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Was können wir Spielern denn sportlich bieten?
Ich verstehe nahezu jeden der nach einem Jahr das Weite sucht. Tut weh, aber solange wir nicht endlich Konstanz reinbringen, bleibt es dabei dass hier jeder nur das Sprungbrett nutzen will.
Mehr sind wir tatsächlich auch einfach nicht.
Was können wir Spielern denn sportlich bieten?
Ich verstehe nahezu jeden der nach einem Jahr das Weite sucht. Tut weh, aber solange wir nicht endlich Konstanz reinbringen, bleibt es dabei dass hier jeder nur das Sprungbrett nutzen will.
Mehr sind wir tatsächlich auch einfach nicht.
Gebe ich Dir vollkommen Recht. Vermutlich werden das aber auch viele andere Fans von ihrem Verein sagen.
Es gibt immer jemand anderes, der noch mehr zu bieten hat.
Was können wir Spielern denn sportlich bieten?
Ich verstehe nahezu jeden der nach einem Jahr das Weite sucht. Tut weh, aber solange wir nicht endlich Konstanz reinbringen, bleibt es dabei dass hier jeder nur das Sprungbrett nutzen will.
Mehr sind wir tatsächlich auch einfach nicht.
Was soll immer das negative gerede? Die guten Spieler hauen selbst bei Dortmund ab. Das ist eben ganz normal. Der Große frisst den Kleinen. Uzun würde auch abhauen wenn wir Zweiter wären, so realistisch muss man sein.
Was können wir Spielern denn sportlich bieten?
Ich verstehe nahezu jeden der nach einem Jahr das Weite sucht. Tut weh, aber solange wir nicht endlich Konstanz reinbringen, bleibt es dabei dass hier jeder nur das Sprungbrett nutzen will.
Mehr sind wir tatsächlich auch einfach nicht.
Was soll immer das negative gerede? Die guten Spieler hauen selbst bei Dortmund ab. Das ist eben ganz normal. Der Große frisst den Kleinen. Uzun würde auch abhauen wenn wir Zweiter wären, so realistisch muss man sein.
abhauen finde ich hart. Er wechselt seinen Arbeitgeber für größere berufliche Erfolgschancen und mehr geld...
Was soll immer das negative gerede? Die guten Spieler hauen selbst bei Dortmund ab. Das ist eben ganz normal. Der Große frisst den Kleinen. Uzun würde auch abhauen wenn wir Zweiter wären, so realistisch muss man sein.
abhauen finde ich hart. Er wechselt seinen Arbeitgeber für größere berufliche Erfolgschancen und mehr geld...
Ja das mein ich ja, ist ja bei uns net anders. Bei uns sieht mans aber immer negativ, versteh ich net.
Was können wir Spielern denn sportlich bieten?
Ich verstehe nahezu jeden der nach einem Jahr das Weite sucht. Tut weh, aber solange wir nicht endlich Konstanz reinbringen, bleibt es dabei dass hier jeder nur das Sprungbrett nutzen will.
Mehr sind wir tatsächlich auch einfach nicht.
Generation Y ist das Stichwort. Gib denen einen Mehrwert und es zahlt sich aus. Klar, Kohle ist eine Sache. Aber beste Trainingsmöglichkeiten, gute Betreuung ausserhalb des Sports, ein gutes Netzwerk bereitstellen - das ist doch, was diese Generation möchte.
Medizinbälle war gestern. Heute ist eher work-life-balance (auch im Spitzensport ist das möglich).
Die Jungs wollen lernen, weiterkommen. Aber auch Spaß haben.
Wenn man da was bieten kann, ist man ganz vorne mit dabei.
Und das muss Ziel sein. Ein Ausbildungsverein, eine Talentschmiede werden. Die ersten Schritte sind schon gemacht, aber da geht noch mehr.
Wenn es mal heisst "willst Du einen perfekten Einstieg in eine eventuelle Profikarriere, dann geh nach Nürnberg" wäre das unglaublich gut.
Im Hinblick auf den seichten Geldregen welcher evtl. durch Transfers zustande kommt, hoffe ich die Verantwortlichen halten weiter an "Steine statt Beine" fest, bzw. manifestieren es. Nachwuchs und Ausbildung sind ein unglaublich wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Standbein.
Auch ein neues Stadion dürfte eine sehr gute Anlage sein im Hinblick auf Marketinggelder.
