Nochmal: du kannst aus einem "wenn das und das, dann das und das" nicht den Part vor dem Komma weg lassen und hinterher behaupten, das "dann" wäre die Aussage gewesen. Egal wie oft du das wiederholst, es macht es nicht besser oder wahrer.
Schon gut!
SC Paderborn
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Eines kommt mir dabei zu kurz:
Jeder muss auch mal Fehler machen. Niemand arbeitet über Jahrzehnte fehlerfrei.
Der Unterschied ist doch, dass dann WOB, RB, etc keine kleineren Brötchen backen und sich "gesund schrumpfen" müssen, da dort dann halt der Sponsor das eben mal ausgleicht.
Deswegen können die auch in Viel kürzerer Zeit Erfolg haben - wenn man nie an die Konsequenzen denken muss ....
rb macht eben auch verdammt viel richtig. geld ja, aber auch gute leute sind extrem wichtig. wir haben die so gut wie nie gehabt.
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Der Aufschwung kam mit Rangnick, davor hatten die ihre Probleme.
Finde Rangnick alles andere als sympathisch, nur leider kann der mit der Kohle auch was anfangen.
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Echt?
Also wenn ich die Fussballwelt net ganz falsch in Erinnerung hab dann hat die UEFA Anfang der 90ger begonnen die Championslige auf Kosten der anderen Wettbewerbe und auch auf Kosten der Nationalen Ligen zu etablieren.
Seitdem ist zumindest in Deutschland mit Leverkusen, Dortmund und den Bauern ein Dreigestirn dabei das sich als Dauergäste in diesem Wettbewerb etabliert hat, mit ganz wenigen Ausnahmen.
Bremen hats letztendlich mit falscher Transferpolitik vergeigt und badet diese Spätfolgen jetzt noch aus.
So Vereine wie der HSV, Stuttgart, Hangover, Lautern oder 60 verblasen dagegen seit Jahren, man möchte im Fall vom HSV fast sagen Jahrzehnten unglaubliche Summen mit dem Ertrag von bums. Geldprobleme kann man da maximal konstruieren, weil das wird ja jährlich ausgegeben.
Daneben stehen Vereine wie Gladbach oder Frankfurt die es irgendwann mal begriffen haben wie man heutzutage wirtschaften muss. Schalke auch zu nennen, bei denen liegts nämlich auch net am Geld sondern an der Kompetenz. Siehe HSV, siehe Stuttgart oder siehe 60.
Und deshalb ist Leipzig auch so gut, die haben Kohle und Kompetenz.
Es ist aber nicht die Schuld von Red Bull das eure Traditionsvereine zu dumm sind ordentlich zu wirtschaften.
So nebenbei gehört für mich als Kind der 90ger ein VfL Wolfsburg zur festen Bundesliga, unabhängig ob ich den Verein etz mag oder nicht.
Ein Kind der 00er Jahre wird sich eine Liga ohne Hoffenheim nicht vorstellen und Red Bull wird für die Generation der 10er Jahre nicht mehr wegzudenken sein.
Nach Offenbach, Mannheim, Saarbrücken, Lautern und selbst uns kräht doch mit einer Ausnahme von ein paar reaktionären Realitätsverweigerern keine alte Sau mehr.
Und mal kurz gesagt, wenn wir oder andere Traditionsvereine seit Jahrzehnten gute Arbeit abliefern würden
hätte weder RB noch Hoppenheim eine Daseinsberechtigung im Fussball. Weil dann gäbe es für die keinen Platz.Ehrlich: Hättest Du Offenbach ohne meine hiesige Teilnahme in diesen Kreis aufgenommen?
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Sorry, aber das ist Unsinn
Jeder Verein macht malk Fehler, sei es der BVB, der SV Werder,
oder die Bayern
Alles lief prächtig für den FC Bayern München im Frühjahr 1976: Das Team um Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß und Gerd Müller stand im Europapokal der Landesmeister vor dem dritten Titel in Folge. Weniger perfekt war die Finanzlage. Die Steuerschuld war so dramatisch, dass der Steuerberater des Klubs im März 1976 gegenüber dem Münchner Stadtsteueramt klagte, „zur Auflösung des Vereins“ gezwungen zu sein, falls der Fiskus „eine vollständige Zahlung“ der Steuerlast durchsetze. Dem Pleitegeier entkamen die Bayern nur, weil der Fiskus sich auf Ratenzahlungen einließ.
