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Da sind wir genau an unserem Problem, Trainer ist scheiße, Spieler sind dumm und können nichts umsetzen ..., könnte daran liegen, weil unser Kader wie eine Thekenmannschaft zusammengestellt ist und genauso sieht es aus. Andere Vereine haben sich entschlossen sich weiterzuentwickeln und die ziehen an uns vorbei
Sehr gut geschrieben. Ich frag mich aber, wer verpflichtet eigentlich?
der Wirt der Theke
Meiner Meinung nach haben wir uns sportlich null weiter entwickelt, jedes Jahr im Mai wird der Tabellenrechner herausgeholt, Heimspiele über Heimspiele werden vergeigt, Spieler werden immer schlechter anstatt besser.
Viele haben hier geschrieben zu Beginn der Saison, ein gesicherter Platz im Mittelfeld wäre ein gutes Ziel, einfach mal locker im Stadion zu sitzen mit einem oder zwei Bier, ab und zu mal meckern und einfach Fußball gucken.
Also ich sehe hier überhaupt keine überzogenen Erwartungen, dass sind immer Plattitüden welche den Fans unterstellt werden und seit wann ist es verboten oder schlecht höhere Ziele zu haben, das gilt doch im Berufsleben genau so.
Und warum genau wird es bei einer Entlassung Heckings ehr noch schlechter als besser?
Weiß auch keiner ob es besser wird, aber auf jedenfall wirds teurer
Und warum genau wird es bei einer Entlassung Heckings ehr noch schlechter als besser?
Weiß auch keiner ob es besser wird, aber auf jedenfall wirds teurer
Und es kann ja nicht so grauenvoll wie in den letzten vier Jahren weitergehen! 
Eigentlich kann es nur noch bergauf gehen!
Ja, die aktuelle sportliche Situation ist nicht zufriedenstellend. Für mich ist das aber gar nicht das Hauptproblem.
Wir sind eigentlich wieder an einem ähnlichen Punkt, wie zu Heckings Amtsantritt. Punktuelle Verbesserungen, sei es für den Kader, Trainerstab usw., reichen eigentlich gar nicht. Wenn man ehrlich ist sind wieder größere Aufräumarbeiten von Nöten. Man giert nach kurzfristigem sportlichen Erfolg und vernachlässigt eine nachhaltige Entwicklung im sportlichen Bereich.
Was bringt uns denn eine zufällig gute Saison mit glücklichem Aufstieg? Einen ähnlichen Abstieg wie 2019. Es ist doch nach wie vor keine Basis vorhanden. Wenn man sich Vereine anschaut, die in den letzten Jahren aufgestiegen sind oder vermutlich dieses Jahr aufsteigen (z.B. Union, Heidenheim, St. Pauli, Kiel) war das alles kein Zufall. Die waren über Jahre im oberen Drittel dabei. Ja, es gab überall auch nicht so gute Phasen auf die man dann mit Änderungen reagiert hat. Man musste dort aber nicht einen kompletten Kurswechsel vollziehen, der bei uns mehr oder weniger wieder nötig ist.
Hecking hat es in vier Jahren nicht geschafft hier ein stabiles Konstrukt auf die Beine zu stellen. Von der guten Arbeit im NLZ und der deutlich besseren finanziellen Situation abgesehen ist man am gleichen Punkt wie nach Palikuca. Ein neuer Sportvorstand müsste erstmal wieder alles auf links krempeln und wieder den x-ten Neuaufbau starten, bei dem auch kein kurzfristiger sportlicher Erfolg erwartbar ist. Ich sehe nicht, dass Hecking diese Weichenstellung nach vier Jahren noch hinbekommen sollte.
Köpfe müssen rollen! Egal, was es kostet!
Ein FCN hat sich solches schlicht und einfach leisten zu können.
Ob es dann besser werden wird? Da zucken die meisten mit den Achseln, denn sie wissen es nicht.
Und ob dies den Handlungsspielraum des Vereins wieder einschränkt, ist dabei schlichtweg egal.
Dann wird wieder der Eindruck erweckt, der nächste SpoVo hätte aus genügend Geld wieder nix gemacht.
Ich finde das nur noch peinlich.
Alles anzeigenKöpfe müssen rollen! Egal, was es kostet!
Ein FCN hat sich solches schlicht und einfach leisten zu können.
