Alles anzeigenSoweit so gut.
Dann sammelt d ie Daten und seht euch die Tendenz an und arbeiten danach.
Zu Klaus kann ich nur sagen, das die Spiele immer schlechter wurden.
Das ist nicht Daten basiert.
Nein das waren meine Augen die das gesehen haben.
Klar soll man Daten nutzen, aber mehr als ein Hilfsmittel ist das nicht.
Klar, Daten sind ein Hilfsmittel, kein Heilmittel. Aber das Hilfsmittel muss man schon nutzen.
Was wir mit unseren Augen sehen, ist der tatsächliche Verlauf des Spiels und vor allem sein Ausgang (sieg - unentschieden - niederlage). Und das macht starke Gefühle.
Jetzt beginnt das Problem: Wir sehen den Ausgang, nicht aber die genauen Gründe für den Ausgang. Der Ausgang eines einzigen Spieles ist zu einem gewissen Teil auch durch Zufälle geprägt. Die Zufälle erlebst du aber nicht als solche.
Zufälle und Gefühle: Genau das macht auch den Reiz aus. Deswegen geht man ins Stadion. Alles gut so und soll auch so bleiben.
Meine Lautäußerungen während eines Spiels sind sicher auch nicht datengetrieben!!
Aber: Wenn es um Entscheidungen geht, um die Ursachensuche, dann muss man die Zufälle und Gefühle so weit es eben geht aus dem Wewg räumen. Genau dafür sind dann die Daten da!! sonst wird es nie professionelle Entscheidungen geben.
Also: Zufälle und Emotionen während des Spielerlebnisses: Aber ja!!
Aber: Zufälle und Emotionen bei der Suche nach Ursachen und Entscheidungen: Bitte möglichst nein!! Hier Ratio und Daten!