• Für mich ist der markanteste Vergleich immer Freiburg und Mainz. 2009 sind wir zu dritt aufgestiegen und wir waren deutlich der größte der drei Vereine. Seitdem haben die anderen beide eine bodenständige aber kontinuierlich Entwicklung genommen (ohne Kohle durch Investoren oder Internationales Geschäft) und liegen inzwischen nicht nur sportlich, sondern auch bei Umsatz, Strukturen, Vermarktung etc. Welten vor uns.

    Das holen wir durch große Sprünge und riskante Manöver nicht auf, sondern nur indem wir auch diesen Weg einschlagen.

    Ich will das jetzt nicht verschreien, aber was wir in den letzten zwei Jahren sehen ist das erste Mal seit sehr langer Zeit eine Entwicklung, die zumindest mal in die richtige Richtung geht. Eigenvermarktung, beim Stadion tut sich was, großer Fokus auf das NLZ, unaufgeregte Entscheider, kontinuierliche sportliche Entwicklung, langfristige Kaderplanung... Wäre nicht Corona, würden wir gerade vermutlich besser dastehen als in den vergangenen Jahrzehnten nicht mal zu Bundesliga Zeiten.

  • Man kann sich natürlich immer die noch blöderen als Benchmark rausziehen und sich drüber freuen das andere auch nix zambringen. Man könnt auch Hertha oder den HSV in der beziehung lobend erwähnen oder das Kaiserlautern oder Sechzig ganz weg sind.

    Weiter bringt einen so eine Denke allerdings null.

    Und nein, wenn man sieht wo sich Vereine wie Gladbach, Frankfurt, Mainz oder Freiburg hinentwickelt haben ist einfach kein Erfolg das man zu en Plätzen 19-25 gehört, weil mit 1-18 haben wir, bis auf einen kurzausflug, nix mehr zum tun.

    Zocker hat in der Sache Recht, die Chance war net der Pokalsieg an sich sondern die ganze Lage um die WM 2006 mitsamt ihrer Entwicklung im Fußball.

    Hier hätte der Titel und das internationale Geschäft ein Booster sein können was er durch den prompten Abstieg samt teuer erkauftem Wideraufstieg einfach nicht war.

    Das was Altmeister geschrieben hat kommt noch erschwerend hinzu, als die TV Gelder so richtig angezogen hätten haben wir sportlich mal wieder den Abflug gemacht und uns davon bis heut net wirklich erholt.

  • Für mich ist der markanteste Vergleich immer Freiburg und Mainz. 2009 sind wir zu dritt aufgestiegen und wir waren deutlich der größte der drei Vereine. Seitdem haben die anderen beide eine bodenständige aber kontinuierlich Entwicklung genommen (ohne Kohle durch Investoren oder Internationales Geschäft) und liegen inzwischen nicht nur sportlich, sondern auch bei Umsatz, Strukturen, Vermarktung etc. Welten vor uns.

    Das holen wir durch große Sprünge und riskante Manöver nicht auf, sondern nur indem wir auch diesen Weg einschlagen.

    Ich will das jetzt nicht verschreien, aber was wir in den letzten zwei Jahren sehen ist das erste Mal seit sehr langer Zeit eine Entwicklung, die zumindest mal in die richtige Richtung geht. Eigenvermarktung, beim Stadion tut sich was, großer Fokus auf das NLZ, unaufgeregte Entscheider, kontinuierliche sportliche Entwicklung, langfristige Kaderplanung... Wäre nicht Corona, würden wir gerade vermutlich besser dastehen als in den vergangenen Jahrzehnten nicht mal zu Bundesliga Zeiten.

    Wie immer kommt es nicht auf die Größe, sondern auf die Handelnden und Technik an.

    Wie überall im Lehm :nix:


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Weil hier immer wieder Gladbach genannt wird, deren Erfolge liegen nun auch schon einige Jahre zurück, als sie Mal in der CL waren, mittlerweile kloppen sie sich mit Augsburg und Mainz um Plätze 12-15 in Liga 1. Mainz oder Freiburg haben ihre Nische gefunden und diese perfekt besetzt. Jeder andere Verein der nun versucht in diese Richtung zu kommen, kann die Nische nicht mehr so perfekt ausfüllen.