Ob es dann besser werden wird? Da zucken die meisten mit den Achseln, denn sie wissen es nicht.
Und ob dies den Handlungsspielraum des Vereins wieder einschränkt, ist dabei schlichtweg egal.
Dann wird wieder der Eindruck erweckt, der nächste SpoVo hätte aus genügend Geld wieder nix gemacht.
Ich finde das nur noch peinlich.
So ein Blödsinn. Es muss sich strukturell was ändern. Wir sind bildlich beim Fass ohne Boden in das es auch keinen Sinn macht noch Geld, selbst wenns wenig ist, reinzuwerfen. Hecking hats nicht geschafft in 4 Jahren dem Fass einen Boden zu verschaffen. Mir fehlts am Glauben, dass er das in Jahr 5, 6, 7 usw. schafft. Wir können natürlich weiter Flickschusterei beitreiben. Klappt bei uns ja schließlich seit Jahren super! Langfristig kommt uns das teurer als das ganze endlich vernünftig anzugehen.
Alles anzeigenKöpfe müssen rollen! Egal, was es kostet!
Ein FCN hat sich solches schlicht und einfach leisten zu können.
Ob es dann besser werden wird? Da zucken die meisten mit den Achseln, denn sie wissen es nicht.
Und ob dies den Handlungsspielraum des Vereins wieder einschränkt, ist dabei schlichtweg egal.
Dann wird wieder der Eindruck erweckt, der nächste SpoVo hätte aus genügend Geld wieder nix gemacht.
Ich finde das nur noch peinlich.
Köpfe müssen rollen. Ja müssen sie.
Hecking hat es in 4 Jahren nicht geschafft eine klare Struktur zu schaffen.
Seine Trainerauswahl war desaströs.
Aber auch Fiel ist nicht tragbar.
Deshalb müssen Köpfe rollen.
Ob es besser wird? Niemand weiß es.
Aber schlechter kann es nicht werden.
Was bringt uns denn eine zufällig gute Saison mit glücklichem Aufstieg? Einen ähnlichen Abstieg wie 2019. Es ist doch nach wie vor keine Basis vorhanden. Wenn man sich Vereine anschaut, die in den letzten Jahren aufgestiegen sind oder vermutlich dieses Jahr aufsteigen (z.B. Union, Heidenheim, St. Pauli, Kiel) war das alles kein Zufall. Die waren über Jahre im oberen Drittel dabei. Ja, es gab überall auch nicht so gute Phasen auf die man dann mit Änderungen reagiert hat. Man musste dort aber nicht einen kompletten Kurswechsel vollziehen, der bei uns mehr oder weniger wieder nötig ist.
Abgesehen von den unterschiedlichen Voraussetzungen (finde, dass maximal St.Pauli passend sein könnte):
Du widersprichst dir in deiner Logik selbst oder?:
Union Berlin: Dirk Zingler, seit 2004 dabei bzw. Oliver Ruhnert, seit 2018 dabei (Im Gegensatz zu Hecking hat er mit Urs Fischer direkt einen Volltreffer gelandet. Die Zeit davor, die du korrekt angesprochen hast, war mit wem anders).
1.FC Heidenheim: Holger Sanwald, seit 2007 dabei.
St.Pauli: Oke Göttlich, seit 2014 dabei bzw. Andreas Bornemann, seit 2019 dabei.
Holstein Kiel: Uve Stöver, seit 2015 dabei.
Wie du siehst - und man kann das gut bei anderen "erfolgreichen" Teams erkennen - werden im Gegensatz zur Trainerposition in der Hierarchie weiter oben anzusiedelnde Positionen wie bspw. der Geschäftsführer länger gehalten, was ja auch völlig logisch ist. Den Projektplaner kurzfristig rausschmeißen ist eher so Schalke- (wobei die seit Tönnies Abgang keine Chance mehr zu haben scheinen), HSV- (wobei Boldt auch schon eine gute Zeit da ist und sie mit Platz 3 und 4 an sich ziemlich gut in der Tabelle dastehen. Wie gesagt: Auch für den HSV ist es keine Selbstverständlichkeit, aufzusteigen) oder eben Glubblike. Mit entsprechenden Resultaten.
