• Is natürlich eleganter formuliert wie "mir gehen die Argumente aus aber ich bin zu stur es zuzugeben".

    Aber dei Meinung lass ich dir natürlich auch, so direkt verstanden hab ich sie halt net.

  • Das mit den politischen Botschaften ist halt so ein Ding. Ich finde deren "Verbot" im Sport eigtl gar nicht so schlecht, weil Du sonst immer ein Gremium brauchst, das beurteilt, ob die gezeigte Botschaft in Ordnung geht. Bei Regenbogen oder "Friede auf Erden" bzw. "Nieder mit Israel" fällt die Einordnung leicht. Das muss aber halt nicht sein. "Jesus liebt Dich"? In Ordnung? Sicher? Und was ist dann mit "Allahu akbar"? Merkt Ihr es?

    Nein, lasst mal den Fußball Fußball sein.

    Ich selbst würde die Regenbogen-Faschingsklamotten nicht anziehen wollen. Nicht, weil ich was dagegen hab, sondern weil ich diese aufdringliche Kampagne nicht unterstützen wollen würde. Ich würd es aber anziehen. Einfach, um meine Ruhe zu haben.

    Jetzt kann man den Verweigerern mehr Homophobie oder mehr Rückgrat als mir unterstellen. Ansichtssache. Deshalb darf man hier wohl auch verschiedener Meinung sein.

  • Jetzt mal ehrlich, Seine Meinung in Ehren, das Spieltagstrikot sieht halt dann so aus und damit wäre es für ihn auch gut gewesen. Da es sich auch um kein rechtwidriges Anliegen handelt, sehe ich keine Notwendigkeit da ein Fass aufzumachen. Da er es offensichtlich für so schlimm hält, sagt einiges über die Person aus. Mir persönlich ist der Spieler egal

    Feenstaubland :unicorn: :woman_fairy:

  • Jetzt mal ehrlich, Seine Meinung in Ehren, das Spieltagstrikot sieht halt dann so aus und damit wäre es für ihn auch gut gewesen. Da es sich auch um kein rechtwidriges Anliegen handelt, sehe ich keine Notwendigkeit da ein Fass aufzumachen. Da er es offensichtlich für so schlimm hält, sagt einiges über die Person aus. Mir persönlich ist der Spieler egal

    Exakt.

    Die Weigerung des Spielers stellt kein rechtswidriges Anliegen dar, die Kleidung war in dem Moment ein politisches Statement das der Spieler so nicht teilt und man hätte wirklich kein Fass aufmachen müssen.

    Das seine Grundsatzeinstellung leicht 50ger Jahre ist kann uns bei dem ganzen Thema eigentlich wurscht sein weil keine von uns gezwungen ist mit ihm Zeit zu verbringen.

  • Afrika

    Otto Addo verlässt Borussia Dortmund im Sommer und wird Fußball-Nationaltrainer in Ghana. Addo hatte den BVB, bei dem er sich um die Talente kümmert, um die Auflösung seines Vertrags gebeten. "Wir haben ihn schon in der Vergangenheit dabei unterstützt, für sein Land arbeiten zu können und die Chance auf den Posten des Cheftrainers möchten wir ihm auf keinen Fall verbauen", sagte Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl.

    Addo hatte 2022 bereits interimsweise als Nationalcoach für Ghana gearbeitet. Für die kommende Länderspielperiode wird er vom BVB kurzfristig freigestellt.

    https://teletext.zdf.de/teletext/zdf/

    It's a jungle out there.