    Man sieht dass jeder Absteiger seine Probleme hat, sofern der direkte Wiederaufstieg misslingt. Hannover ging ja auch 2014 runter & hatte anschließend einen sehr ähnlichen Weg zu unserem (inkl. Kurzzeit-Aufstieg). Ein HSV versucht seit 4 Jahren wieder hochzukommen & sollten sie es irgendwann schaffen wird's auch schwer. Ein Stück weit ist auch zu hinterfragen was Hoffenheim, Red Bull Leipzig und Co. (z.B. Augsburg/Union) richtig machen oder ob dir einfach mit der bekannten Fremdkohle einfach Leute gekauft haben die wissen was man damit anfängt.

    Das geht natürlich bei einem (hinsichtlich Zuschauer/Mitglieder) kleinen Verein wie Augsburg oder Hoffenheim bzw. einem künstlichen Verein wie Red Bull wesentlich leichter als bei einem großen Traditionsverein - hinsichtlich Mitgliederzahlen wurde in Nürnberg 2006/07 jede Menge Möglichkeiten verschenkt weil die damalige Führung möglichst wenig Mitglieder wollte

    :fcn-dh:

  • Kurzer Realtiätsausflug zu Gladbach.

    Heuer ist die erste Saison seit ihre Relesaison 10/11 wo es ein zweistelliger Tabellenplatz wurde.

    Die zehn Jahre dazwischen waren sie immer einstellig und recht häufig und Europakokal und Championslige vertreten.

    Etwas vergleichbares wirst du in der Historie des FCN nicht finden. Also nur zwecks "weil immer wieder Gladbach".

    Ja Gladbach liegt genauso wie Frankfurt doch recht Nahe als Vergleichsmarke weil sie Ende der 90ger bzw. Anfang der 00er und auch Anfang der 2010er mit uns auf der jeweiligen Augenhöhe waren.

    Und welche Nische sollen Mainz oder Freiburg bitte haben? Das war mal. Jetzt sind das einfach sportlich wie wirtschaftlich solide Bundesligisten bei denen ein Ausrutscher in beide Richtungen möglich ist.

  • Für mich ist der markanteste Vergleich immer Freiburg und Mainz. 2009 sind wir zu dritt aufgestiegen und wir waren deutlich der größte der drei Vereine. Seitdem haben die anderen beide eine bodenständige aber kontinuierlich Entwicklung genommen (ohne Kohle durch Investoren oder Internationales Geschäft) und liegen inzwischen nicht nur sportlich, sondern auch bei Umsatz, Strukturen, Vermarktung etc. Welten vor uns.

    Das holen wir durch große Sprünge und riskante Manöver nicht auf, sondern nur indem wir auch diesen Weg einschlagen.

    Ich will das jetzt nicht verschreien, aber was wir in den letzten zwei Jahren sehen ist das erste Mal seit sehr langer Zeit eine Entwicklung, die zumindest mal in die richtige Richtung geht. Eigenvermarktung, beim Stadion tut sich was, großer Fokus auf das NLZ, unaufgeregte Entscheider, kontinuierliche sportliche Entwicklung, langfristige Kaderplanung... Wäre nicht Corona, würden wir gerade vermutlich besser dastehen als in den vergangenen Jahrzehnten nicht mal zu Bundesliga Zeiten.

    Stimme dir fast überall zu, aber waren nicht beide zwischzeitlich auch kurz International dabei?

    Und beide hatten halt durch das System Transferplus einen großen Bonus, ihnen wurden Spieler zu Mondpreise abgekauft, das Glück muss man auch haben

  • Stimme dir fast überall zu, aber waren nicht beide zwischzeitlich auch kurz International dabei?

    Und beide hatten halt durch das System Transferplus einen großen Bonus, ihnen wurden Spieler zu Mondpreise abgekauft, das Glück muss man auch haben

    Was halt bei der Argumentation auch immer vergessen wird ist das ja die Transfers die getätigt wurden auch diesem Mondpreisprinzip unterlegen sind.

    Was halt Freiburg und Mainz schon recht beeindruckend machen ist sich für relativ wenig Geld Spieler zu holen und die dann in kurzer Zeit so zu entwickeln das sie die verlorenen Spieler wieder ersetzen.

    Das hat Bremen in den 00er Jahren eine klasse Höher auch geschafft z.B.

