• hahaha...
    damit sofort erkannt werden kann, wo Banner hängen die gegen Rassismus sind...???
    beste Beispiele war ja die letzten WM-Testspiele ( Training ) in Germany,
    wo die Teile ja verschwinden mußten, weil es den Verantwortlichen der FIFA es nicht gepasst hat...

    sowatt nennt ma: "...den Bock zum Gärtner machen..."... :schaem:

    FIFA
    Fifa bildet Antidiskriminierungsbeauftragte aus
    Quelle... http://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Fifa-bildet-Antidiskriminierungsbeauftragte-aus&folder=sites&site=news_detail&news_id=8394

    Fanfreundschaft S04-1.FCN
    ----------------------------------

  • Zitat

    Zuschauerrückgang in Italien geht weiter

    Der Zuschauerrückgang in der italienischen Serie A geht weiter. Seit Saisonbeginn verfolgten im Schnitt lediglich 22.051 Besucher die Erstligaspiele im Land des viermaligen Weltmeisters - so wenig wie seit fünf Jahren nicht mehr. Gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum im Vorjahr sank der Zuschauerschnitt um 10,5 Prozent. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht hervor.

    http://www.focus.de/sport/fussball…id_4365865.html

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

  • da is ja Germany noch harmlos gegen...

    CA Independiente / CA Lanus
    Barra-Chef von Independiente erschossen
    Argentinien hat einen weiteren Fußballtoten zu beklagen.
    Im südlichen Großraum von Buenos Aires wurde Jose "El Gallego" Fernández,
    ehemaliger Chef der Barra von CA Independiente erschossen.
    Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend. Die Täter sollen Lanús Fans sein.
    Quelle... http://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Barra-Chef-von-Independiente-erschossen&folder=sites&site=news_detail&news_id=8570

    heftig watt da in Südamerika abgeht... :wall:

    Fanfreundschaft S04-1.FCN
    ----------------------------------

  • Zitat

    Ägypten: 14 Tote bei Fußballspiel

    Kairo – Bei einem Fußballspiel der 1. Liga hat es in Ägypten Krawalle gegeben – mindestens 14 Menschen kamen ums Leben.
    Die Zahl der Toten könnte sich noch erhöhen, meldet das Gesundheitsministerium. 20 Verletzte kamen in Krankenhäuser. Die Mannschaften von Zamalek und ENPPI spielten im „Luftabwehr-Stadion“ vor den Toren der Hauptstadt. Nach Angaben von Sicherheitskräften sollen Anhänger von Zamalek versucht haben, ohne Eintrittskarten ins Stadion einzudringen. Zamalek-Fans werden auch als „Weiße Knechte“ bezeichnet. Auf ihrer Seite behaupten sie, die Gewalt hätte begonnen, weil ihnen nur ein Tor als Einlass geöffnet worden wäre.
    http://www.bild.de/bildlive/2015/…86662.bild.html

    RiP

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

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  • Ging auch nachher in der Metro gut ab.....

    Spielbetrieb in der 1. und 2. griechischen Liga ist erstmal ausgesetzt aufgrund der Ausschreitungen.

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

  • http://www.zeit.de/sport/2015-03/…-hendrik-helmke


    Deutsche Fußballer im Ausland

    "Deutschland reizt mich gar nicht mehr"

    Hendrik Helmke aus Winsen an der Luhe spielte schon in Finnland, Malaysia, Norwegen, Iran und jetzt Ägypten. Uns erzählt er, warum er nicht mehr nach Deutschland will.

    Interview: Anna Dreher


    (...)

    Helmke: Als ich in Malaysia war, habe ich auf Borneo gelebt und bin viel in Südostasien gereist. Das war traumhaft. Ich war zum Beispiel in Brunei, einem sehr kleinen und speziellen Land. Wir hatten dort ein Testspiel und beim Aufwärmen ertönte über die Lautsprecher im ganzen Stadion ein islamisches Gebet. Alle muslimischen Spieler haben sofort aufgehört, sich warm zu machen und sich versammelt. Wir anderen Spieler haben 20 Minuten gewartet, bis das Gebet beendet war. Währenddessen war das ganze Stadion leise, danach haben die Fans wieder Bengalos gezündet.

