Dieter Hecking (Ex-Sportvorstand)

  • Ich wäre ja für den Wimmer. Der hat eine Vergangenheit hier und es in Stuttgart gar nicht so schlecht gemacht, wenn man mal sich anschaut was Vorgänger und Nachfolger so leisten.

    Wenns Weinzierl nicht mehr packt, dürfte es keine Alternative zu einer internen (Wolf/Fiel/Hecking) mehr geben, ich denke darauf muss mans ich einstellen.

    'Ce la wie. Das wars'

  • Also Klauß wurde nach 10 Spielen und 10 Punkten entlassen. Mit besserem Fußball als Weinzierl.

    Warum sollte Weinzierl bei eventuell gleichem Stand (aktuell 9 Punkte aus 9 Spielen), aber deutlich schlechterem Fußball, bleiben dürfen? Mit weniger Kredit als Klauß wohlgemerkt.

    Also Weinzierl hat seine Punkte mit dem Fitnessstatus von der Klauß Mannschaft geholt.

    Seine Bilanz nach der Pause. Zwei erbärmliche Auftritte mit null Toren und einem Gegentor in letzter Minute!

    Klauß Entlassung zu dem damaligen Zeitpunkt leider alternativlos, aber mit Vorbereitung eine noch schlechtere Performance abzuliefern… Respekt, so scheisse kann die Mannschaft doch gar nicht sein!

    Ich darf an das erste Jahr Köllner erinnern. Der Punkteschnitt war schlechter als der von Alois Schwartz. Und im Jahr danach war er der Aufstiegsmichi.......

  • Also Weinzierl hat seine Punkte mit dem Fitnessstatus von der Klauß Mannschaft geholt.

    Seine Bilanz nach der Pause. Zwei erbärmliche Auftritte mit null Toren und einem Gegentor in letzter Minute!

    Klauß Entlassung zu dem damaligen Zeitpunkt leider alternativlos, aber mit Vorbereitung eine noch schlechtere Performance abzuliefern… Respekt, so scheisse kann die Mannschaft doch gar nicht sein!

    Ich darf an das erste Jahr Köllner erinnern. Der Punkteschnitt war schlechter als der von Alois Schwartz. Und im Jahr danach war er der Aufstiegsmichi.......

    Da wurde aber halt der freie Fall gebremst und der Fußball änderte sich. Hier wurde mal glücklich gewonnen und dann das letzte bisschen Spielkultur aus dem Kader gepresst.

  • Ich darf an das erste Jahr Köllner erinnern. Der Punkteschnitt war schlechter als der von Alois Schwartz. Und im Jahr danach war er der Aufstiegsmichi.......

    Da wurde aber halt der freie Fall gebremst und der Fußball änderte sich. Hier wurde mal glücklich gewonnen und dann das letzte bisschen Spielkultur aus dem Kader gepresst.

    Im Moment, verzeih mir bitte den Ausdruck, Scheiße ich auf Spielkultur. Gegen Regensburg muss gewonnen werden und von mir aus auch mit einem 97. Minute Stolpertor.

  • Da wurde aber halt der freie Fall gebremst und der Fußball änderte sich. Hier wurde mal glücklich gewonnen und dann das letzte bisschen Spielkultur aus dem Kader gepresst.

    Im Moment, verzeih mir bitte den Ausdruck, Scheiße ich auf Spielkultur.

    Joa, das zelebrieren wir jetzt ja dann seit Monaten in Perfektion. :face_without_mouth:

  • Im Moment, verzeih mir bitte den Ausdruck, Scheiße ich auf Spielkultur.

    Joa, das zelebrieren wir jetzt ja dann seit Monaten in Perfektion. :face_without_mouth:

    Wir sehen es. Nur jetzt in Schönheit sterben wäre auch verkehrt. Ich denke wir meinen Beide das selbe. Eine Entwicklung wäre nötig. Nur wir sind in einer Scheißsituation. Wäre die gut gewesen hätten wir nicht den Trainer gewechselt.

  • Udo, du nervst!!

    Mission completed: Martin Bader und AR einigen sich einvernehmlich auf Trennung 30.07.2015

    Zitat Onkel Fritz: Wer was auf sich hält spielt 2.Liga!

    Slava Ukraini :flag_Ukraine:

  • Ich weiß ned, wo ich des hinschrieben soll, also bekommt's der Dieda ab...