    Da bist wieder beim Thema Unterbau, Scouting, NLZ etc.

    In meinen Augen haben wir in den Bereichen in den letzten Jahren viele richtige Schritte getan und Veränderungen eingeleitet.

    Bei den beiden Vereinen waren die halt Anno 09 auch schon vorhanden.

  • Eben, man kann die finanziellen Kalamitäten nicht allein auf Corona schieben. Hätte unser Finanzgenie nicht mitten in der Pandemie komplett das Konto des Club abgeräumt und das ganze Guthaben inkl. der 3 Mio Corona-Staatshilfe an Sportfive überwiesen, gäbs überhaupt keine Probleme (angeblich hat man 5 Mio an Sportfive gezahlt!). Dann hätte der Club die Zweitliga-Lizenz ohne Auflagen erhalten und es wäre genug Geld für vernünftige Transfers da.

    Dabei hat sich Rossow gleich doppelt verzockt: einmal hat er die Dauer und Tragweite der Corona-Maßnahmen völlig unterschätzt, Zum anderen hat er naiv geglaubt, dass seine GmbH-Pläne einfach durchgewunken werden. Mag sein, dass diese Eigenvermarktung sich irgendwann rentiert, derzeit hat man sich damit aber nur überflüssige Probleme aufgehalst.

    Oh man. Edit by Mod.

    Auch wenn Du inhaltlich nicht viel von dem Beitrag halten solltest, gibt es keinen Grund beleidigend zu werden.

  • Naja Mainz hat genau wie Augsburg den einen oder anderen durchschnittlichen Bundesligaspieler für einen Mondpreis nach England verkauft. Wenn du für einen Spieler mit 3 Millionen Marktwert plötzlich 25 Millionen bekommst (die du in Deutschland nicht bekommen wirst) kannst du hier 20 Millionen anders investieren. Und im Normalfall kaufst du die Leute nicht für nen Mondpreis ein.

    :fcn-dh:

  • Das stimmt doch so nicht. Wenn bekannt ist das du grad 25 mio (keine Ahnung ehrlich gesagt ob das bei den besagten Vereinen so war) für einen durchschnittlichen Spieler bekommen hast dann wird der Verein an den man herantritt das dementsprechend bei seinen Forderungen berücksichtigen. Ist doch was ganz normales.

    Da bleibt sicher dann immer noch genügend übrig aber gerad das zeichnet ja so einen Verein wie Mainz aus, das man eben mit dem Geld klug umgeht und es sauber investiert.

    Eben nicht in durchschnitt sondern meist in talentiert und entwicklungsfähig und damit mit Mehrwertverbunden. Klapp natürlich net immer aber schon recht häufig.

    Außerdem weiß ich gar net wo du mit deinen Argumenten eigentlich hinwillst.

    Die Grundthese von Zocker war das der Pokalsieg überbewertet wird.

    Sämtliche Vereine über die wir jetzt reden, Augsburg, Mainz, Freiburg, Gladbach oder Frankfurt hatten zu dem Zeitpunkt wo wir diesen Pokalsieg hatten nichts vergleichbares und stehen jetzt trotz allem viel viel besser da als wir.

    Das liegt aber mit nichten an Glückstransfers oder sonstigen unplanmäßigen Ereignissen sondern das die sich halt kontinuierlich und doch recht planmäßig weiterentwickelt haben und aus ihren Möglichkeiten eben viel herausgeholt haben und somit ihre Möglichkeiten stetig entwickelt haben während wir auf überschaubaren Niveau rumkrebsen.

    Einer der Gründe hat ja die letzte JHV geliefert (ja ja ich weiß, schlecht vorbereitet und außerdem musste man verhindern das der Verein vom Vorstand zerstört werden kann oder so :face_screaming_in_fear: ) oder auch so Beiträge wie die vom Onkel Fritz die einfach die Denke von zu vielen im Vereinsumfeld wiederspiegeln.

  • Aber alles in einem sind wir seit langer Zeit auf einen guten Weg und verändern Sachen für notwendig sind. Es braucht halt jetzt Zeit und man müsste die Leute auch halten können, sprich Rossow, Hecking, Rebbe

  • Und was hätte sich geändert, wenn auf der letztjährigen JHV der Antrag angenommen geworden wäre? Gar nichts zu heute. Im übrigen ist Mainz der letzte e.V.