Alles anzeigenWas bringt uns denn eine zufällig gute Saison mit glücklichem Aufstieg? Einen ähnlichen Abstieg wie 2019. Es ist doch nach wie vor keine Basis vorhanden. Wenn man sich Vereine anschaut, die in den letzten Jahren aufgestiegen sind oder vermutlich dieses Jahr aufsteigen (z.B. Union, Heidenheim, St. Pauli, Kiel) war das alles kein Zufall. Die waren über Jahre im oberen Drittel dabei. Ja, es gab überall auch nicht so gute Phasen auf die man dann mit Änderungen reagiert hat. Man musste dort aber nicht einen kompletten Kurswechsel vollziehen, der bei uns mehr oder weniger wieder nötig ist.
Abgesehen von den unterschiedlichen Voraussetzungen (finde, dass maximal St.Pauli passend sein könnte):
Du widersprichst dir in deiner Logik selbst oder?:
Union Berlin: Dirk Zingler, seit 2004 dabei bzw. Oliver Ruhnert, seit 2018 dabei (Im Gegensatz zu Hecking hat er mit Urs Fischer direkt einen Volltreffer gelandet. Die Zeit davor, die du korrekt angesprochen hast, war mit wem anders).1.FC Heidenheim: Holger Sanwald, seit 2007 dabei.
St.Pauli: Oke Göttlich, seit 2014 dabei bzw. Andreas Bornemann, seit 2019 dabei.
Holstein Kiel: Uve Stöver, seit 2015 dabei.
Wie du siehst - und man kann das gut bei anderen "erfolgreichen" Teams erkennen - werden im Gegensatz zur Trainerposition in der Hierarchie weiter oben anzusiedelnde Positionen wie bspw. der Geschäftsführer länger gehalten, was ja auch völlig logisch ist. Den Projektplaner kurzfristig rausschmeißen ist eher so Schalke- (wobei die seit Tönnies Abgang keine Chance mehr zu haben scheinen), HSV- (wobei Boldt auch schon eine gute Zeit da ist und sie mit Platz 3 und 4 an sich ziemlich gut in der Tabelle dastehen. Wie gesagt: Auch für den HSV ist es keine Selbstverständlichkeit, aufzusteigen) oder eben Glubblike. Mit entsprechenden Resultaten.
Die frage ist halt auch ob sich ein Hecking selbst solange hier sieht und da habe ich meine Zweifel wenn es nach 2-3 Jahren schon hieß: Die Frau hätte ihn lieber zu hause...blabla...
Mir wäre ein SV lieber der von Anfang an klipp und klar sagt das er hier was aufbauen will und nicht beim 1. Besten Angebot weg ist oder alljährlich mit dem "Ruf der Heimat" um die Ecke kommt.
Das garantiert natürlich keinen sportlichen Erfolg, aber jemand der was in gang setzt was er nicht zu Ende bringt hilft uns auch nix, zumal heckings Vita als SV das bislang auch garnicht hergibt.
Alles anzeigenWas bringt uns denn eine zufällig gute Saison mit glücklichem Aufstieg? Einen ähnlichen Abstieg wie 2019. Es ist doch nach wie vor keine Basis vorhanden. Wenn man sich Vereine anschaut, die in den letzten Jahren aufgestiegen sind oder vermutlich dieses Jahr aufsteigen (z.B. Union, Heidenheim, St. Pauli, Kiel) war das alles kein Zufall. Die waren über Jahre im oberen Drittel dabei. Ja, es gab überall auch nicht so gute Phasen auf die man dann mit Änderungen reagiert hat. Man musste dort aber nicht einen kompletten Kurswechsel vollziehen, der bei uns mehr oder weniger wieder nötig ist.
Abgesehen von den unterschiedlichen Voraussetzungen (finde, dass maximal St.Pauli passend sein könnte):
Du widersprichst dir in deiner Logik selbst oder?:
Union Berlin: Dirk Zingler, seit 2004 dabei bzw. Oliver Ruhnert, seit 2018 dabei (Im Gegensatz zu Hecking hat er mit Urs Fischer direkt einen Volltreffer gelandet. Die Zeit davor, die du korrekt angesprochen hast, war mit wem anders).1.FC Heidenheim: Holger Sanwald, seit 2007 dabei.
St.Pauli: Oke Göttlich, seit 2014 dabei bzw. Andreas Bornemann, seit 2019 dabei.