Und mitte der 80er waren sie auch nochmal fast durch
Es redet keiner von Opfer, du wolltest Vereine wissen, die hart arbeiten - das macht Werder, die haben die Fehler einer kurzen Zeit, eines Managers, ausgebügelt ohne den Verein zu verkaufen oder pleite zu gehen. Das ist tolle Arbeit!
Ebenso Freiburg, Mainz, Heidenheim, alles Clubs die mit den begrenzten Mitteln starke Arbeit machen.
Und welcher dieser Vereine wird jetzt durch Red Bull oder Hoffenheim in der weiteren Entwicklung gehindert?
Es spricht keiner Bremen (die übrigens vor Allfos Ende der 90ger auch ganz ohne Zutun von Red Bull oder Hopp den Glanz des Jahrzehnts verloren hatten, drum kam ja das Duo Allofs/Schaaf), Freiburg oder Mainz die gute Arbeit ab.
Aber auch Augsburg leistet sehr gute Arbeit, genauso wie Hoffenheim oder eben Leipzig.
Ich kann diese Neidebatte beim besten Willen nicht verstehen.
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Eines kommt mir dabei zu kurz:
Jeder muss auch mal Fehler machen. Niemand arbeitet über Jahrzehnte fehlerfrei.
Der Unterschied ist doch, dass dann WOB, RB, etc keine kleineren Brötchen backen und sich "gesund schrumpfen" müssen, da dort dann halt der Sponsor das eben mal ausgleicht.
Deswegen können die auch in Viel kürzerer Zeit Erfolg haben - wenn man nie an die Konsequenzen denken muss ....
Du glaubst doch nicht ernsthaft das du es dir als Verantwortlicher bei Red Bull öfter als einmal erlauben kannst scheiße zu bauen oder vorgegebene Ziele weit zu verfehlen?
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Du glaubst doch nicht ernsthaft das du es dir als Verantwortlicher bei Red Bull öfter als einmal erlauben kannst scheiße zu bauen oder vorgegebene Ziele weit zu verfehlen?
Siehe Zorniger, für den war ein Jahr 2.Liga kein Problem, um sich "daran zu gewöhnen". Daraufhin wurde er gefeuert.
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Wenn die jetzt als Farmteam von RaBa Leipzig mit den Mateschitz Millionen gefüttert werden und in der Bundesliga gehalten werden sollen, ist noch ein Platz in der 1. Liga dauerhaft besetzt.
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... nur das mit dem SCP und wem danach auch immer, das Putzerfischchen-Syndrom als letzte Patrone in der Vereinsphilosophie salonfähig wird.
Die Debatte hier zeigt es doch:
Mit Milliarden im Hintergrund kannst du zwar auch absteigen, aber ohne Milliarden eben nicht (und nie wieder) in der oberen BuLi-Hälfte Fuß fassen.
Die Beispiele Werder und Freiburg sind doch irre -so gut sie es machen. Jahr für Jahr mögliche Kandidaten für den Abstiegskampf. Selbst ein Multimillionen-Transfer in die Premier League hat nicht siehst dauerhaft geholfen...
Ja weil halt andere Vereine halt auch Multimillionentransfers getätigt haben und sich die Transfersumme damit relativiert.
Übrigens leistet Bremen nicht dauerhaft gute Arbeit. Die haben es durch verfehlte Transferpolitik und überschätzten der eigenen Möglichkeiten von der deutschen Nr. 2 oder 3 zu nem Abstiegskandidaten zu werden.
Das lag nicht an den Konzernvereinen sondern war der eigenen Arbeit geschuldet.
Außerdem zeigt Freiburg seit Jahrzehnten das man zwar als Bimberlasverein gewisse Dimensionen nicht erreichen kann, aber das mans ehr wohl als festes Bundesligamitglied angesehen werden kann.
