Dieter Hecking (Ex-Sportvorstand)

Zitat von Dude

hecking wird bei uns nicht alt werden, darauf kannst du dich schon mal einstellen.

Welcher Trainer wird das beim Club überhaupt?

Welcher Trainer soll das jemals werden wenn immer nach seinem Rauswurf geschriehen wird?

Was ich in Mainz und gegen Wolfsburg gesehen habe ist eine Mannschaft die Scheisse baut und spielt. Zuviel junge und unerfahrene Spieler in der Mannschaft die nicht konstant spielen können. Alte, erfahrene Spieler die sich entweder verstecken oder selber ein Unsicherheitsfakto sind (Schäfer).

Mit der Truppe ist heuer nicht mehr drinnen und mit dem vorhandenen Spielermaterial das Beste daraus zu machen, stelle ich mir auch nicht einfach vor.

Zitat von lachgasimo

es zieht sich doch jetzt schon seit jahren der faden durch die arbeit von hecking, dass er regelmässig fehler in der auf- und einstellung eignestehen muss (remember vidosic gegen lautern, etc.) wenn wir jetzt die klasse halten sind wir wohl die einzige mannschaft im europäischen profifussball der sowas ohne aussenverteidigung gelingt. wer vor der saison einen feulner verpflichtet weil man erfahrung und etwas kreativität im mittelfeld in die mannschaft bringen will und dann diesen spieler auf einmal hinten rechts spielen lässt, wer den aufstrebenden aussenverteidiger der us-nationalmannschaft im rechten mittelfeld spielen lässt und dann bei formschwäche nicht reagiert, wer hinten linkgs jemanden verpflichtet, der vom stellungsspiel eher defensives mittelfeld oder linker angriff spielt und das damit begründet, dass jemand gute standards drauf hat OBWOHL man im spiel gegen leverkusen durch 2 eckballvorlagen durch einen aktuellen jugendnationalspieler als linksverteidiger 3:0 gewinnt und diesen spieler dann nicht mehr berücksichtigt und wessen offensive ausrichtung mit einem esswein sthet oder fällt kann doch nicht ernsthaft einen mannschaft dauerhaft aufbauen. und einem schäfer in 2 jahren nicht beibringen zu können einen ball auch mal schnell wieder ins spiel zurückzubringen halte ich auch für fatal.

und zum thema etat und spielerabgänge: wir sind ja nicht die einzigen, die das trifft. das fängt bei fürth, augsburg, freiburg, mainz etc an und hört beim bvb (sahin) auf. der unterschied ist nur: die trainer dort haben einen plan, mit welcher aufstellung und taktik sie spielen wollen. dementsprechend werden neue leute gesucht, die ähnlich auf der position spielen können und die rolle ähnlich interpretieren. bei uns hat man das gefühl, dass geschaut wird welche spieler gerade zu haben sind und dann nachträglich die aufstellung angepasst (siehe hlousek). ein diouf war jetzt nicht viel teurer als ein pekhart usw. und noch dazu haben wir eine richtig gute jugendarbeit und interessante spieler in der 2. mannschaft!

ich stimme dir in vielen punkten zu. vor allem was die positionen von chandler und feulner betrifft und auch zum thema hlousek vs. plattenhardt.

aber ein diouf mag zwar von der ablöse ähnlich wie pekhart gewesen sein, wäre aber sicher aufgrund des gahalts und der sportlichen perspektive (mit hannover spielt er euroleague) nie zu uns gekommen

Zitat von hattrick

Kein Geld? Können ja nochmal die Millionen an Transfereinnahmen auflisten.....

Genau hattrick,

irgendwo in nem Schweizer Bergverlies liegt ein Schließfach mit dem ganzen Geld das der Club im Überfluss hat, links davon liegen dann die Nazimillionen und rechts davon der Heilige Grahl mit nem Zettel dran auf dem steht "Eigentum von Indiana Jones, Finger weg!!".
Zu klären ist nur die Frage ob Bader und Woy sich damit Griechenland kaufen, oder es einfach zum Fenster rausschmeißen. Das machen sie aber erst nachdem sie ihr heimliches Ziel erreicht haben, uns mit Greuther Fürth zu fusionieren um sich den Stadionumbau zu sparen.