    Bis seit Jahrzehnten Fan von gutem Fußball und dem Club.

    Dabei will ich meinen Spaß haben.

    Darf gerne auch sehr emotional sein.

    Und ja, es darf auch mal verloren, oder sogar abgestiegen werden.

    Aber aktuell, fühle ich mich dahingehend NULL-KOMMA-NULL abgeholt.

    Und das liegt alleine an der sportlichen Performance, für die der Vorstand Sport die Hauptverantwortung trägt.

    Wie habe ich mich - eigentlich - gefreut, als wir so einen namhaften Vorstand gefunden haben, der sich allerdings bis dahin

    weniger durch sein übergreifendes Management, sondern viel mehr durch sein Teammanagement auszeichnen konnte.

    Ich stehe seinen - und Herrn Rebbes - Verpflichtungen oft nur kopfschüttelnd gegenüber,

    weil diese namentlich zwar ok zu sein scheinen, aber irgendwie nicht in das mannschaftliche Gefüge passen.

    Seine Aussage "viele Spieler bringen nicht das was wir erwarten" (naja, sinngemäß), verstärkt mein kopfschütteln

    nur noch mehr und läßt mich in zunehmenden Umfang mit Kopfschmerzen und Unwohlsein zurück.

    Aktuell rangiert er deswegen in meiner Minusskala noch vor Robert "Böser Blick" Palikuca, der es einfach nicht besser können konnte,

    und ich seine Anwesenheit unserem Aufsichtsgremium ankreide.

    Zusammengefasst: Das "geht mir am Arsch vorbei"-Gefühl ist verpufft und es verbleibt Ratlosigkeit und Frustration.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Da wurde aber halt der freie Fall gebremst und der Fußball änderte sich. Hier wurde mal glücklich gewonnen und dann das letzte bisschen Spielkultur aus dem Kader gepresst.

    Im Moment, verzeih mir bitte den Ausdruck, Scheiße ich auf Spielkultur. Gegen Regensburg muss gewonnen werden und von mir aus auch mit einem 97. Minute Stolpertor.

    Das ist genau das Problem: Spielkultur ist der Weg zum Erfolg. Wir sind nicht erfolgreich, weil wir seit Monaten, wahrscheinlich sogar Jahren, absolute Gruetze spielen.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Da sitzen doch seit Jahren hochbezahlte Funktionäre in den leitenden und ausführenden Organen, und die erkennen das nicht? Oder falls sie es erkannt haben, reagieren sie nicht drauf? Kann ich mir nicht vorstellen oder wir erleben die größte Verschwörung die der Profifußball je erlebt hat...

  • Im Moment, verzeih mir bitte den Ausdruck, Scheiße ich auf Spielkultur. Gegen Regensburg muss gewonnen werden und von mir aus auch mit einem 97. Minute Stolpertor.

    Das ist genau das Problem: Spielkultur ist der Weg zum Erfolg. Wir sind nicht erfolgreich, weil wir seit Monaten, wahrscheinlich sogar Jahren, absolute Gruetze spielen.

    Dazu musst Du halt aber aus den Köpfen erst mal rausbringen, dass Spielkultur Kunst um der Kunst willen sein und sinnbefreites Bällchenballett. Gerade gegen Fürth lag es ja nicht am mangelnden Rumgerenne o.ä., sondern schlicht, dass bis auf einen oder zwei Geistesblitze die Gruppe als Ganzes keine Idee hat, wie man den Ball ins gegnerische Tor befördern kann, ohne dass es hierzu göttlicher Einflussnahme bedürfe.

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Im Moment, verzeih mir bitte den Ausdruck, Scheiße ich auf Spielkultur. Gegen Regensburg muss gewonnen werden und von mir aus auch mit einem 97. Minute Stolpertor.

    Das ist genau das Problem: Spielkultur ist der Weg zum Erfolg. Wir sind nicht erfolgreich, weil wir seit Monaten, wahrscheinlich sogar Jahren, absolute Gruetze spielen.

    OK, Aber wenn wir ehrlich sind, woher wollen wir Spielkultur nehmen?

    Wir haben und hatten gute Torhüter. Da liegt weniger das Problem.

    Aber bereits in der Verteidigung haben wir das Problem das Zuordnungen nicht stimmen, vogelwildes Stellungsspiel und leider auch wenig technische Mittel um Probleme zu lösen.