Holstein Kiel: Uve Stöver, seit 2015 dabei.
Wie du siehst - und man kann das gut bei anderen "erfolgreichen" Teams erkennen - werden im Gegensatz zur Trainerposition in der Hierarchie weiter oben anzusiedelnde Positionen wie bspw. der Geschäftsführer länger gehalten, was ja auch völlig logisch ist. Den Projektplaner kurzfristig rausschmeißen ist eher so Schalke- (wobei die seit Tönnies Abgang keine Chance mehr zu haben scheinen), HSV- (wobei Boldt auch schon eine gute Zeit da ist und sie mit Platz 3 und 4 an sich ziemlich gut in der Tabelle dastehen. Wie gesagt: Auch für den HSV ist es keine Selbstverständlichkeit, aufzusteigen) oder eben Glubblike. Mit entsprechenden Resultaten.
Ich widerspreche mich in meinen Augen nicht. Nehmen wir mal konkret Union. Dort hat es Wechsel auf Trainer- und Managementpositionen gegeben. Aber die gute Arbeit ging ja nicht erst mit Fischer und Ruhnert los. Das ging doch schon unter Neuhaus los. Schulte, obwohl die Weichenstellungen richtig waren, musste recht schnell wieder gehen und wurde durch Ruhnert ersetzt. Genau das ist für mich ein Beispiel wie es gehen kann. Trotz Wechsel in den Führungspositionen war das ganze Konstrukt relativ stabil und man musste keine großartige Angst haben, dass alles kollabiert.
Dem stimme ich sogar zu. Nur müssen wir halt jetzt den hier ansässigen Actions zufolge wieder Geld in ein bodenloses Fass werfen. Das macht es bestimmt besser und die Zukunft des Vereins heller.
Komischerweise herrscht aber bei der Vereinsstruktur selbst auch weiterhin dieses bescheuerte Mier senn der Glubb vor. Das muss und braucht man ja anscheinend nicht ändern, obwohl darin eigentlich das Hauptproblem liegt.
Die frage ist halt auch ob sich ein Hecking selbst solange hier sieht und da habe ich meine Zweifel wenn es nach 2-3 Jahren schon hieß: Die Frau hätte ihn lieber zu hause...blabla...
Mir wäre ein SV lieber der von Anfang an klipp und klar sagt das er hier was aufbauen will und nicht beim 1. Besten Angebot weg ist oder alljährlich mit dem "Ruf der Heimat" um die Ecke kommt.
Das garantiert natürlich keinen sportlichen Erfolg, aber jemand der was ins gang setzt was er nicht zu Ende bringt hilft uns auch nix, zumal heckings Vita als SV das bislang auch garnicht hergibt.
Vollkommen richtig und unter anderem auch daher ist es auch unfassbar wichtig, bei dieser Position einen wirklich guten Mann zu holen, der wie gesagt ein Upgrade zu Hecking darstellt (ebenso auf der Trainerposition).
Ob das bei den Erwartungen des FCNs überhaupt möglich wäre? Schwierig, weil wie man sieht es nur ausreicht, jedes Jahr im oberen Drittel der Tabelle zu landen. Aber wir werden es ja sehen.
Alles anzeigenAlles anzeigenAbgesehen von den unterschiedlichen Voraussetzungen (finde, dass maximal St.Pauli passend sein könnte):
Du widersprichst dir in deiner Logik selbst oder?:
Union Berlin: Dirk Zingler, seit 2004 dabei bzw. Oliver Ruhnert, seit 2018 dabei (Im Gegensatz zu Hecking hat er mit Urs Fischer direkt einen Volltreffer gelandet. Die Zeit davor, die du korrekt angesprochen hast, war mit wem anders).1.FC Heidenheim: Holger Sanwald, seit 2007 dabei.
St.Pauli: Oke Göttlich, seit 2014 dabei bzw. Andreas Bornemann, seit 2019 dabei.
Holstein Kiel: Uve Stöver, seit 2015 dabei.