    ZEIT ONLINE: Jetzt spielen Sie in Ägypten, wo es vom Fußball in den letzten Jahren vor allem tragische Nachrichten zu lesen gab: Im Februar 2012 sind nach einem Spiel in Port Said 74 Menschen gestorben. Daraufhin gab es ein zweijähriges Zuschauerverbot für Erstliga-Spiele, das erst vor wenigen Wochen von den ägyptischen Behörden aufgehoben wurde. Am 8. Februar gab es in Kairo wieder Ausschreitungen beim Spiel zwischen Zamalek SC und Enppi Club, bei dem Menschen ums Leben kamen. Vorerst sind alle Fußballspiele abgesagt.

    Helmke: Natürlich habe ich mitverfolgt, was hier passiert ist. Es sollte sich alles normalisieren, die Stadien sind hier sonst immer voll und die Fans hatten sich gefreut, endlich wieder zu den Spielen kommen zu können. Dass ausgerechnet am ersten Tag so etwas Schlimmes passiert, ist tragisch. Das ist alles sehr krass. Aber ich bin hergekommen, weil Al Ahly ein großer Verein ist, der in der Champions League und bei der Fifa-Club-WM spielt. Und als Halb-Brasilianer kannte ich solche Vorfälle schon. Ich weiß, wie es in brasilianischen Stadien zugehen kann und was dort abseits der Spiele passiert. Ständig sterben Fans bei Ausschreitungen, das ist sehr traurig. In Deutschland kennt man das ja nicht wirklich.

    ZEIT ONLINE: Welche Rolle spielen Ihrer Meinung nach die Ultras in Ägypten – sind sie eine politische Kraft?

    Helmke: Es wird immer gemunkelt, dass die alte Regierung mit ihren Anhängern dahinter steckt. Beweise gibt es dafür nicht, aber nach der Tragödie 2012 sind zum Beispiel auch keine Leute verhaftet worden. Den Ultras meines Clubs wird vorgeworfen, dass sie damals beim Sturz der alten Regierung einen großen Anteil hatten. Ich kann das alles noch nicht so bewerten. Aber ich weiß, dass die Ultras hier nicht nur im Stadion ziemlich radikal sind.

    ZEIT ONLINE: Wie erleben Sie den Fußball in Ägypten sonst so?

    Helmke: Die Fans sind extrem fußballverrückt. Wir haben bei jedem Training sehr viele Zuschauer und selbst da sind sie fanatisch. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass sie seit drei Jahren nicht mehr ins Stadion konnten. Ich werde hier überall erkannt und angesprochen. Das kannte ich in der Intensität bisher nicht. Auch der Fußball wird anders gespielt – nicht so taktisch geprägt, eher individuell. Die dribbeln alle sehr gerne hier.

    (...)

    ZEIT ONLINE: Wie sehr haben Sie sich im Ausland als Mensch verändert?

    Helmke: Ich habe so viele verschiedene Kulturen und so viele unterschiedliche Menschen kennengelernt, dadurch bin ich vorangekommen in meiner Entwicklung. Ich musste mich ja überall anpassen, das kann nicht jeder. Früher habe ich mich auch oft mit meiner Familie gestritten, heute passiert das so gut wie gar nicht mehr. Und ich habe meine Fremdsprachen verbessert.

    ZEIT ONLINE: Wie viele Sprachen sprechen Sie?

    Helmke: Fließend Deutsch, Englisch und Portugiesisch. Dann noch relativ gut Spanisch, Französisch und wenn ich es lese verstehe ich auch Schwedisch und Norwegisch. Für Farsi oder Arabisch hatte ich bisher leider zu wenig Zeit. Im Iran habe ich mich im letzten Vorbereitungsspiel verletzt und musste am Knie operiert werden. Weil Esteghlal FC gerne einen anderen Spieler für die Saison verpflichten wollte und ich das Angebot aus Ägypten hatte, habe ich den Verein gewechselt.

    ZEIT ONLINE: Wenn Ihr Englisch und Spanisch so gut sind, steht ihrem Traum von der Premier League und der Primera Division ja quasi nichts mehr im Weg.

    Helmke: Da hätte ich nichts dagegen, an einer Sprachbarriere würde es jedenfalls nicht scheitern. Wenn Real Madrid in ein paar Monaten anfragt, sage ich nicht nein.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Hendrik_Helmke

    ALLE HIN!

  • Zitat von Hans Smooth

    Geiles Video, geiles Stadion.

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    Unglaublich geiles Video :shock: