Also der Hauptunterschied zu Oenning ist für mich immer noch, dass er der Mannschaft den Glauben an sich zurück gegeben hat und ihn kontinuierlich steigert. Vor allem über 90 Minuten. Wie viele Spiele haben wir verloren, weil der Glaube mit zunehmender Zeit schwand. Jetzt ist es eher umgekehrt. Bestes Beispiel ist das 1:1 in Freiburg
Was für Hecking immer noch eine Baustelle ist, ist dieses Überschätzen von Gegner, die hinter uns oder in der Nähe stehen. Unter Oenning war das das Hauptproblem, unter Hecking ist das jetzt bei 50%... Siehe Gladbach. Dafür war gegen Köln die Spannung und der Siegeswill spürbar.