• Wau... ich geb mir Mühe mit einem konstruktiven Beitrag.

    Die Reaktionen erntet ein anderer.

    #Geltungsbedürftig

    #Schreinachliebe

    #Doschd


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • In dem Fall kann ich allem nur zustimmen. Vielleicht sollten wir Fans aber endlich auch akzeptieren das für eine langfristige Entwicklung unseres Vereins es nicht zwingend nötig ist (und wie beim letzten Aufstieg deutlich zu sehen) sondern es durchaus möglich sein kann dass ein Aufstieg eine mittel- bzw. langfristige Entwicklung auch mal schädigen kann. Als Palikuca gesagt hat er sähe den Club als Bundesligisten wurde der Boden geküsst auf den er seine Füße beim Scheizzn gestellt hat.

    Chesserio hat vor 10 Jahren schon vorgeschlagen den Fokus mehr auf das NLZ zu legen. Wir hätten uns eventuell die eine oder andere Million sparen können.

    Das Thema Partnerschaften muss nach meiner Meinung wesentlich professioneller angegangen werden. Als ich deinen Link zu Ulm aufgemacht habe sind mir erst mal die Augen rotierenderweise übergegangen.

  • Welche mittelfristige Entwicklung hatten wir denn vor dem letzten Aufstieg?

    Der FV hat gerade hingeschmissen wegen Perspektive is nich, das NLZ war ein teueres Anhängsel aus der Baderzeit mit völlig falscher Leitung und Ausrichtung und die A Mannschaft lebte im Kern noch von Alttransfers mit dementsprechenden Verträgen.

    Davon das sich sportlich was entwickelt war man doch weiter weg als jetzt.

    Also da sin mer jetzt schon allein wegen der Jugendarbeit gut drei Schritte weiter als Anno 18.

  • Manuel, Die Anzahl der Durchmärsche in der 3. Liga hat eigentlich nur eine simple Botschaft:

    Gute, ehrgeizige Amateure arbeiten besser als teuere, verwöhnte Profis.

    Daher gelingt es auch manch einem Aufsteiger in der 2. Liga überraschend gut anzukommen.

    Es gibt immer auch Gegenbeispiele, klar, sowas wie Osna.

    ABER grundsätzlich ist Transferausgaben, Spielaufwand, Marktewert, Größe nicht das alleinige Erfolgskriterium.

  • Welche mittelfristige Entwicklung hatten wir denn vor dem letzten Aufstieg?

    Der FV hat gerade hingeschmissen wegen Perspektive is nich, das NLZ war ein teueres Anhängsel aus der Baderzeit mit völlig falscher Leitung und Ausrichtung und die A Mannschaft lebte im Kern noch von Alttransfers mit dementsprechenden Verträgen.

    Davon das sich sportlich was entwickelt war man doch weiter weg als jetzt.

    Also da sin mer jetzt schon allein wegen der Jugendarbeit gut drei Schritte weiter als Anno 18.

    Es war nicht gut und wir waren nicht so weit wie heute! Unterschreibe ich.

    Aber der Weg des Sparens, das Voranstellen der finanziellen Entwicklung war vorgegeben und ich behaupte Meeske und Bornemann hatten den eingeschlagen. Man hat damals mit Köllner versucht die Entwicklung im NLZ zu verbessern. Auch einen anderen ´Weg zu gehen. Wir verloren damals mit Matarazzo einen der besten Jugendtrainer eventuell auch wegen des Versuchs das NLZ zu verändern. Das Scheitern Köllners bei den Profis hatte dann auch zur Folge das es im NLZ erstmal nicht weiter ging. Man hat die "interne Lösung" gesucht. Naheliegend war, den Leiter des NLZ bei den Profis einzusetzen. Die Personalunion Trainer Profitruppe und Leiter NLZ geht nicht. Aber alles in allem war damals für mich ein Anfang gemacht.

  • Es war nicht gut und wir waren nicht so weit wie heute! Unterschreibe ich.

    Aber der Weg des Sparens, das Voranstellen der finanziellen Entwicklung war vorgegeben und ich behaupte Meeske und Bornemann hatten den eingeschlagen. Man hat damals mit Köllner versucht die Entwicklung im NLZ zu verbessern. Auch einen anderen ´Weg zu gehen. Wir verloren damals mit Matarazzo einen der besten Jugendtrainer eventuell auch wegen des Versuchs das NLZ zu verändern. Das Scheitern Köllners bei den Profis hatte dann auch zur Folge das es im NLZ erstmal nicht weiter ging. Man hat die "interne Lösung" gesucht. Naheliegend war, den Leiter des NLZ bei den Profis einzusetzen. Die Personalunion Trainer Profitruppe und Leiter NLZ geht nicht. Aber alles in allem war damals für mich ein Anfang gemacht.

    Den Weg des sparens haben wir ja nicht verlassen, auch Pali hat unterm Strich daran nix geändert, er hat halt das Geld wahnsinnig sinnfrei ausgegeben.

    Und du bringst was durcheinander. Mit dem scheitern von Kölner bei den Profis begann das NLZ sich zu entwickeln.

    Der Anfang unserer guten Jugenarbeit beginnt mit SV Pali und NLZ Leiter Wiesinger.

    In der Sache auch egal, ein Aufstieg ist immer ein Segen, daran das damals alle beteiligten heillos überfordert waren hätte auch nix geändert wenn man erst im nächsten oder übernächsten Jahr hoch wäre.

    MK wäre deshalb kein besserer Trainer gewesen und Borne hätte deshalb wohl keinen besseren Kader zusammengestellt.

    Diese Kombi das SV und Trainer komplett überfordert waren war sicherlich sportlich blöd aber die Vereinsentwicklung an sich hat das sicher nicht negativ beeinträchtigt.

    Wie gesagt, was besseres wie das man MK entfernt hätte unserer Jugendarbeit gar net passieren können.

  • Grundsätzlich deiner Meinung

    Sehen wir das mal ohne die Personen MK und Bornemann

    Wir haben Zietsch entfernt und wollten mit einer besseren Verzahnung des NLZ mit den Profis starten. War wenigstens meine Erinnerung. Das dann Schwartz so klanglos unterging und man den neuen Leiter NLZ zum Trainer machte hat wiederum das NLZ nach hinten geworfen. Damals hätte ich mir einen AR gewünscht der hier mehr Nachdruck auf das NLZ gelegt hätte.

    Ich hoffe hier liege ich in der Zeitschiene richtig. Ist halt meine Wahrnehmung. Der Ausflug Bundesliga hat das halt wieder alles zunichte gemacht.

  • Manuel, Die Anzahl der Durchmärsche in der 3. Liga hat eigentlich nur eine simple Botschaft:

    Gute, ehrgeizige Amateure arbeiten besser als teuere, verwöhnte Profis.

    Daher gelingt es auch manch einem Aufsteiger in der 2. Liga überraschend gut anzukommen.

    Es gibt immer auch Gegenbeispiele, klar, sowas wie Osna.

    ABER grundsätzlich ist Transferausgaben, Spielaufwand, Marktewert, Größe nicht das alleinige Erfolgskriterium.

    Doch das ist ganz grundsätzlich so, der Rest sind eher Ausnahmen. Man kann seine Kohle auch hirnverbrannt ausgeben, aber auf Dauer wird auch das immer durchsetzen.

    'Ce la wie. Das wars'

  • Grundsätzlich deiner Meinung

    Sehen wir das mal ohne die Personen MK und Bornemann

    Wir haben Zietsch entfernt und wollten mit einer besseren Verzahnung des NLZ mit den Profis starten. War wenigstens meine Erinnerung. Das dann Schwartz so klanglos unterging und man den neuen Leiter NLZ zum Trainer machte hat wiederum das NLZ nach hinten geworfen. Damals hätte ich mir einen AR gewünscht der hier mehr Nachdruck auf das NLZ gelegt hätte.

