• Das ist Gwaaf. Wir haben einen dreiköpfigen Vorstand, der das Unternehmen führt. Wuerstel und Bier sind da eher Einbildung.

    Und wer senkt am Ende den Daumen über diesen Vorstand?

    Richtig der Aufsichtsrat, welcher von den Mitgliedern gewählt wird. Bei Würtschtl und Bier.

    Und außerdem wer sitzt in unserem Aufsichtsrat? Menschen die in ihrem Leben zuvor noch nie Begegnungspunkte mit der Führung eines Unternehmens im Profisport mit einem Umsatz im Millionenbereich hatten. Und mal Bundesliga gespielt zählt nicht.

    Ich hoffe das unser Vorstand endlich mal die Eier hat auch hier für klare und professionelle Verhältnisse sorgt und eine Strukturreform auf den Weg bringt.

    Es ist auch in der Wirtschaft nicht so ungewöhnlich, dass die Mitglieder des Aufsichtsrats nicht dafür qualifiziert wären, das operative Geschäft zu führen. Die Mitglieder des Aufsichtsrats führen ja nicht den Verein. Sie ernennen und überwachen die Arbeit des Vorstands, der den Verein führt.

    Und ich sehe null Anzeichen, dass die Würstl- und Bier-Fraktion unseren Vorständen in die Arbeit pfuscht oder über das Wohlergehen des Vereins bestimmt. Im Gegenteil haben wir in der Vergangenheit mehrfach gesehen, dass sich unsere Vorstände im Zweifelsfall lieber feuern lassen, als sich von den Laien im Aufsichtsrat das Tagesgeschäft diktieren zu lassen.

    Wenn man für einen bestimmten Bereich das operative Geschäft noch mal ein Stück weiter entfernen will vom Einfluss durch Mitgliederversammlung und Aufsichtsrat, gibt es beim FCN die Möglichkeit, eine Tochtergesellscahft zu gründen. Gibt es ja auch bereits, z.B. mit der Marketing GmbH.

    Wie genau stellst du dir denn eine Strukturreform vor, die für "klare professionelle Verhältnisse" sorgt (und gleichzeitig mit 50+1 konform ist)?

  • Das Hasenzüchterimage liegt doch nicht an einzelnen Personen im Verein, sondern an den Strukturen. Wer zum Teufel braucht 9 (!) Aufsichtsräte*innen, von denen zwei Neuntel sportlich keine Ahnung haben? Ja klar, der Club halt. Viele Köche verderben den Brei.

    Solange die Mitglieder die von Profi Sport keine Ahnung haben bei Würschtl und Bier über das Wohlergehen entscheiden, wird sich am Image nichts ändern.

    Anhand welcher Maßstäbe soll das durchschnittliche Mitglied überhaupt erkennen was gut oder schlecht für den Verein ist?

    Ich bleibe dabei, professionelle Strukturen braucht es überall, auch in der Organisationsform. Ein Unternehmen (was anderes ist ein Fußballverein nicht) mit einem Umsatz im Millionenbereich muss auch entsprechend geführt werden und nicht einmal im Jahr bei Würtschtl und Bier.

    Sorry, aber so was über den AR zu schreiben ist Rufschädigung. Du hast keine Ahnung. Der AR tagt regelmäßig, das mit den Würsteln und Bier ist unterstes Stammtischgschmarrie. Der Ar hat auch andere Aufgaben. Weißt du wer im AR sitzt? Schau mal nach. Auf Grund deines Kommentars kannst du keinem das Wasser reichen

  • Das ist Gwaaf. Wir haben einen dreiköpfigen Vorstand, der das Unternehmen führt. Wuerstel und Bier sind da eher Einbildung.

    Und wer senkt am Ende den Daumen über diesen Vorstand?

    Richtig der Aufsichtsrat, welcher von den Mitgliedern gewählt wird. Bei Würtschtl und Bier.

    Und außerdem wer sitzt in unserem Aufsichtsrat? Menschen die in ihrem Leben zuvor noch nie Begegnungspunkte mit der Führung eines Unternehmens im Profisport mit einem Umsatz im Millionenbereich hatten. Und mal Bundesliga gespielt zählt nicht.

    Ich hoffe das unser Vorstand endlich mal die Eier hat auch hier für klare und professionelle Verhältnisse sorgt und eine Strukturreform auf den Weg bringt.

    Siehe meinen Kommentar vorher. Du hast wirklich null Ahnung. Das hast du nur unterstrichen.

  • man muss nicht persönlich werden.

    kritik muss aber erlaubt sein. man braucht sich ja nur den personalverschleiß und das damit verbundene hü und hott in der sportlichen ausrichtung betrachten.

    ich bin mir sogar sicher, dass dies auch thema innerhalb des AR war. ich hoffe, wünsche von herzen, dass mit joti und miro echte treffer gelungen sind, die uns nach jahren nicht nur des stillstands, sondern des zurückgeworfenseins, wieder nach vorn bringen.

  • Solange die Mitglieder die von Profi Sport keine Ahnung haben bei Würschtl und Bier über das Wohlergehen entscheiden, wird sich am Image nichts ändern.

    Anhand welcher Maßstäbe soll das durchschnittliche Mitglied überhaupt erkennen was gut oder schlecht für den Verein ist?

    Ich bleibe dabei, professionelle Strukturen braucht es überall, auch in der Organisationsform. Ein Unternehmen (was anderes ist ein Fußballverein nicht) mit einem Umsatz im Millionenbereich muss auch entsprechend geführt werden und nicht einmal im Jahr bei Würtschtl und Bier.

    Sorry, aber so was über den AR zu schreiben ist Rufschädigung. Du hast keine Ahnung. Der AR tagt regelmäßig, das mit den Würsteln und Bier ist unterstes Stammtischgschmarrie. Der Ar hat auch andere Aufgaben. Weißt du wer im AR sitzt? Schau mal nach. Auf Grund deines Kommentars kannst du keinem das Wasser reichen

    Ich habe den Kommentar am Handy gelesen und wusste schon vor dem hochscrollen, dass der aus deiner Feder stammt, nobni. Kompliment, der Stil ist wirklich einzigartig.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.