Man echt es ist nicht die Wahrheit, zwei Spiele verloren, und schon gehts wieder los.

Zitat von glubberer66

Das Spiel hat wieder gezeigt, was mit diesem Trainer und/oder diesem Kader möglich ist - und was eben nicht.

Was wir können, ist dem Gegner den Ball größtenteils überlassen, und dann aus der Balleroberung mehr oder weniger schnell zu kontern.

Was wir nicht können, ist selbst mit durchdachter Spieleröffnung zu agieren, mit hoher Ballsicherheit im Mittelfeld den Ball in den eigenen Reihen zu behalten und mit einstudierten Laufwegen zu Chancen zu kommen.

Beides ist unabhängig vom Gegner und auch ob wir ein Heimspiel haben oder nicht. Wenn wir das für diese saison wieder beherzigen, mache ch mir keine Sorgen.

Das ist absolut richtig und zeigt sich auch darin, dass wir bis auf einmal (beim 3:3 gegen Mainz) immer verloren haben, wenn wir in Rückstand geraten sind. wenn wir gezwungen sind, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen, geht es immer schief.

Zitat von koehler

Ich stimme Dir zu Chaos - nur denke ich dass hier Hecking nicht alleine die Schuld trägt.
Die Verplfichtung von Hlousek ist darauf zu begründen dass die Vorgabe ist teure Spieler durch günstige die nicht mega viel schlechter sind zu ersetzen.

Ansonsten kann sich den Transfer eigentlich keiner erklären würde ich sagen.
Ich bin mir auch sicher dass Bunjaku / Eigler etc. entweder verlängert werden wenn sie neuen, günstigen Veträgen zustimmen oder durch in etwa gleichwertige Spieler ersetzt werden die eben für dieses Geld spielen.
Wir haben den zweit- oder drittniedrigsten Personaletet der Liga - mit diesem Standing bekommen wir keine Qualität nach Nürnberg...... Mich wundert es dass es mit Balitsch geklappt hat.

Scheisse nee...passt der Balitsch-Transfer nicht in Deine lächerliche Verschwörungstheorie??? Sowas aber auch...

Zitat von Chaos

Ich finde es wirklich lächerlich, wenn man sich ausgerechnet nach dem Wolfsburg-Spiel hinstellt und behauptet, es spielerisch probiert zu haben und deswegen gescheitert zu sein und das als Ausrede für die kommenden Wochen Stümperfußball zu nehmen. Nach Augsburg sind bei mir alle Sicherungen durchgebrannt, zu eklatant war der spielerische Unterschied. Ob Freiburg, Augsburg oder Nürnberg - kämpfen kann jeder in der ersten Bundesliga und wenn ich mir die Konkurrenz ansehe, die vielleicht mit weniger Punkten dasteht, dann sehe ich bei einigen dieser Vereinen trotzdem eine klare Entwicklung. Wir hätten das Spiel gegen Wolfsburg gewinnen können, genauso wie wir die drei Spiele zuvor verlieren hätten können - für mich ist es Zufall ("Drahtseilakt") darauf zu setzen kein Tor zu fangen und vorne komplett ohne Plan (Verzeihung, Esswein) anzutreten.

Achja, Du siehst bei einigen Vereinen eine klare Entwicklung?? Denkst Du da an Kaiserslautern? Oder an Hertha? Oder an Köln? Oder etwa den HSV? Meinst Du Hoffenheim? Jetzt weiß ich es - das berauschende Spiel der VW-Millionarios musst Du wohl gemeint haben...

Ist schon geil, wie man sich alles immer so hindrehen kann, dass es dann auch irgendwie passt, oder? Da verliert Freiburg mal drei Spiele am Stück nicht und sofort ist ne spielerische Entwicklung da? Wieviele dieser drei Spiele hast Du denn live, in Farbe und voller Länge gesehen??? Schau Dir mal die Sportschauausschnitte der Club-Spiele gg. Dortmund, Köln, Werder und Gladbach an - da könnte man auch auf die Idee einer klaren Entwicklung kommen!