    Ich hoffe hier liege ich in der Zeitschiene richtig. Ist halt meine Wahrnehmung. Der Ausflug Bundesliga hat das halt wieder alles zunichte gemacht.

    Unabhängig von Personen haben wir eine lange Zeit davon geredet das wir zu den Top 21 Fussballdeutschlands gehören sollen und ein Abstieg demenstsprechend kein Weltuntergang sein wird.

    Gelebt haben wir das nie weil uns jeder Abstieg in seit dem Pokalsieg an den Rande der Existenz gebracht hat.

    Wir hatten lange Zeit ein NLZ das X Sterne und Auszeichnungen hatte und Null brachte.

    Da hat man davon geredet das die Jugend unser Kapital ist, gelebt hat man es nicht das tut man erst seit fünf Jahren.

    Und da ist auch das Problem und nicht an einem Aufstieg der, mit Ausnahme von der Westvorstadt, bisher jeder Überraschungsaufsteiger irgendwie gewinnbringend nutzen konnte.

    Im Reden waren Bader oder auch MK Weltklasse, das gesabbel dann mit Leben füllen war bisher immer unser Problem.

  • Ja. Richtig.

    Wenn man aber beide Seiten betrachtet, dann war damals der Anfang gemacht. Das man mit MK den falschen erwischte... kann passieren. Wahrscheinlich war dann der Abstieg und die unrühmliche Trennung ein Glücksfall. Sonst würde es die aktuelle Lösung nicht geben.

    Aber gerade deshalb ärgert es mich das es keinen AR gab der bereits damals das NLZ wirklich zu seiner Aufgabe gemacht hat.

  • Meiner Meinung nach hängt das aber auch mit dem "Flaschenhals" zum Aufstieg in die 3. Liga zusammen. Vor allem die Regionalliga Südwest hat eine starke Qualität, teilweise wahrscheinlich auch stärker als die 3. Liga. Wenn man mal sieht, wer da die letzten Jahre aufgestiegen ist: Waldhof Mannheim, 1. FC Saarbrücken, SV Elversberg, SSV Ulm. Nach dem Aufstieg haben die alle sofort um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mitgespielt. Gleichzeitig haben Verein die von der 3. Liga runter mussten große Probleme sich in der Regionalliga zu halten. Aalen und der FSV Frankfurt sind beispielweise nur noch Abstiegskandidaten und die Stuttgarter Kickers sowie Großaspach hats direkt in die Oberliga verschlagen. Des Weiteren gibt es mit Stuttgart, Freiburg, Mainz und Hoffenheim seit jeher sehr gute Zweitvertretungen. Das wird in der West- und Oststaffel mit Sicherheit auch nicht anders sein.

  • Man muss fairerweise dazu sagen das es sich bei den drei Vereinen sicher um "große" Vereine in ihren jeweiligen Regionalligen gehandelt hat.

    Und die Fundamente für eine erfolgreiche Arbeit wurden, so wie ich den Schreiber verstehe ebenfalls schon in der Regionalliga durch entsprechende Strukturen und Investitionen gelegt.

    Aber ich möchte hier einwerfen, das du in der Regionalliga als "großer" Verein trotzdem noch ganz weit unter dem Radar von Liga eins und zwei fliegst.

    Und du kannst wohl sogar Spieler halten selbst wenn die dritte Liga lockt, weil die kurzfristigen Perspektiven des eigenen Vereins so gut sind.

    Insofern kann man hier meiner Meinung nach vergleichsweise ruhiger arbeiten als in Liga zwei.

    Dort holen sich jedes Jahr die Vereine aus der Bundesliga oder aus anderen Ligen wo mehr Geld verdient wird die besten Spieler.

    Von Nachhaltigkeit kann da eigentlich keine Rede mehr sein.