Ich würde mir wünschen, dass der Verein darauf hinarbeitet, in ein paar Jahren einen Castrop oder Uzun halten zu können, auch wenn es bedeutet noch ein paar Jahre zweite Liga zu spielen.
Die Vergangenheit hat ja eins gezeigt: Große Namen schiessen nicht unbedingt Tore.
Zustimmung.
Dieser Geldsegen sollte primär in die Struktur und erst sekundär in den Kader fließen.
Außerdem sollte doch allgemein klar sein, dass wir auf absehbare Zeit konzeptionell durch das lukrative abgeben von Talenten angewiesen sind.
Deswegen war es dringend nötig als primäre Grundlage unser NLZ sukzessive leistungsfähiger aufzustellen und die Talente aktiv zu entwickeln und zielgerichtet zu integrieren. Das hält Talente in der Jugendvor verfrühtem Abwandern ab und lockt übrigens auch Talente zu uns wegen der realistischen Perspektive.
Dass Leute wie Uzun, Brown und Co allmählich daraus aufkommen, ist nur eine Folge davon und es solenl ja möglichst regelmäßig in Zukunft ähnliche Talent nachkommen, darum geht's. Fluktuation ist dann eben konzeptbedingt zu akzeptieren und pöanungsseitig zu berücksichtigen.
Wenn wir daraus resultierend allmählich auch wirtschaftlich besser dastehen, verbessert sich auch unsere Flexibilität in der Kaderstrategie.
Das braucht alles eben Zeit und strategisches Handeln.
Mimimi, dass uns ein aufkommendes Toptalent absehbar möglichst lukrativ verlässt, ist unnötig.
Das Vorwahl-Gelaber aus der Schäfer-Supporter-Ecke, "wir wollen doch mit gestandenen Spielern möglichst schnell aufsteigen" ist da in diesem Zudammenhang unseriös und populistisch, konterkariert alles wieder.
Was können wir Spielern denn sportlich bieten?
Ich verstehe nahezu jeden der nach einem Jahr das Weite sucht. Tut weh, aber solange wir nicht endlich Konstanz reinbringen, bleibt es dabei dass hier jeder nur das Sprungbrett nutzen will.
Mehr sind wir tatsächlich auch einfach nicht.
Generation Y ist das Stichwort. Gib denen einen Mehrwert und es zahlt sich aus. Klar, Kohle ist eine Sache. Aber beste Trainingsmöglichkeiten, gute Betreuung ausserhalb des Sports, ein gutes Netzwerk bereitstellen - das ist doch, was diese Generation möchte.
Medizinbälle war gestern. Heute ist eher work-life-balance (auch im Spitzensport ist das möglich).
Die Jungs wollen lernen, weiterkommen. Aber auch Spaß haben.
Wenn man da was bieten kann, ist man ganz vorne mit dabei.
Und das muss Ziel sein. Ein Ausbildungsverein, eine Talentschmiede werden. Die ersten Schritte sind schon gemacht, aber da geht noch mehr.
Wenn es mal heisst "willst Du einen perfekten Einstieg in eine eventuelle Profikarriere, dann geh nach Nürnberg" wäre das unglaublich gut.
Dann sprichst du aber von der Generation Z. Uzun, Brown und Castrop sind nicht Generation Y, das sind die Millenials. Aber an sich hast du vollkommen recht, nur glaube ich, dass gerade im Spitzensport immer noch eher das Geld entscheidet und nicht die Work Life Balance.
Generation Y ist das Stichwort. Gib denen einen Mehrwert und es zahlt sich aus. Klar, Kohle ist eine Sache. Aber beste Trainingsmöglichkeiten, gute Betreuung ausserhalb des Sports, ein gutes Netzwerk bereitstellen - das ist doch, was diese Generation möchte.
Medizinbälle war gestern. Heute ist eher work-life-balance (auch im Spitzensport ist das möglich).
Die Jungs wollen lernen, weiterkommen. Aber auch Spaß haben.
Wenn man da was bieten kann, ist man ganz vorne mit dabei.
Und das muss Ziel sein. Ein Ausbildungsverein, eine Talentschmiede werden. Die ersten Schritte sind schon gemacht, aber da geht noch mehr.
Wenn es mal heisst "willst Du einen perfekten Einstieg in eine eventuelle Profikarriere, dann geh nach Nürnberg" wäre das unglaublich gut.Dann sprichst du aber von der Generation Z. Uzun, Brown und Castrop sind nicht Generation Y, das sind die Millenials. Aber an sich hast du vollkommen recht, nur glaube ich, dass gerade im Spitzensport immer noch eher das Geld entscheidet und nicht die Work Life Balance.