Du machst Dich lustig über Heckings Aussage, dass Offensivspiel zu lasten der Defensivarbeit geht - ich weiß ja nicht in welcher schlauen DFB-Fibel Du gelesen hast, dass das nix miteinander zu tun hätte, aber frag mal bei Thomas Schaaf nach. Der könnte Dir ein paar Geschichten aus 14 Jahren Offensivspiel bei Werder erzählen...

Aber in einem geb ich Dir recht: wir hätten gegen WOB gewinnen können und gg. Köln, Gladbach und Werder verlieren können! Ja, es ist Zufall. Warum das so ist, hat aber weniger mit unserem Spiel zu tun, als viel mehr mit den Regeln des Fussballs an sich! Übrigens wunderbar - theoretisch nachvollziehbar - dargestellt in "Wie man richtig Tore schießt: Die geheimen Gesetze des Fußball" von Ken Bray...

Woran es allerdings wirklich gelegen hat, dass wir gegen WOB kein Land gesehen haben: unseren Jungs fehlen Eier und Leidenschaft! Statt die Mini-Chance auf Euroleague mit Feuer anzugehen, hat man das Saisonziel (Nichtabstieg!) abgehakt und sich einen Lauen gemacht...

Dass es zu so einem Schlendrian kam, mag man auch dem Trainer anlasten! Der Rest sind Luxus-Diskussionen...

wer gebrabbel aus foren heranzieht, dem is offensichtlich nimmer zu helfen.

sensationell.

Zitat von FCNMax

Achja, Du siehst bei einigen Vereinen eine klare Entwicklung?? Denkst Du da an Kaiserslautern? Oder an Hertha? Oder an Köln? Oder etwa den HSV? Meinst Du Hoffenheim? Jetzt weiß ich es - das berauschende Spiel der VW-Millionarios musst Du wohl gemeint haben...

Ist schon geil, wie man sich alles immer so hindrehen kann, dass es dann auch irgendwie passt, oder? Da verliert Freiburg mal drei Spiele am Stück nicht und sofort ist ne spielerische Entwicklung da? Wieviele dieser drei Spiele hast Du denn live, in Farbe und voller Länge gesehen??? Schau Dir mal die Sportschauausschnitte der Club-Spiele gg. Dortmund, Köln, Werder und Gladbach an - da könnte man auch auf die Idee einer klaren Entwicklung kommen!

Ich habe schon öfter erwähnt, dass ich an Freiburg gut finde, dass deren Konzept über allen steht: Über der Mannschaft, dem Trainer und der Tabelle. Genau das finde ich ziemlich bemerkenswert und meiner Meinung ist das der richtige Weg. Dass es Mannschaften gibt, die es noch schlechter machen (Köln's alte Führungsriege; der völlig inkompetente Preetz; Hopp, der sich in Sachen einmischt, von denen er überhaupt keine Ahnung hat; Hamburg, mit einem Aufsichtsrat aus Selbsdarstellern (und Fink ), bestreite ich nicht. Und ob du es glaubst oder nicht, ich schaue mir in der Woche ca. 3-5 Spiele, zur Zeit eher weniger, aus der Bundesliga (in voller Länge) an und schaue eigentlich überhaupt keine Zusammenfassungen, da diese einen völlig falschen Spieleindruck vermitteln können und Schlüsselduelle oftmals überhaupt nicht aufgezeigt werden. Trotzdem bin ich der Meinung, dass das was mir im Moment spielerisch bieten unter den Flop 10 der vier Top-Ligen Europas ist.

Zitat von FCNMax

Du machst Dich lustig über Heckings Aussage, dass Offensivspiel zu lasten der Defensivarbeit geht - ich weiß ja nicht in welcher schlauen DFB-Fibel Du gelesen hast, dass das nix miteinander zu tun hätte, aber frag mal bei Thomas Schaaf nach. Der könnte Dir ein paar Geschichten aus 14 Jahren Offensivspiel bei Werder erzählen...