    Betreffender Spieler war übrigens Baba von Augsburg, der für 26 Millionen verkauft wurde nachdem er ein ordentliches Jahr in der Bundesliga hatte. Bei Mainz gab's mateta der für einen überhöhten Preis nach England verkauft wurde usw.

    :fcn-dh:

  • Und was hätte sich geändert, wenn auf der letztjährigen JHV der Antrag angenommen geworden wäre? Gar nichts zu heute. Im übrigen ist Mainz der letzte e.V.

    ...

    Du hast den Sinn des Antrags vollumfänglich umrissen. :thumbs_up:

    Ob und was sich geändert hätte ist Spekulation, und das weißt du auch selber.

    Es ist spekulativ ob sich eine Tochtergesellschaft gegründet hätte die beim Stadionthema dann nicht mehr nur Zaungast und Bittsteller gewesen wäre.

    Es ist spekulativ ob sich die Eigenvermarktung über eine Tochtergesellschaft besser hätte präsentieren können, auch im Bezug auf potentielle Geldgeber bzw. Vermarktungswege.

    Faktisch wurden aber alle theoretischen Möglichkeiten mal wieder um mindestens ein Jahr von der Weisheit einiger Mitglieder unmöglich gemacht.

    Ob sich dadurch ein Nachteil ergeben hat, wie geschrieben rein spekulativ weil ich zumindest nur vermuten kann was man sich noch erhofft hätte.

    Ob sich die evtl. verpasste Chancen so wieder ergeben oder es bessere gibt ist unterm Strich egal weil schon rum.

    Mit deiner "was solls war doch nur ein Jahr!!11"-Einstellung haben wir jedenfalls schon recht erfolgreich Jahrzehnte verdummt.

  • Man muß aber auch berücksichtigen das bis auf Freiburg alle ein neues Stadion zur Verfügung hatten. Kann mich noch an ein Interwiew im Kicker von damals erinnern in dem Mainz mit seinem 30.000 Mann Stadion mehr Einnahmen als wir mit unserem 50.000 Mann Stadion generiert hat. Damals waren die Logen auch schon mit entscheidend. Gladbach ist damals mit dem Stadion in ganz andere Dimensionen vorgedrungen.

  • Stimme Dir in den meisten Punkten zu, gerade in Bezug auf Mainz und Freiburg.

    Bei Gladbach und Frankfurt sehe ich das anders. Selbst in den Zeiten wo wir mit ihnen sportlich auf Augenhöhe waren, waren diese uns finanziell klar überlegen. Bei Gladbach wohl auf der Tatsache basierend das deren große Erfolge erheblich kürzer zurückliegen wie unsere und sie eine enorme deutschlandweite Ausstrahlung genießen.

    Bei Frankfurt muss ich immer an eine zufällige Begegnung mit einem Sportfive Mitarbeiter denken, mit dem ich damals das Thema ansprach, warum diese so viel mehr Einnahmen aus Sponsoring generieren wie wir.

    An zwei Punkte kann ich mich noch erinnern.

    Zum einen die enorm höhere Wirtschaftskraft der Stadt Frankfurt und ihrer Geldgeber, z.B. Fraport.

    Zum anderen das Stadion mit seinen Möglichkeiten. Laut dessen Aussage damals gibt es Sponsoren denen der Verein wo sie werben relativ egal ist, sollten diese sich in etwa auf dem selben Level bewegen.

    Für diese Sponsoren ist es wichtig sich im Stadion so zu präsentieren wie es für sie interessant ist. Und hier ist der Club oft raus, weil er Sponsoren oftmals nicht einmal eine Loge für deren Gäste anbieten kann, weil es schlichtweg nur 19 gibt. In anderen Stadien halt oft doppelt bis fünfmal so viel.

    Das wir abgehängt wurden hat schon mehrere Gründe, die nicht nur auf sportliche Misserfolge oder Fehler der Vereinsführung beruhen.

    Bei Augsburg würde ich auch noch widersprechen, diese wurden natürlich auch durch Fremdgeld nach oben gepusht!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Für mich ist der markanteste Vergleich immer Freiburg und Mainz. 2009 sind wir zu dritt aufgestiegen und wir waren deutlich der größte der drei Vereine. Seitdem haben die anderen beide eine bodenständige aber kontinuierlich Entwicklung genommen (ohne Kohle durch Investoren oder Internationales Geschäft) und liegen inzwischen nicht nur sportlich, sondern auch bei Umsatz, Strukturen, Vermarktung etc. Welten vor uns.