    Entweder du kommst als geschlossene Einheit aus der dritten Liga und startest den Durchmarsch oder du hast das Glück und stellst (wie zB. Kiel) trotz Riesenumbruch einen Kader auf die Beine, der sich schnell findet und möglicherweise dadurch aufsteigt.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • n dem Fall kann ich allem nur zustimmen. Vielleicht sollten wir Fans aber endlich auch akzeptieren das für eine langfristige Entwicklung unseres Vereins es nicht zwingend nötig ist (und wie beim letzten Aufstieg deutlich zu sehen) sondern es durchaus möglich sein kann dass ein Aufstieg eine mittel- bzw. langfristige Entwicklung auch mal schädigen kann. Als Palikuca gesagt hat er sähe den Club als Bundesligisten wurde der Boden geküsst auf den er seine Füße beim Scheizzn gestellt hat.

    Chesserio hat vor 10 Jahren schon vorgeschlagen den Fokus mehr auf das NLZ zu legen. Wir hätten uns eventuell die eine oder andere Million sparen können.

    Das Thema Partnerschaften muss nach meiner Meinung wesentlich professioneller angegangen werden. Als ich deinen Link zu Ulm aufgemacht habe sind mir erst mal die Augen rotierenderweise übergegangen.

    Stimme dir in dein meisten Punkten zu, allerdings sollten wir auch endlich mal Abstand von dieser "das NLZ regelt alles These" nehmen. Ja das NLZ ist ein wichtiger Baustein und besonders in der 2 Liga kann man da noch mehr erreichen, als in der ersten. Allerdings reicht das alleine nicht aus. Allein mit super talentierten NLZ-Spielern wird man auf dem Niveau auch nicht langfristig bestehen können.

    Selbstverständlich bin ich für eine große Durchlässigkeit der Junioren und freue mich, wenn man in das NLZ investiert und da einen Bombenjob macht. Auf einem Bein allein steht man als Verein jedoch nicht sonderlich stabil. Wir müssen parallel auch weitere Säulen für langfristigen Erfolg errichten.

  • n dem Fall kann ich allem nur zustimmen. Vielleicht sollten wir Fans aber endlich auch akzeptieren das für eine langfristige Entwicklung unseres Vereins es nicht zwingend nötig ist (und wie beim letzten Aufstieg deutlich zu sehen) sondern es durchaus möglich sein kann dass ein Aufstieg eine mittel- bzw. langfristige Entwicklung auch mal schädigen kann. Als Palikuca gesagt hat er sähe den Club als Bundesligisten wurde der Boden geküsst auf den er seine Füße beim Scheizzn gestellt hat.

    Chesserio hat vor 10 Jahren schon vorgeschlagen den Fokus mehr auf das NLZ zu legen. Wir hätten uns eventuell die eine oder andere Million sparen können.

    Das Thema Partnerschaften muss nach meiner Meinung wesentlich professioneller angegangen werden. Als ich deinen Link zu Ulm aufgemacht habe sind mir erst mal die Augen rotierenderweise übergegangen.

    Stimme dir in dein meisten Punkten zu, allerdings sollten wir auch endlich mal Abstand von dieser "das NLZ regelt alles These" nehmen. Ja das NLZ ist ein wichtiger Baustein und besonders in der 2 Liga kann man da noch mehr erreichen, als in der ersten. Allerdings reicht das alleine nicht aus. Allein mit super talentierten NLZ-Spielern wird man auf dem Niveau auch nicht langfristig bestehen können.

    Selbstverständlich bin ich für eine große Durchlässigkeit der Junioren und freue mich, wenn man in das NLZ investiert und da einen Bombenjob macht. Auf einem Bein allein steht man als Verein jedoch nicht sonderlich stabil. Wir müssen parallel auch weitere Säulen für langfristigen Erfolg errichten.

    Vor allem gibt es ja keine Garantie das jedes Jahr ein Spieler aus dem NLZ so bei den Profis durchstartet.

    Trotz bester Trainer und gutem Scouting im Juniorenbereich hast du halt mal einen schlechteren Jahrgang.

    Die Einnahmenseite muss deutlich verbessert werden, und da leisten 20.000 neue Mitglieder nur einen sehr bescheidenen Beitrag.