Das ist aber kein Argument, sondern ein Beispiel dafür, dass es Schaaf offensichtlich nicht schafft. Es gibt auch Trainer, die schon immer einen dominanten, aggressiven Spielstil verfolgten und damit auch Erfolg haben (Tuchel, Klopp, Favre und Bielsa als Beispiel) - warum sollten sich Offensive und Defensive auch ausschließen? Warum sollte sich eine Mannschaft einigeln, wenn sie den Ball auch in der gegnerischen Hälfte erobern kann? Wie können sicheres Aufbauspiel und einstudierte Abwehr der eigenen Abwehr schaden?

Zitat von FCNMax

Aber in einem geb ich Dir recht: wir hätten gegen WOB gewinnen können und gg. Köln, Gladbach und Werder verlieren können! Ja, es ist Zufall. Warum das so ist, hat aber weniger mit unserem Spiel zu tun, als viel mehr mit den Regeln des Fussballs an sich! Übrigens wunderbar - theoretisch nachvollziehbar - dargestellt in "Wie man richtig Tore schießt: Die geheimen Gesetze des Fußball" von Ken Bray...

Kenne ich - und finde ich auch gut! Das beim Fußball Zufall eine Rolle spielt will ich auch nicht abstreiten - die Aufgabe eines Trainers ist es nur den Zufall zu minimieren (und darauf kann er sehr vie Einfluss nehmen). Manche aber schaffen das besser, manche schlechter. Das, was wir in der Offensive zu sehen bekommen, hat keine Struktur, keine Hintergrundidee, einfach nichts - das kritisiere ich und das meine ich mit Zufall!

Zitat von FCNMax

Woran es allerdings wirklich gelegen hat, dass wir gegen WOB kein Land gesehen haben: unseren Jungs fehlen Eier und Leidenschaft! Statt die Mini-Chance auf Euroleague mit Feuer anzugehen, hat man das Saisonziel (Nichtabstieg!) abgehakt und sich einen Lauen gemacht...

Dass es zu so einem Schlendrian kam, mag man auch dem Trainer anlasten! Der Rest sind Luxus-Diskussionen...

Eier und Leidenschaft. Das ist ja _so_ 90er: Die Mannschaft läuft sich jede Woche die Lunge aus dem Leib - warum sollte es da also an Leidenschaft fehlen? Die Mannschaft ist bereit sich für den Erfolg zu quälen und arbeitet dafür mehr als so ziemlich jede andere Mannschaft der gesamten ersten Bundesliga. Die Differenz aus Leistungsbereitschaft und dem, was tatsächlich dabei herauskommt ist das fehlende spielerische Konzept, für das Hecking die Schuld trägt!

Hecking hat selbst gesagt, dass er sich vom Blick nach oben hat anstecken lassen. Er wollte Wolfsburg spielerisch etwas entgegen setzen. Das ist in die Hose gegangen, da bei den fehlenden spielerischen Möglichkeiten auch die Einstellung gefehlt hat. Vielleicht der richtige Zeitpunkt, um zur Erkenntnis zu gelangen, dass es nur mit äußerster Disziplin und einer Laufbereitschaft bis zum Umfallen geht.

Zitat von gipsy

Das ist absolut richtig und zeigt sich auch darin, dass wir bis auf einmal (beim 3:3 gegen Mainz) immer verloren haben, wenn wir in Rückstand geraten sind. wenn wir gezwungen sind, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen, geht es immer schief.

Setz ich auch mein Signum drunter.

Zitat von gipsy

Hecking hat selbst gesagt, dass er sich vom Blick nach oben hat anstecken lassen. Er wollte Wolfsburg spielerisch etwas entgegen setzen. Das ist in die Hose gegangen, da bei den fehlenden spielerischen Möglichkeiten auch die Einstellung gefehlt hat. Vielleicht der richtige Zeitpunkt, um zur Erkenntnis zu gelangen, dass es nur mit äußerster Disziplin und einer Laufbereitschaft bis zum Umfallen geht.

Genauso ist es. Die defensive Grundordnung muss, als Basis für alles weitere, erst einmal gut stehen.

Die Mannschaft ist topfit und sobald wir es als Gesamtverbund schaffen, aggressiv, mit Laufbereitschaft und taktischer Disziplin kompakt zu stehen, beisst sich der Gegner die Zähne aus und kommt nicht zur Entfaltung.

