Weinzierl wäre halt typisch Glubb. Einfach das Ruder in das andere Extrem herumreißen: Anstatt dem intellektuellen Analysten, gibt es jetzt den kernigen Arbeiter. Immerhin bleibt man weiter bei einem reaktiven Spielstil - der hat sich in den letzen Jahren schon als erfolgreich erwiesen. Immerhin hält man an Platz 1-6 fest!
Wäre das dann nicht Hecking anzukreiden, wenn das deiner Meinung nach schon von vornherein zum scheitern verurteilt ist?