• Noch ein Wort zu Jürgen Klopp für mich war das immer ein toller Trainer und ich habe ihn wirklich abgöttisch geliebt, aber in den letzten fünf sechs Jahren ging er mir immer mehr auf die Nerven weil er inzwischen bin so ziemlich jedem Werbespot mitgemacht hat und das hat mich doch ziemlich genervt.

    Dass er jetzt bei Red Bull ist oder dort anfängt werde ich mit einem gewissen Interesse verfolgen aber ansonsten tangiert mich das nicht.

    so is es und deswegen wundert mich ein Engagement bei Red Bull auch überhaupt nicht. Ich mag ihn, aber er es wirkt schon ein wenig so als würde er für Geld alles machen.

  • Für die DVAG zu werben, obwohl man es wie Klopp nicht nötig hätte, finde ich weitaus schlimmer als für den Investor John William Henry II (Liverpool) oder einen Brausekonzern (Red Bull) zu arbeiten.

    Klopp wirbt seit Jahren für einen provisionsgetriebenen Kundenabzocker. Geschäftsmodell der Deutschen Vermögensberatung AG ist die Einstellung von Jedermann, der dann zu Verkäufern mieser Produkte geschult wird. Diese DVAGler verkaufen dann im Verwandten-, und Bekanntenkreis Produkte, deren miese Qualität und überteuerten Kosten ihnen wohl oft selbst nicht bewusst ist. Sobald der Bekannten-, und Verwandtenkreis abgegrast ist, wird den DVAGlern erst bewusst, wie wenig für sie dabei selbst rausspringt. Umso ärgerlicher, dass dafür die Beziehungen zu nahestehenden Personen mißbraucht werden.

    Jeder, der googeln kann, kann sich zur DVAG selbst eine Meinung bilden. Klopp kann googlen und es ist ihm offensichtlich sch … egal, für was und wen er seinen Namen hergibt.

    Das es auch anders geht, zeigt Nowitzki mit seiner Werbepartnerschaft für die ING Diba. Die ING Diba steht nicht im Verdacht überteuerte Produkte mit zweifelhafter Qualität anzubieten.

  • Papa schaut gern Leipziger Spiele, weil "die so schönen Fußball spielen". Und bei Leuten ohne Prämisse ist das sicher ähnlich.

    It's a jungle out there.