Wenn ich das dann sehe, macht mir das persönlich voll Spass!

Aber wehe wir werden da nachlässig, wie man gegen Wolfburg sehen konnte.

Nur aus der defensiv konstant stabilen Spielanlage heraus können wir das Offensivspiel versuchen auszubauen.

Die Mannschaft ist jung, wieder mal neu zusammengestellt und muss reifen.. primär müssen wir längerfristig stabil spielen und konstant in der Liga bleiben, damit in der Zukunft evtl. mehr möglich wird. Heckings Aufgabe ist, dies zu erreichen und seinen aktuellen Ansatz finde ich dahingehend am geeignetsten.

Ich glaube auch nicht dass ein anderer Trainer mit der gleichen Mannschaft allein durch die bloße Vorgabe eines offensiv-attraktiven Spielsytems uns besser dastehen lassen würde als jetzt. Vielmehr stehen wir, seit Hecking da ist, über einem längeren Zeitraum so gut da wie seit langem nicht.

Ich glaube nicht dass ein "Guardiola-Trainer" diese Mannschaft in ein Offensivmonster verwandeln könnte.

P.S. das Herumreiten auf der damals missglückten Vidosic-Einwechslung kann man sich als Beweis über die abgebliche Unfähigkeit des Trainers richtig einzuwechseln echt so langsam sparen. Damals hatten wir keinen Spieler mehr verfügbar als RV, die Idee mit Vidosic hat sich dann halt als falsch herausgestellt.. kann halt passieren, danach weiss man es besser.
Auch heute bringt nicht immer jede Idee zu einer Einwechslung immer denn erhofften Effekt, taktisch oder individuell. Das gilt für jeden Verein und Trainer

Glubbman: chandler hlousek feulner erde nicht eingeechselt sondern spielen von beginn an. Dasbeispiel vidosic zeigt nur dass sowas nicht das erste mal passiert

Mal eine ernstgemeinte frage:gibt esfür die pro-hecking offensiv-spiel-ist-nicht-so-wichtig wirklichnur die extremen fusballa la barca oder kämpfen und siegen?in derpokalsiegersaison oder jett aktuell die spielweise vongladbach oder hannover ist doch attraktiv und relativ einfach. Dabraicht es keine "zig" doppelpässe dareicht schon mal einer.wenn aber in der vorwärtsbewegung keiner weiss wasermachen sollsieht es so aus wie nbei uns

Zitat von lachgasimo

Glubbman: chandler hlousek feulner erde nicht eingeechselt sondern spielen von beginn an. Dasbeispiel vidosic zeigt nur dass sowas nicht das erste mal passiert

Mal eine ernstgemeinte frage:gibt esfür die pro-hecking offensiv-spiel-ist-nicht-so-wichtig wirklichnur die extremen fusballa la barca oder kämpfen und siegen?in derpokalsiegersaison oder jett aktuell die spielweise vongladbach oder hannover ist doch attraktiv und relativ einfach. Dabraicht es keine "zig" doppelpässe dareicht schon mal einer.wenn aber in der vorwärtsbewegung keiner weiss wasermachen sollsieht es so aus wie nbei uns

Es geht mir nicht prinzipiell um Pro Hecking oder Contra Hecking. Ich finde das Offensivspiel natürlich schon wichtig, halte jedoch das dauerhafte halten einer Stabilität in der Defensive mit möglichst wenig Gegentoren als Basis für alles weitere. Es zeigt sich dass die Mannschaften mit den wenigsten Gegentoren in der Liga am Ende auch insgesamt weiter vorne stehen.
In der Pokalsiegersaison hatten wir auch (mit) die beste Abwehr der Liga, vorne aber mehr Qualität und Erfahrung.

Das muss nicht bedeuten dass man sich nicht auch jetzt in der Offensive weiter verbessern muss.

Was die Aufstellung betrifft ( chandler hlousek feulner ), denke ich dass der Trainer den Spielern erst mal vertraut und ihnen Zeit gibt, statt wild durchzuwechseln. Er wird aber bei Bedarf dann schon personell reagieren denke ich.