    Das holen wir durch große Sprünge und riskante Manöver nicht auf, sondern nur indem wir auch diesen Weg einschlagen.

    Ich will das jetzt nicht verschreien, aber was wir in den letzten zwei Jahren sehen ist das erste Mal seit sehr langer Zeit eine Entwicklung, die zumindest mal in die richtige Richtung geht. Eigenvermarktung, beim Stadion tut sich was, großer Fokus auf das NLZ, unaufgeregte Entscheider, kontinuierliche sportliche Entwicklung, langfristige Kaderplanung... Wäre nicht Corona, würden wir gerade vermutlich besser dastehen als in den vergangenen Jahrzehnten nicht mal zu Bundesliga Zeiten.

    Wie immer kommt es nicht auf die Größe, sondern auf die Handelnden und Technik an.

    Wie überall im Lehm :nix:

    Wer auch immer dir das erzählt hat, sie hat gelogen. :upside_down_face:

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Auch an Rantanplan2612

    Das unser Stadion inzwischen ein riesiger Standortnachteil ist das ist doch unbestritten. Da haben uns inzwischen so gut wie alle vergleichbaren oder eigentlich alle mindestens einen Schritt voraus.

    Aber, mit Ausnahme von Augsburg, kam dort das Stadion auch net angeflogen sondern wurde durch aktive Vereinsmithilfe geschaffen. Wer genau hätte das bei uns machen sollen?? ARO? Bader? Woy, da müsst ihr selber lachen oder?

    Die Chance WM 2006 war für uns denk ich nie eine, dazu war das Stadion einfach noch zu neu, außerdem siehe Bader/Woy.

    Umso ärgerlicher ist es das wir aktuell wieder nichts anzubieten haben außer Wünsche und guten Willen.

    Ich hoff wirklich das wir es irgendwie schaffen Teil der Betreibergesellschaft zu werden um aus dem Mieterstatus rauszukommen und vor allem um bei den Planungen mitreden zu dürfen.

    Aber wie schrieb ein Mitglied weiter oben so schön "Und was hätte sich geändert...".

    Wir sind aktuell kein Verein mehr der einen Anspruch auf Bundesliga hat, dazu sind wir sportlich und wirtschaftlich zu weit weg vom Schuss. DB4 schreibt richtigerweise das wir uns in kleinen Schritten in die richtige Richtung bewegen, ob das langt um aufzuholen oder ob das nur die Zeitspanne verlängert in er wir abgehängt werden ist sicher Auslegungssache.

    Meine große Sorge ist das wir Rossow und Hecking perspektivisch nicht halten werden können und wir dann wieder zwei Schritte rückwärts einlegen werden da sich am Grundproblem (Satzung, AR und Mitglieder) ja nichts ändern wird.

  • Auch an Rantanplan2612

    Das unser Stadion inzwischen ein riesiger Standortnachteil ist das ist doch unbestritten. Da haben uns inzwischen so gut wie alle vergleichbaren oder eigentlich alle mindestens einen Schritt voraus.

    ....

    Du meintest sicher die Anlage selber. Der Standort hingegen ist erstklassig, um den uns viele beneiden.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Mir machen diese ganzen Aussagen, wie uns geht überhaupt keine Angst mehr. Das lese ich jetzt seit gefüllt 6 Jahren und wir sind immer noch da. Bekommen immer wieder Lizenzen und haben gezeigt, dass wir gute Spieler bekommen können.

    Das klingt mir jetzt etwas zu sorglos. Weil ein Selbstläufer ist es nicht. Die Lizenz mit Auflagen, so wie dieses Jahr, setzt den Verein unter einen gewissen Druck. 3 Millionen müssen bis September aufgetrieben werden. Bereits ein Meeske hat gesagt, dass der Glubb in Liga 2 nicht dauerhaft handlungsfähig ist, sondern nur der Musik hinterherläuft. Er hat auch gesagt, dass wir den Stadionumbau brauchen, um irgendwie mithalten zu können. Recht hatte er. Von daher Zustimmung für Zockerkönig.

    Schmarrnintelligenz, die