bohrfix, komm mal wieder langsam runter. Du magst in der Sache recht haben, aber im Umgangston ist das schon wieder grenzwertig.
Präsident Franz Schäfer
-
-
-
Ja, doch. Das ist besser.
-
Also, so toll finde ich unseren neuen Präsidenten nicht
Sagt zu allem Ja , viel zu gutgläubig , keiner der mal richtig Dampf reinläßt -
Ich will hier Schäfer auch nicht schützen - die Kritik hat er absolut verdient. Ich wäre der Letzte, der versuchen würde, den gefühlsduseligen Mist, den er von sich gibt, zu rechtfertigen.
-
-
VERSCHWINDE UND NIMM BADER UND OENNING GLEICH MIT :winkefinger:
-
-
-
Also langsam wirds schon arg lächerlich, wenn man Schäfer nur noch "politisch korrekt" kritsieren darf. Natürlich ist der Mann eine Schande für den Club - kein anderer Bundesligist hat einen darart unfähigen Vereinsboss. Dazu kommt noch Altersstarrsinn und Inkompetenz. Wohin das führt brauch ich hier niemand erzählen - geradeaus in Liga 2 und weitere Schulden. Der Club ist durch diese unsägliche Interimspräsidentschaft für Jahre in der Zweitklassigkeit festgenagelt
-
Zitat von marcelinho
Also langsam wirds schon arg lächerlich, wenn man Schäfer nur noch "politisch korrekt" kritsieren darf. Natürlich ist der Mann eine Schande für den Club - kein anderer Bundesligist hat einen darart unfähigen Vereinsboss. Dazu kommt noch Altersstarrsinn und Inkompetenz. Wohin das führt brauch ich hier niemand erzählen - geradeaus in Liga 2 und weitere Schulden. Der Club ist durch diese unsägliche Interimspräsidentschaft für Jahre in der Zweitklassigkeit festgenagelt
Bin ganz Deiner Meinung.
Habe nur zu etwas Mäßigung gemahnt, da ich - siehe weiter oben - meine Kritik schärfer formulierte und darauf hin (vielleicht zu Recht) ermahnt wurde.Aber ansonsten stimme ich voll und ganz zu:
Dieser Mann muss umgehend von seinem Posten entfernt werden!
-
-
Zitat von matzelinho
Aber bitte nur als Passagier. In eine U-Bahn, die Schäfer führt, steige ich nicht einIch meinte das mit der Aufforderung "Bitte zurücktreten", dass ihm beim U-Bahnfahren sogar mitgeteilt wird, was er am besten tun sollte!
Natürlich nicht U-Bahn-Führer werden - der bringt es fertig, die U-Bahn in den Kanal zu steuern. -
Das war mir schon klar, aber die Steilvorlage mit der U-Bahn wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen
Das was zur Zeit in der Ära Schäfer passiert, halte ich für die größte Katastrophe in der Geschichte des 1. FCN.
Nicht ein Abstieg, Finanz- oder Wettskandal in der Geschichte des Ruhmreichen und davon gab es nicht wenige
und vor allem einschneidende ist für mich so lähmend wie die Erfahrung, die man als Clubberer in diesen Wochen
machen darf. Die Fans anderer Vereine, die mit uns um den Klassenerhalt kämpfen, lachen sich mit Sicherheit ins
Fäustchen, weil hier ein Präsident am Hebel sitzt, der mit seiner Apathie und Handlungsunwilligkeit seinen eigenen
Verein aus dem Rennen nimmt und direkt in die zweite Liga befördert, um danach sein Dasein als Privatier und
letzter Präsident des Club (das kann man interpretieren wie man will) zu fristen. Die eigenen Fans wenden sich ab
und fühlen sich so wie vor kurzem noch der Michael A. Roth kurz nach seiner letzten Brandrede im Verein, als er von
"Vereinsgrößen" wie Ulrich Maly oder einem Wübbenhorst, den mit Sicherheit kaum ein Clubberer kennen würde,
wäre er nicht zufällig Mitglied im Aufsichtsrat des FCN die Flügel gestutzt bekommen hat.
Genau dieses Gefühl, dass der Club nicht mehr mein Verein ist, beschleicht mich genauso die letzten Wochen und
Monate immer mehr und zwar analog zu der Amtszeit des Herrn Schäfer. Jetzt erst verstehe ich so richtig, was ARO
damit gemeint hat, trotzdem halte ich es für grundfalsch, dass er die Ernennung von Schäfer durch seinen Rücktritt
erst ermöglicht hat und damit ein Vakuum geschaffen hat, das zu der bedrohlichen Lage des Club überhaupt erst
geführt hat. Mit Sicherheit hätte es seine Position weiterhin erlaubt, in entscheidenden Fragen Veto einzulegen und
so zumindest noch geringen Einfluss auf den Werdegang des Vereins in einer derart sensiblen Phase der Stabilisierung
in Liga 1 zu behalten, aber er hat sich dagegen entschieden.
ARO konnte man viel vorwerfen, aber eines mit Sicherheit nicht: Er hatte immer ein sehr feines Gespür für die Belange
und den Unmut der Fans in prekären Situationen er hat auch nicht gezögert im Sinn des Vereins zu handeln, wenn er an
der Führungsfähigkeit seiner Mitarbeiter im Verein unabhängig von Person und Status gezweifelt hat. Mit ARO gings
hoch und runter aber es ging nie, soweit ich mich erinnern kann, in einem so abartigen Tempo in den Abgrund wie zur
Zeit unter Schäfer, Bader und Oenning. -
Zitat von bohrfix
Ich meinte das mit der Aufforderung "Bitte zurücktreten", dass ihm beim U-Bahnfahren sogar mitgeteilt wird, was er am besten tun sollte!