Gladbach ist letztes Jahr übrigens ja fast abgestiegen. Die Mannschaft ist aber zusammengeblieben, eingespielt, und ruft das Potential jetzt ab.
Wir haben aber wieder eine "neue" Mannschaft. Letztes Jahr haben wir auch erst über eine defensive Grundordnung stetig das Offensivspiel vebessert,dessen tragenden Säulen jetzt wieder weg sind.

Kritik ist wichtig. Aber gleich Hecking-raus rufen wenns nal nicht so gut läuft find ich auch nicht angemessen.

Dieser Vidosic-Quatsch nervt mich auch gewaltig. Das war nicht einmal ein taktischer Fehler, sondern eine personelle Fehleinschätzung - und ab und zu muss man auch etwas ausprobieren.

Zitat von Chaos

Dieser Vidosic-Quatsch nervt mich auch gewaltig. Das war nicht einmal ein taktischer Fehler, sondern eine personelle Fehleinschätzung - und ab und zu muss man auch etwas ausprobieren.

Aber nicht unbedingt Offensivspieler als Verteidiger.

Warum nicht? Ist doch legitim etwas zu testen. Es gab viele Außenstürmer, die irgendwann zu Außenverteidigern umgeschult wurden...

Vorsicht glubbman, gladbach ruft sein potential seit einem trainerwechsel ab, nicht dass du noch meine agumentation unterstützt

Aussenstürmer als av finde ich tatsächlich interessanter als defensive mittelfeldspieler als av..zb zur zeit alaba bei den bauern..und deswegen ist ein chandler als av auch besser veranlagt als ein feulner..es bedarf dabei halt einem guten taktischen verständnisses wie man als av in der defensivestehen muss (vlt sind aussenstürmer deshalb geeigneter weil sie die typischen stürmerbewegungen kennen?)..unddas fehlt bei hlousek oder vido

Ich kann hier manche extrem negative Reaktionen gegenüber Hecking hier nicht nachvollziehen. Als wir 3x hintereinander gewonnen haben-
davon 2x vollkommen unerwartet-haben wir taktisch super gespielt. Das Team agierte in allen Mannschaftsteilen enorm diszipliniert,
jeder hat seine Aufgabe so gelöst, wie man (und auch Hecking) es von den einzelnen Spielern erwartet. Dann pennen wir in den ersten Minuten
in Mainz und sind viel zu spät aufgewacht. Abhaken-in Mainz scheinen wir irgendwie nie was reißen zu können.
Gegen Wolfsburg hatten irgendwie alle einen gebrauchten Tag. Deswegen müssen hier aber auch keine
Horrorszenarien gemalt oder Hecking wieder in Frage gestellt werden.

Hecking hat es ja gesagt, dass die Mannschaft zu wenig Substanz hat, um dauerhaft auf hohem Niveau zu spielen. Für den Fan sind manche
Leistungsschwankungen zwar auch unerklärlich, aber jeder der Fußball spielt, weiß dass viele Faktoren eine Rolle spielen, warum einmal
alles perfekt klappt und einmal alles schief läuft was man sich vorgenommen hat.
Wir stehen auf Platz 10 und müssen nun sehen, dass wir bald die erforderlichen Punkte holen, um endgültig den Deckel auf
den Klassenerhalt draufzumachen. Danach sollte man sich daran setzen, den Kader punktuell zu verbessern und auch wieder
mehr spielerischen Qualität zu erreichen so wie es zeitweise schon in der vergangenen Saison der Fall war.

diejenigen die sagen, nur durch eine offensivere vorgabe durch einen anderen trainer wäre das spiel auch nicht besser, haben natürlich recht.

da gehört auch dazu dass man die abläufe für ein schnelles umschaltspiel, rotationen in der offensive und laufwege TÄGLICH ÜBT!

ich glaube da fehlt es bei uns und unserem trainer. genauso bin ich mir ziemlich sicher, dass z.b. kloppo mit piszek das lange trainiert hat, bevor er ihn zum AV gemacht hat. D-H. hatte halt die "Idee" das das mit Vidosic funktionieren könnte. Das ist der Unterschied