Gleiches gilt für Mainz und wohl auch für Augsburg.
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Wenn die jetzt als Farmteam von RaBa Leipzig mit den Mateschitz Millionen gefüttert werden und in der Bundesliga gehalten werden sollen, ist noch ein Platz in der 1. Liga dauerhaft besetzt.
Glaub ich ehrlich gesagt nicht, dass es denen darum geht, dauerhaft Bundesliga zu spielen. So realistisch werden die sein, dass alleine eine Zusammenarbeit mit RB Leipzig dies nicht garantiert.
Eher so Top 25 in Deutschland und Ausschluss eines Gangs in die 3.Liga, den die ja gerade hinter sich haben.
Letztlich ein Konkurrent für uns.
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Glaub ich ehrlich gesagt nicht, dass es denen darum geht, dauerhaft Bundesliga zu spielen. So realistisch werden die sein, dass alleine eine Zusammenarbeit mit RB Leipzig dies nicht garantiert.
Eher so Top 25 in Deutschland und Ausschluss eines Gangs in die 3.Liga, den die ja gerade hinter sich haben.
Letztlich ein Konkurrent für uns.
...schlimm genug ?
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Eines kommt mir dabei zu kurz:
Jeder muss auch mal Fehler machen. Niemand arbeitet über Jahrzehnte fehlerfrei.
Der Unterschied ist doch, dass dann WOB, RB, etc keine kleineren Brötchen backen und sich "gesund schrumpfen" müssen, da dort dann halt der Sponsor das eben mal ausgleicht.
Deswegen können die auch in Viel kürzerer Zeit Erfolg haben - wenn man nie an die Konsequenzen denken muss ....
Es könnte natürlich auch dran liegen dass diese Vereine / Konstrukte oder was auch immer
nicht so viele fatale Fehler machen weil sie arbeiten wie Unternehmen und in der Regel von Fachleuten geführt werden oder sich entsprechende Kompetenz hinzukaufen.
Und das Wohl oder Wehe eine Milionenunternehmens sich nicht nachts um 2 in bierseeliger Runde entscheidet oder durch Horden von
Profilneurotikern oder Meinungen irgendwelcher Fangruppierungen.
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Ich sehe es trotzdem ein wenig anders.
Letztlich wurden vier Vereine mit irrsinnig viel Geld in die Liga eingekauft.
Und das nicht nur mit ein paar Spielerkäufen, sondern auch mit der gesamten Infrastruktur (Stadion, NLZ etc.). Für all dies mussten diese Vereine keinen Finger krumm machen.
Dies hätten andere Vereine, selbst bei sehr guter Arbeit, in der kürze der Zeit niemals erwirtschaften können.
Das heißt, selbst wenn alle anderen Vereine tolle Arbeit geliefert hätten, wären dennoch welche aus der Liga abgestiegen, wegen diesen Vereinen.
Und ob Red Bull nicht eingestiegen wäre?
Solange Vereine Spielzeuge für Superreiche sind, werden diese keine Summen abhalten.
Nochwas zu den Bayern und deren tolle Arbeit. Auch bei ihnen sieht man die Macht des Geldes. Obwohl die bestimmt bessere Arbeit liefern wie Madrid, Manchester oder Paris, werden die ihnen den Rang ablaufen. Man merkt ja deutlich, die Weltspitze der Spieler geht nicht mehr nach München.
Ob das nicht vielleicht doch am Geld liegt?
Die Weltspitze ist noch nie nach München gewechselt. Aber natürlich wird der Fußball heute zu 90% durch Geld bestimmt.
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Es könnte natürlich auch dran liegen dass diese Vereine / Konstrukte oder was auch immer
nicht so viele fatale Fehler machen weil sie arbeiten wie Unternehmen und in der Regel von Fachleuten geführt werden oder sich entsprechende Kompetenz hinzukaufen.