    Das Mittelfeld fällt durch Ballgeschiebe, Querspielen und Leerlaufen auf. Die Fehlpassquote ist leider auch jeder Spielkultur kontraproduktiv. Und ich frage mich jedesmal..... Wer zum Teufel spielt bei uns mal einen Pass in die Tiefe der ankommt?

    An diesen Dingen muss gearbeitet werden. Unbedingt. Aber ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist?

    Und so nebenbei habe ich Weinzierl bisher eher als Trainer wahrgenommen dessen Mannschaften eher mit Standards und einer heftig harten Defensive Erfolg hatten.

  • Da sitzen doch seit Jahren hochbezahlte Funktionäre in den leitenden und ausführenden Organen, und die erkennen das nicht? Oder falls sie es erkannt haben, reagieren sie nicht drauf? Kann ich mir nicht vorstellen oder wir erleben die größte Verschwörung die der Profifußball je erlebt hat...

    Nö, das erklärt man mit: Der Club is a Depp!

  • Erschreckend ist momentan diese Hilf- und Planlosigkeit. Nach dem Trainerwechsel ist das sogar noch schlechter geworden.

    Und ich erinnere mich da auch an Grottenkicks wie beispielsweise in Lautern, wo man mit Megadusel sogar noch nen Punkt mitnimmt.

    Man kann denke ich jetzt schon sagen, dass die Personalie Weinzierl ein absoluter Griff in's Klo war.

    Und leider auch die meisten anderen Personalentscheidungen unter Hecking.

    Hecking mag ein guter Trainer sein es zeigt sich aber mehr und mehr, dass sich das dann eben nicht 1:1 auf den Posten des Sportvorstandes übertragen lässt.

    Beim Glubb hatte ich ja schon öfters ein schlechtes Gefühl- aber schon lange nicht mehr so ein schlechtes wie momentan.

    Der Trend zeigt klar Richtung Abstieg.

  • Das ist genau das Problem: Spielkultur ist der Weg zum Erfolg. Wir sind nicht erfolgreich, weil wir seit Monaten, wahrscheinlich sogar Jahren, absolute Gruetze spielen.

    Dazu musst Du halt aber aus den Köpfen erst mal rausbringen, dass Spielkultur Kunst um der Kunst willen sein und sinnbefreites Bällchenballett. Gerade gegen Fürth lag es ja nicht am mangelnden Rumgerenne o.ä., sondern schlicht, dass bis auf einen oder zwei Geistesblitze die Gruppe als Ganzes keine Idee hat, wie man den Ball ins gegnerische Tor befördern kann, ohne dass es hierzu göttlicher Einflussnahme bedürfe.

    JA!

    Irgendwie ist in den Koepfen nicht drin, dass guter Fussball der Weg zum Erfolg ist und man Punkte nicht einfach erzwingen kann. Man sieht es fast schon als Notwendigkeit richtig scheisse zu spielen um ein paar dreckige Punkte einzufahren und sich dann den Luxus guten Fussballs goennen zu koennen.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Ich habe Weinzierl bisher als eher unerfolgreichen Trainer wahrgenommen :upside_down_face:

    Zum einen ist die Kaderplanung natuerlich eine Katastrophe und eine Vielzahl an Spielern, haette meiner Meinung nach nicht verpflichtet werden duerfen. Nicht einmal weil sie individuell so schlecht sind, sondern weil sie in keinster Weise den Anforderungen genuegen, die wir uns spieltechnisch erwuenschen (hoch verteidigen, schnelles Umschaltspiel).

    Zum anderen stellt sich auch die Frage, inwiefern das generelle Konzept Sinn ergibt, sprich, ob die Art und Weise Fussball zu spielen zur Mannschaft und der generellen Erwarltungshaltung (machen uns Gegner den Gefallen das Spiel zu uebernehmen?) passt.

    Es spricht meiner Meinung nach nichts dafuer, dass man es Mittefeldspielern wie Nuernberger, Castrop, Duman oder Geis nicht beibringen kann, dass sie die Halbraeume besetzen und entsprechend bespielen (vertikale Paesse aus der Abwehr oder den defensiven Mittelfeld heraus) anstatt diese einfach nur immer und immer wieder zuzulaufen und zu schliessen.

    Ich denke es ist eine Mischung: Wir haben Spieler, die nicht ueber die richtige Qualitaet verfuegen, Spieler die nicht in das System passen und prinzipiell ein fragwuerdiges spielerisches Konzept.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

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