Ja, stimmt. Generation Z ist korrekt 
Und klar entscheidet das Geld. Wenn es der Glubb schafft, jungen Talenten den Sprung zu einen hohen Verdienst zu ermöglichen, passt es doch wieder. Vor allem wenn dabei die wlb stimmt.
Und nach 10 Uzuns kann man dann auch den ein oder anderen vielleicht 2-3 Jahre länger halten, was dann dem sportlichen Vereinserfolg zu Gute kommt.
Wow, 10 Uzuns.
Realistisch bleiben. So ein Spieler der dann bei den Profis den Durchbruch schafft den hat man wie oft?
Ist schon bekannt, ob Clubi der Mittelfranke war, der den 48 Millionen Euro Jackpot am Mittwoch geknackt hat und der Club somit finanziell rosigen Zeiten entgegensieht?
Ich schätze mal, das passt hier am besten rein:
The European football clubs turning stadiums into cash cows
Ist definitiv keine neue Entwicklung, aber sehr gut erklärt und mit vielen Daten untermauert.
Ich schätze mal, das passt hier am besten rein:
The European football clubs turning stadiums into cash cows
Ist definitiv keine neue Entwicklung, aber sehr gut erklärt und mit vielen Daten untermauert.
Ist leider unter der Bezahlschranke.
Kannst du kurz zusammenfassen, was drin steht?
Mit Brown und MMD und wohl Castrop und Uzun werden wir diese Saison Transfereinnahmen von um die 20 Millionen haben...
Können wir damit umgehen? Wird das endlich unser Schuldenproblem lösen? Sind wir am Ende des Weges angekommen und können danach endlich investieren?
Gibt doch nicht Wenige, die dennoch behaupten, wir seien finanziell am Ende und hätten Kosten ungeheurer Größenordnung. Was nun richtig ist: Keine Ahnung. Realistischerweise erwarte ich keine großen Sprünge. Man darf halt nie, nie, niemals absteigen, dann kann’s mal was werden.
Wichtig wird sein das strukturelle Defizit zu verringern. Da wird die Verringerung der Schulden mithelfen, da die Zinszahlungen dann geringer ausfallen.
Aufgelöst wird das strukturelle Defizit aber nicht ausschließlich durch Reduzierung / Wegfall von Schulden.
Wichtig wird auch sein ein positives EK ausweisen zu können.
Und dann Kosten zu senken bzw. strukturell die Einnahmen zu erhöhen.
Gibt doch nicht Wenige, die dennoch behaupten, wir seien finanziell am Ende und hätten Kosten ungeheurer Größenordnung. Was nun richtig ist: Keine Ahnung. Realistischerweise erwarte ich keine großen Sprünge. Man darf halt nie, nie, niemals absteigen, dann kann’s mal was werden.
Die Zahlen der JHV nennst du dann also Behauptung???
Bei 55 Mio Umsatz einen Gewinn von 0,3 Mio durch einen Trick!
Wichtig wird sein das strukturelle Defizit zu verringern. Da wird die Verringerung der Schulden mithelfen, da die Zinszahlungen dann geringer ausfallen.
Aufgelöst wird das strukturelle Defizit aber nicht ausschließlich durch Reduzierung / Wegfall von Schulden.
Wichtig wird auch sein ein positives EK ausweisen zu können.
Und dann Kosten zu senken bzw. strukturell die Einnahmen zu erhöhen.
sobald unser EK ins Positive springt, kommt der Gönner um die Ecke der mit seinem Darlehen einen Rangrücktritt gemacht hat.
Es ist ein schwieriger Spagat, denn mit den möglichen Transfers verlierst du wahnsinnig an Qualität.
Die muss aus jeden Fall so gut wie möglich aufgefangen werden.
Am strukturellen Defizit von beiden Seiten aus arbeiten ist für die langfristige Entwicklung definitiv der bessere Weg.
Wenn wir jetzt wieder den Weg verlassen sollten mit jungen und von uns teils ganz, teils fertig ausgebildeten Spieler zu arbeiten um kurzfristigen sportlichen Erfolg zu generieren fall ich vom Glauben ab.
Seh das wie Daniel, sportlich am Weg bleiben und den Geldsegen nutzen um das drum herum anzupassen.
