mit Vorsicht genießen...ist schon sehr tendenziös (wenn nicht sogar nicht immer ganz richtig) was der "Experte" so schreibt.
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Der Umfang und die Höhe der Lizenzspielerabteilung geht aber schon über den Umfang zur kostendeckung des Vereinszwecks hinaus......und das ist das Problem. Gibt es Probleme bei der Deckung der Verwaltung von Vereinsstruktur sehe ich das berechtigt an, also Amateure, Hobbysportler etc. Geht es aber um den Profibereich, auch das Marketing sehe ich das durchaus als Problematisch an. Wenn man einen Bereich nicht mehr kostendeckend arbeiten lassen kann, muss man zusammenstreichen. Das Urteil ist für mich hier nicht anwendbar.drnm die Frage der Wirtschaftlichkeit bei Einnahme Ausfällen wurde nicht gestellt
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Der Umfang und die Höhe der Lizenzspielerabteilung geht aber schon über den Umfang zur kostendeckung des Vereinszwecks hinaus......und das ist das Problem. Gibt es Probleme bei der Deckung der Verwaltung von Vereinsstruktur sehe ich das berechtigt an, also Amateure, Hobbysportler etc. Geht es aber um den Profibereich, auch das Marketing sehe ich das durchaus als Problematisch an. Wenn man einen Bereich nicht mehr kostendeckend arbeiten lassen kann, muss man zusammenstreichen. Das Urteil ist für mich hier nicht anwendbar.drnm die Frage der Wirtschaftlichkeit bei Einnahme Ausfällen wurde nicht gestellt
Bei deiner Betrachtung vergisst Du mal die ganzen Angestellten im direkten Umfeld des Vereins und alles was darüber hinaus in Abhängigkeit zum Verein steht.
Warum Lufthansa Staatshilfen gewährt bekommt und Sportvereine nicht erklärst Du mir mal bitte.
Außerdem sind diese Hilfen an ganz klare Regeln gekoppelt, wenn nur ein Punkt nicht zutrifft gibt es nichts.
Noch ein Tip. Rechne mal die Mwst Erträge aus, bei ausverkauftem Haus, zusätzlich die Erträge durch Übernachtungen, Gastronomie und sonstiges.
Das rechnest Du dann, wenn Du möchtest auf alle Profivereine um……….
Mit geht das auf die Nerven, ständig davon zu reden, dass die Profis mit Staatshilfen gefüttert werden, dass ist doch kompletter Dünnschiss.
Wäre es besser, wenn durch Insolvenzen, tausende von Mitarbeitern im Umfeld der Fußballclubs arbeitslos werden ? Fahre halt mal raus zum Valze und rede mit den Platzwarten und anderen Angestellten.
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Der Umfang und die Höhe der Lizenzspielerabteilung geht aber schon über den Umfang zur kostendeckung des Vereinszwecks hinaus......und das ist das Problem. Gibt es Probleme bei der Deckung der Verwaltung von Vereinsstruktur sehe ich das berechtigt an, also Amateure, Hobbysportler etc. Geht es aber um den Profibereich, auch das Marketing sehe ich das durchaus als Problematisch an. Wenn man einen Bereich nicht mehr kostendeckend arbeiten lassen kann, muss man zusammenstreichen. Das Urteil ist für mich hier nicht anwendbar.drnm die Frage der Wirtschaftlichkeit bei Einnahme Ausfällen wurde nicht gestellt
Nein, die Frage nach der Kostendeckung ist nicht das Problem…und schon auch gar nicht die richtige Herangehensweise an die Thematik.
Bin mir aber ziemlich sicher, dass man dich von dem Pfad aber auch nicht runterbringen wird…
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OK dann gehen wir bei der Kindertagesstätte davon aus, dass der Verein einen bzw mehrere Tagesstätten betreibt, um ein Angebot für die Förderung von Jugendlichen zu anzubieten. Dem Zweck des Vereins ist somit in Bezug auf Jugendförderung entsprochen.
Bei einer Profiabteilung in einem Sportverein ist das aber nicht der Fall. Der hauptamtliche Trainer ist nur für die Profimannschaft zuständig, der eben auch nur bezahlte Spieler trainiert. Hier geht's um Unterhaltung (und das Geschäft drumherum) werden irgendwelche Amateurmannschaften bzw Mitglieder trainiert im Rahmen der Leibesübungen? Im Jugendbereich schon aber nicht im Dunstkreis der Profiabteilung. Ein Verein darf durchaus zum Beispiel eine Gaststätte profitabel betreiben, aber dieses Angebot geht von der budgetierung dem Zweck eines Vereins für Leibesübungen hinaus.
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OK dann gehen wir bei der Kindertagesstätte davon aus, dass der Verein einen bzw mehrere Tagesstätten betreibt, um ein Angebot für die Förderung von Jugendlichen zu anzubieten. Dem Zweck des Vereins ist somit in Bezug auf Jugendförderung entsprochen.
Bei einer Profiabteilung in einem Sportverein ist das aber nicht der Fall. Der hauptamtliche Trainer ist nur für die Profimannschaft zuständig, der eben auch nur bezahlte Spieler trainiert. Hier geht's um Unterhaltung (und das Geschäft drumherum) werden irgendwelche Amateurmannschaften bzw Mitglieder trainiert im Rahmen der Leibesübungen? Im Jugendbereich schon aber nicht im Dunstkreis der Profiabteilung. Ein Verein darf durchaus zum Beispiel eine Gaststätte profitabel betreiben, aber dieses Angebot geht von der budgetierung dem Zweck eines Vereins für Leibesübungen hinaus.
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Ein Tag, aber eben nicht regelmäßig
