Uli Hoeneß

Zitat von König

Gar kein Wort zu seinem gestrigen Amtsabtritt? Er muss ja seine Zeit bei uns irgendwie als "Schwarzen Fleck" bezeichnet haben.

Ab Minute 04:20.

Krimineller Märchenonkel.

Zitat von König

Gar kein Wort zu seinem gestrigen Amtsabtritt? Er muss ja seine Zeit bei uns irgendwie als "Schwarzen Fleck" bezeichnet haben.

Diese Aussage von ihm fand ich absolut despektierlich und arrogant.

Aber was will man von einem Uli Hoeneß auch anderes erwarten?

und tschüss... Knasti!

Zitat von Andyk

Ab Minute 04:20.

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Einfach nur peinlich der Typ. Hochnäsig, arrogant, selbstverliebt und mit einem fragwürdigen Demokratieverständnis. Auf gut deutsch: Um den is net schad...

Haubtsach wech. Ich glaub`aber nicht dran, der bleibt uns sicher irgendwo als Eggsberde erhalten.

Wsl. im Bauern-Stammtisch am Sonntag.

Zitat von Andyk

Ab Minute 04:20.

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Ab Minute 15:45 schwafelt er was von nicht arrogant sein, und in der selben Minute meint er noch ob man das wissen muss das Aue ein Tor in Sandhausen geschossen hat oder ein Zug in Kolumbien entgleist ist.

Hoffe es wird ganz schnell ruhig um diesen selbstverliebten arroganten fettsack.

Sollen mitsamst ihren Uhrenhändler und anderen Gano... in einer Weltliga verschwinden.

Wirkte in den letzten Jahren dümmlich. Vielleicht beginnende Demenz.

Zitat von Karbbfm

Na ja, aufgrund der Rivalität kann man ja Pfiffe der Mitglieder beim Stichwort FCN verstehen, was der Hoeness aufnimmt und halt seine Glubbzeit per volkswirksamen Seitenhieb relativiert. Das gehört zur (traditionellen, zurzeit weniger sportlichen) Rivalität dazu. Die können ja schlecht jubeln dass Hoeness mal beim Club war und er kann da schlecht anfangen in seiner letzten Rede die Clubzeit zu verteidigen.

Auch bei uns gab es ein JHV füllendes Thema mit Pfiffen, weil ein AR mal einen Bauernschal an hatte.

Was man so hört ist Hoeness dem Club das eine oder andere Mal bei Spielertransfers auch entgegengekommen.

Klar, ist ja natürlich und auch berechtigt dass man Hoeness allgemein nicht mag.

Allerdings muss man sich verdeutlichen:

In den 90er Jahren war der Knackpunkt. Da hatten die Bauern mit Hoeness im Laufe der Jahrzehnts die entscheidende Umsatzexplosion erreicht, während der Club gleichzeitig 2. Liga und Regionalliga spielte und die entscheidende Zeit um sich zukunftssicher aufzustellen verpasste, nah an der Pleite, mit Helden wir Schmelzer, Voack, Böbel, Revolverhelden, ARO und Gönnerhilfen, Baderwoy etc.

Zitat von Argo

wir hatten aber auch nie so viel Hilfe von der Staatskanzlei, ändert natürlich nichts daran, dass wir selbst schuld sind, aber die Bayern sind auch nicht nur durch harte Arbeit so groß geworden

Hinter den Kulissen

Zitat von Andyk

Ab Minute 04:20.

htttttt://youtu.be/xnnGFhAdEoA

Ich habe vor diesem Würstchen wirklich meinen allerletzten Funken Respekt verloren. Das mit dem FCN ist ja das eine, wobei ich finde den Seitenhieb hätte

ersich verkneifen können, aber gut, aber diese "ich bin der Ulrich H. vom FC Ulrich Bayern Hoeneß"-PK ist ja lächerlicher Rotz.

Demokratie? Nee, das Zentralkomitee erwünscht keine kritischen Meinungen, die Partei hat immer Recht. Vergleichbar mit Honeckers DDR.

Hinzu dieses skurilen Vergleich mit irgendwelchen Münchner Rentnern und entgleisenden Zügen, die ihn nicht interessieren. Er hat ja damals schon keine

Reue gezeigt als er eingefahren ist, dann dieser Satz auf deren JHV mit "ich hab noch nicht fertig". Aber seitdem ist er doch die reinste Witzfigur.

Untermauert vom Dopa wo er letzte Woche nochmal angerufen hat. Schlimm genug das die ihm auch noch so eine Bühne bieten, aber Helmer war schon immer

auch ganz tief drin. Man oh man ist der tief gesunken, und trotzdem kommt gerade er immer mit der Moral-Keule. Der Typ hat so fertig, das man glaubt man nicht.

Schade, das so einer mal hier spielen durfte.

„Fuß­ball ist auch ohne Ultras mög­lich“

Die wirrsten Sprüche von Uli Hoeneß

Quelle: 11freunde

Wo er recht hat!

Fußball ist ohne Ultras möglich, stimmt, wir werden aber auch erleben das Fussball ohne Uli möglich sein wird.

Realsatire:

Edit: mittlerweile wurde er wohl doch ausgeladen.

„Ich bin sehr zufrieden bei uns: Vincent Kompany ist ein Mann, der aus dem Fußball kommt. Ich war einmal mit ihm, Max Eberl, Christoph Freund und Herbert Hainer beim Abendessen und da war seine Kernbotschaft: Im Mittelpunkt muss die Arbeit stehen. Und das ist etwas, was mir unheimlich gefallen hat. Es gilt für uns alle: Es kann nicht sein, dass man immer weniger arbeiten und immer mehr Geld verdienen will. Ich kann Ihnen versichern: Ich bräuchte nicht mehr zu arbeiten, aber ich arbeite nach wie vor und ich sage noch mal: Das macht mir Spaß.“

stammtisch-gwaaf as its best