Und das Wohl oder Wehe eine Milionenunternehmens sich nicht nachts um 2 in bierseeliger Runde entscheidet oder durch Horden von
Profilneurotikern oder Meinungen irgendwelcher Fangruppierungen.
Achja, dann hast Du die letzten Jahre z.B. den Vfl Wolfsburg wohl nicht so verfolgt.
Dort wurden Fehler im Minutentakt gemacht und durch Unsummen des Konzerns wieder korrigiert.
An diesen Fehlern wäre ein Verein wie Freiburg zugrunde gegangen.
Aber klar, machen alle tolle Arbeit, die Werksvereine, weil dort nur Koryphäen sitzen!
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Fehler machen sie schon, aber sie bügeln sie schneller aus. Zum Teil dadurch, dass sie schnell Entscheidungen treffen können, was bei sogenannten Traditionsvereinen meistens eine Ewigkeit dauert.
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Achja, dann hast Du die letzten Jahre z.B. den Vfl Wolfsburg wohl nicht so verfolgt.
Dort wurden Fehler im Minutentakt gemacht und durch Unsummen des Konzerns wieder korrigiert.
An diesen Fehlern wäre ein Verein wie Freiburg zugrunde gegangen.
Aber klar, machen alle tolle Arbeit, die Werksvereine, weil dort nur Koryphäen sitzen!
Das wiederrum behauptet keiner.
Nur ist das Merkmal des Geldverbrennens um es dann anderweitig reingestopft zu bekommen ehr ein Merkmal der Traditionsvereine weil man weder Leverkusen noch Leipzig oder Hoffenheim das vorwerfen kann.
Dem HSV, Stuttgart, 60 oder Lautern (da sogar auf Kosten der Allgemeinheit) sehr wohl.
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Beim VfL Wolfsburg wurde die Unternehmensleitung daraufhin auch mehrfach ausgewechselt.
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Zitat
Die „Bild“ spekuliert auch weiter, dass Leipzig-Profis die keinen Stammplatz innehaben, den Weg nach Paderborn finden könnten. So könnten diese auf hohem Niveau Spielpraxis sammeln, während RB weiter Zugriff auf die Spieler hätte und der Marktwert der Leihprofis nicht wegen mangelnder Einsatzzeiten leiden würde. Paderborn wiederum hätte Spieler im Team, die sonst nicht finanzierbar wären und den Ostwestfalen im Kampf um den Klassenerhalt klar helfen würden. Als mögliche Kandidaten für den kommenden Sommer nennt die „Bild“ die Angreifer Bruma und Jean-Kévin Augustin, die in der abgelaufenen Rückrunde kaum noch in Leipzig zum Zug kamen.
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Na das war ja zu erwarten und von mir gestern so skizziert. Paderborn wird halt zum größeren Ausbildungscamp.
Problematisch an der Nummer ist höchstens, dass beide Vereine jetzt in einer Liga spielen. Wobei das ja kein Dauerzustand werden wird.
Dass professionelle Strukturen und strukturiertes Arbeiten im Fußball immer noch Gründe für Ablehnung und Projektionsfläche für eigenes Unvermögen sind.... schlimm.
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Wobei unter den Artikel bei TM einer kommentiert hat:
ZitatMit Verlaub, dieser Beitrag der BLÖD ist so ein Schwachsinn und absolut aus der Luft gegriffen.
Zunächst einmal geht es bei der Kooperation rein um Know-How-Transfer, weil Krösche dem Verein weiterhin beratend zur Seite stehen möchte. Wurde in der PK, ja auch gesagt.
Darüber hinaus wurde gesagt, dass wenn überhaupt Spieler aus den USA und Brasilien beim SCP Erfahrung sammeln können, BEVOR sie nach Leipzig gehen. Nicht, wenn sie bereits dort sind. Wurde auch in der PK so gesagt.
Die BLÖD-Zeitung spielt schon wieder die allwissende Müllhalde und spekuliert wild herum, ohne irgendeinen faktischen Hintergrund.Ich habe die PK nicht gesehen. Selbst wenn dort die Aussage gefallen ist, ob die so exakt dogmatisch vorgehen? Könnte mir beides vorstellen.