Natürlich nicht U-Bahn-Führer werden - der bringt es fertig, die U-Bahn in den Kanal zu steuern.Schäfer würde es gar schaffen, einen U-Bahnzug in die -4-Ebene des Plärrers zu führen. Und dass, obwohl da nur Bauvorleistungen und keine Schienen ruhen...
-
Zitat von matzelinho
Das war mir schon klar, aber die Steilvorlage mit der U-Bahn wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen
Das was zur Zeit in der Ära Schäfer passiert, halte ich für die größte Katastrophe in der Geschichte des 1. FCN.
Nicht ein Abstieg, Finanz- oder Wettskandal in der Geschichte des Ruhmreichen und davon gab es nicht wenige
und vor allem einschneidende ist für mich so lähmend wie die Erfahrung, die man als Clubberer in diesen Wochen
machen darf. Die Fans anderer Vereine, die mit uns um den Klassenerhalt kämpfen, lachen sich mit Sicherheit ins
Fäustchen, weil hier ein Präsident am Hebel sitzt, der mit seiner Apathie und Handlungsunwilligkeit seinen eigenen
Verein aus dem Rennen nimmt und direkt in die zweite Liga befördert, um danach sein Dasein als Privatier und
letzter Präsident des Club (das kann man interpretieren wie man will) zu fristen. Die eigenen Fans wenden sich ab
und fühlen sich so wie vor kurzem noch der Michael A. Roth kurz nach seiner letzten Brandrede im Verein, als er von
"Vereinsgrößen" wie Ulrich Maly oder einem Wübbenhorst, den mit Sicherheit kaum ein Clubberer kennen würde, wäre
er nicht zufällig Mitglied im Aufsichtsrat des FCN die Flügel gestutzt bekommen hat.
Genau dieses Gefühl, dass der Club nicht mehr mein Verein ist, beschleicht mich genauso die letzten Wochen und Monate
immer mehr und zwar analog zu der Amtszeit des Herrn Schäfer. Jetzt erst verstehe ich so richtig, was ARO damit gemeint
hat, trotzdem halte ich es für grundfalsch, dass er die Ernennung von Schäfer durch seinen Rücktritt erst ermöglicht hat und
damit ein Vakuum geschaffen hat, das zu der bedrohlichen Lage des Club überhaupt erst geführt hat. Mit Sicherheit hätte es
seine Position weiterhin erlaubt, in entscheidenden Fragen Veto einzulegen und so zumindest noch geringen Einfluss auf
den Werdegang des Vereins in einer derart sensiblen Phase der Stabilisierung in Liga 1 zu behalten, aber er hat sich dagegen
entschieden.
ARO konnte man viel vorwerfen, aber eines mit Sicherheit nicht: Er hatte immer ein sehr feines Gespür für die Belange der Fans
und hat auch nicht gezögert im Sinn des Vereins zu handeln, wenn er an der Führungsfähigkeit seiner Mitarbeiter im Verein
unabhängig von Person und Status gezweifelt hat. Mit ARO gings hoch und runter aber es ging nie, soweit ich mich erinnern kann,
in einem so abartigen Tempo in den Abgrund wie zur Zeit unter Schäfer, Bader und Oenning. Um nochmal zum Bild der U-Bahn
zurückzukommen: In den bemannten Zügen gibt es eine sogenannte Totmann-Taste, die wenn sie nicht alle drei Sekunden gedrückt
wird, zum sofortigen Nothalt des Zuges führt. In genau so einer Situation befinden wir uns, meine ich, gerade. Am Steuer sitzt ein
Präsident, der sich weigert die rote Taste zu drücken und dass das nicht gut ausgeht, bezweifeln ganz sicher nur noch wenige Leute
im Zug.Prima Beitrag! :hoch:
-
Der Vergleich des Club mit der U-Bahn ist noch passender,
wenn Du an die U-3 denkst. Allerdings funktioniert diese
auch führerlos... -
immer diese festhalteparolen am trainer
klar hört man des oft bei anderen vereinen, aber der kerl meint des ja auch noch bitter ernst
selbst wenn se gegen köln verlieren sollten, dann wird OE in der RR bestimmt wieder auf der bank sitzen
man hat leider nicht gelernt von vor 2 jahren
klar is man punktemäßig von einem nichtabstiegsplatz nicht weit weg, aber die "entwicklung" der mannschaft sollte einem zu denken geben
jedes mal nach einem rückstand bricht die komplette mannschaft zusammen und ich denke des wird net der einzigste rückstand in der saison bleiben
aber da die fans erst gestern zum ersten mal sich lauthals beschwert haben, denken die funktionäre weiterhin, dass ja alles halb so wild is
aber was mich am meisten ankotzt sind diese interviews des trainers...immer die selbe leier...erst wird groß rumgetönt: wir zeigen ne reaktion nachm bvb spiel und wollen unbedingt einen heimsieg...MIT SCHÖNREDNEREI ZURÜCK IN LIGA 2!
für dieses auftreten der mannschaft gibt es keinen negativen superlativ!!
noch NIE habe ich ein so schockiertes stadion gesehen!!
ich war gestern mal wieder im stadion und ich muss sagen, es schaut live noch erbärmlicher aus als im tv!es nimmt doch alles wie in der saison 2007/2008 seinen lauf:
wir werden zu lange am trainer festhalten, anstatt einem neuen die chance zu geben über die winterpause hinweg was zu bewegen
wir tätigen wieder ach so tolle vorgezogene sommertransfers im winter -
Ganz meine Meinung!
Schäfer muss weg!
Dann der Trainer!
Am Saisonende auch Martin Bader. -