Man hat nur ein Leben und eine Gesundheit, Arbeit ist nicht alles und Geld erst recht nicht. Respekt vor Eberl, dass er sich für diesen Schritt entschieden hat.
Zu Hecking: Ich kann mir nicht vorstellen, dass er, kaum dass er in seiner Rolle als Sportvorstand gut angekommen ist, gleich wieder zu einem Verein wechselt, bei dem das jährliche Ziel international zu spielen heißt.
Schön für eberl,das er auf seine gesundheit achtet und aufhört.Jetzt kann er ja die welt sehen,genügend millionen hat er ja.Wenns für uns auch so einfach wäre,auf seine gesundheit zu hören und die welt zu sehen.nicht falsch verstehen,wenn er krank ist gut,das er aufhört.er kann es jalt auch ohne nachteile von heute auf morgen tuen.
auf der einen Seite sagt er genießt die Zeit, auf der anderen Seite hat er sich wohl in genau dieser Zeit den Körper ruiniert.
Kann ja nicht mal mehr den Jakobsweg gehen..