    Das ganze steht und fällt mit einem maximalen Pool an Premiumpartnern und Förderern, zumindest bis wir in der Lage sind mit einem neuen Stadion deutlich mehr Einahmen zu generieren.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Vor allem gibt es ja keine Garantie das jedes Jahr ein Spieler aus dem NLZ so bei den Profis durchstartet.

    Trotz bester Trainer und gutem Scouting im Juniorenbereich hast du halt mal einen schlechteren Jahrgang.

    Die Einnahmenseite muss deutlich verbessert werden, und da leisten 20.000 neue Mitglieder nur einen sehr bescheidenen Beitrag.

    Das ganze steht und fällt mit einem maximalen Pool an Premiumpartnern und Förderern, zumindest bis wir in der Lage sind mit einem neuen Stadion deutlich mehr Einahmen zu generieren.

    Deutlich mehr Einnahmen generieren?

    d.h. die Balance aus Finanzierung, Betrieb, Instandhaltung sowie den zu erwartenden Einnahmen muss das ja ergeben.

    Ganz ehrlich? Ich sehe aktuell nichtmal einen Investor, der das stemmen kann.

    Und der will wahrscheilich auch erstmal dieses Konzept aus Zeile 2 sehen.

    Es muss glaubhaft und gut begründet sein, UND ebenso die handelnden Personen, die ja das Ganze stemmen müssen.

    Insbesondere Zweiteres sehe ich aktuell halt überhaupt nicht. Für mich immer noch alles viel zu bieder.

    ggf. Heim würde ich dahingehend was zutrauen, weil der schon mal in dem Umfeld aktiv war.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • bogoahlsiega2007 du sprichst mir mit deinem Beitrag aus der Seele!

    Viele Entscheidungen werden bei unserem Club schon immer und bis heute top-down in irgendwelchen Hinterzimmern getroffen und dann der versammelten "Mannschaft" einmal im Jahr ohne große Erklärung vor die Nase geworfen.

    So kann man weder ein Unternehmen, einen Sportverein noch sonst irgendeine Organisation mehr im Jahr 2024 leiten!

    Gerade wenn es um langfristige strategische Themen geht, muss ich alle relevanten Gruppen und Personen frühzeitig ins Boot nehmen und Visionen, Zielstellungen und Meilensteine gemeinsam entwickeln. Hier hat der Verein mit den Workshop-Formaten einen ersten kleinen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Leider reden wir hier von Baby-Schritten. Zudem geht der anfängliche Drive langsam wieder verloren und es dreht sich immer mehr in eine Art reine Info-Veranstaltungen und weniger in ehrliche Partizipation.

    Man kommuniziert zwar oft, dass man Themen auf Augenhöhe erarbeiten möchte und verkauft das öffentlich verbal sehr gut, die Taten lassen dann jedoch häufig oft zu wünschen übrig. Man sieht dann, das man nicht wirklich lebt, was gerne gepredigt wird und eigentlich ist dem Verein ehrliche Teilhabe in manchen Themen eher unangenehm.

    Wenn ich jedoch die Mitglieder und auch die Fans nicht regelmäßig mehr ins Boot nehme und ihnen zeige, dass sie wirklich etwas mitentscheiden können, muss man sich nicht wundern, dass der Support für viele Vorhaben immer mehr bröckelt.

    Bevor jetzt gleich die erwartbaren Gegenargumente kommen, ich rede nicht davon, dass die Mitglieder entscheiden sollen welche Spieler man holt, wer aufgestellt wird und welcher Sponsor aufs Trikot kommt, sondern viel mehr wie man bspw. die Mitgliederkampange gemeinsam hätte erarbeiten können, wie man sich den idealen Verein vorstellt und wie die gemeinsame Vision für die Zukunft des Vereins ist.

  • Wär mir jetzt aber auch irgendwie was ganz was neues wenn das sich Unternehmen im Jahr 2024 bei Entscheidungen von Laiengremien beraten oder gar führen lassen würden.

    Und wo wenn net unter Ausschluss der Öffentlichkeit sollten Entscheidungen bitte sonst getroffen werden?