Wie du siehst - und man kann das gut bei anderen "erfolgreichen" Teams erkennen - werden im Gegensatz zur Trainerposition in der Hierarchie weiter oben anzusiedelnde Positionen wie bspw. der Geschäftsführer länger gehalten, was ja auch völlig logisch ist. Den Projektplaner kurzfristig rausschmeißen ist eher so Schalke- (wobei die seit Tönnies Abgang keine Chance mehr zu haben scheinen), HSV- (wobei Boldt auch schon eine gute Zeit da ist und sie mit Platz 3 und 4 an sich ziemlich gut in der Tabelle dastehen. Wie gesagt: Auch für den HSV ist es keine Selbstverständlichkeit, aufzusteigen) oder eben Glubblike. Mit entsprechenden Resultaten.Ich widerspreche mich in meinen Augen nicht. Nehmen wir mal konkret Union. Dort hat es Wechsel auf Trainer- und Managementpositionen gegeben. Aber die gute Arbeit ging ja nicht erst mit Fischer und Ruhnert los. Das ging doch schon unter Neuhaus los. Schulte, obwohl die Weichenstellungen richtig waren musste recht schnell wieder gehen und wurde von Ruhnert ersetzt. Genau das ist für mich ein Beispiel wie es gehen kann. Trotz Wechsel in den Führungspositionen war das ganze Konstrukt relativ stabil und man musste keine großartige Angst haben, dass alles kollabiert.
St Pauli taugt hier aber auch nicht als Beispiel. Die waren im Begriff abzusteigen, erst als Hürzeler kam haben sie einen Lauf hingelegt der bis jetzt quasi anhält. Wie es bei denen weiter geht wenn dieser vorbei ist weiss keiner. Aber St Paulis Erfolg beruht ganz sicher nicht auf nachhaltiger, langjähriger Arbeit
sein Nachfolger kann einen eigentlich leid tun. Er muss mit dem Material Arbeiten wo noch unter Vertrag steht und keiner haben will, plus was schon bis jetzt dazu geholt wurde. Neuzugänge holen, wo der eigenen Philosophie entsprechen, unmöglich. Die Zeit ist bis der Nachfolger gefunden ist abgelaufen und alle guten Spieler wo zu finanzieren wären, vergriffen.
Nach einem Jahr ohne Erfolg, wird dann der Nachfolger angefangen zu hinterfragen
Nach einem Jahr ohne Erfolg, wird dann der Nachfolger angefangen zu hinterfragen
Da bist du je nach sportlicher Situation aber ggf. optimistisch.
Alles anzeigender stadionmann muss vorstand werden... was für ne kranke satzung...
danke nochmal an die damaligen entwickler.
ach und wenn er schon im amt ist, kann er ja fielo direkt entlassen.
geschichte wiederholt sich...
Die Satzung ist doch eigtl schon gut so. Andernfalls würde man nur einen Vorstand benötigen, was auch wieder heftige Diskussionen auslösen würde.
Geschichte bzgl Trainerentlassung dürfte sich so nicht wiederholen. Bei Bornemann war es ja so, dass der gehen musste weil er den Trainer nicht entlassen wollte. Das ist bei Hecking jetzt ja nicht der Fall.
Nein, aber diesmal wohl WEIL er den Trainer entlassen wollte ( aber nicht durfte), statt entlassen sollen aber nicht wollen.
Ist ähnlich
Edit: Wobei hier natürlich wichtigere Aspekte reinspielen, also Performance über Jahre und Kabinenverhalten
sein Nachfolger kann einen eigentlich leid tun. Er muss mit dem Material Arbeiten wo noch unter Vertrag steht und keiner haben will, plus was schon bis jetzt dazu geholt wurde. Neuzugänge holen, wo der eigenen Philosophie entsprechen, unmöglich. Die Zeit ist bis der Nachfolger gefunden ist abgelaufen und alle guten Spieler wo zu finanzieren wären, vergriffen.
Nach einem Jahr ohne Erfolg, wird dann der Nachfolger angefangen zu hinterfragen
Aber das muss man doch immer, wenn man wo neu anfängt. Egal ob im Sport oder im Berufsleben. Du hast Angestellte und musst daraus ein Team formen.
Es gibt Teams, wo so etwas klappt und es gibt andere Teams, wo es nicht so klappt und man öfters mal die Verantwortlichen tauscht.
Der neue SV sollte in meinen Augen erstmal zurück schauen und schauen, warum die letzten zwei Jahre so gelaufen sind, wie sie gelaufen sind.
Hat schon seine Unterkunft gekündigt
Hat schon seine Unterkunft gekündigt
Zahlungsunfähig !?
