Martin Bader

Zitat von KRÜGERS NBG

das kannst du doch gar nicht beurteilen!

Tschuldigung

Zitat von WIEDERAUFSTEIGER

Die jetzigen sind aber auch bald weg. Risse und Nordtveit sowieso und Diekmeier auch wenn wir absteigen. Dessen Ablöse wird dann durch Oennings Abfindung und durch weniger TV-Einnahmen in der 2. Liga mehr als aufgebraucht.

wir steigen aber nicht ab

Zitat von eintakter

wir steigen aber nicht ab

Da drehen wir uns nun aber im Kreis. Denn jetzt kommt wieder der nicht existende Torjäger ins Spiel...

Zitat

WELT ONLINE: Ist die Entwicklung zu höheren Transferausgaben gesund für die Liga?

Bader: Ja, es ist ein guter Trend. ... Darüber kann sich doch jeder nur freuen, denn es hilft jedem in der Liga.

WELT ONLINE: Inwiefern?

Bader: Die Zuschauer wollen solche Spieler sehen, deswegen kommen sie in die Stadien. Darum kann ich die Moralapostel, die aufgrund der Summen die Zeigefinger heben, nicht verstehen. Das ist gesundes Geld. Gefährlich wird es nur, wenn wie in England windige Investoren die Liga mit Geld fluten und der Markt überhitzt. Dann kostet plötzlich jeder Spieler mindestens fünf Millionen Euro, und die kleineren Vereine können sich keine Zugänge mehr leisten. Dieses Szenario sehe ich in der Bundesliga allerdings überhaupt nicht.

Ich lese aus seinen Aussagen einen anderen Hintergrund heraus, der mir persönlich deutlich bitterer aufstößt als die zunehmend schwindende Chancengleichheit:

Wenn man seine Kritiker ruhig- oder bloßstellen möchte, dann macht man das am besten, indem man sie mit einem allgemein als negativ konotierten Attribut versieht. Wird bspw. die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland beanstandet, so stellt man den Kritiker an den Pranger und wirft ihm vor, eine Neiddebatte zu führen.

Bader macht das, indem er despektierlich von Moralaposteln spricht. Wo aber kommt dieses "gesunde Geld" denn her? Und wo geht es hin?

Sicherlich sind die Spieler durch das viele Geld, das inzwischen in diesem Markt kursiert, besser ausgebildet, da eben mehr volkswirtschaftliche Ressourcen aufgewendet werden, Spieler heranzuzüchten. Fraglich ist aber zum einen, ob das Fußballschauen daruch tatsächlich mehr Freude bereitet als in den 70er Jahren, und zum anderen, ob die Qualität direkt proportional zum finanziellen Aufwand gestiegen ist. Beide Fragen würde ich mit NEIN beantworten.

Was geschieht denn mit den wirklich großen Summen, die nun im Umlauf sind? Sie fließen in die Taschen der Beteiligten, also den Ausbildern, den Stäben, der Administration, den Beratern und natürlich zum allergrößten Teil der Spieler. Insofern hat Bader recht, wenn er proklamiert, allen in der Liga sei mit dieser Entwicklung geholfen. Wenn der Manager eines Dorfvereins ein Gehalt von einer halben Million Euro einstreicht, so wird dies als ein Skandal empfunden, bei dem Manager eines Bundesliga-Unternehmens hingegen als alltäglich, ja sogar angemessen. Daher freut sich Herr Bader wohl auch über diesen Trend, der ihm nicht zu seinem persönlichen Nachteil gereicht, ihn also auch zu einem Gewinner dieser Entwicklung macht.

Wer aber zahlt die Zeche, wo kommt das Geld her? Bspw. aus einer Verdopplung der Eintrittspreise in den letzten 10 Jahren, den unverschämten Preisen für Merchandising, vor allem aber den TV-Geldern, die schön aufgeteilt auf viele Schultern, die Finanzströme eben ein wenig bündeln und aus der Tasche eines Jeden (mehr oder weniger) nehmen und in die Taschen der Teilnehmer am Fußballzirkus umfüllen. Ist ein Fußballspiel vierzig mal besser, weil ein Lukas Podolski vierzig mal mehr verdient als ein Dieter Eckstein? Ich denke nicht.

Darüber hinaus würde wohl jeder Fan lieber einen Max Morlock, einen Stan Libuda oder meinetwegen einen Uwe Seeler spielen sehen, die vielleicht mehr verdienen als ein Durschnittsbürger aber letztlich doch in den selben Sphären ihr Dasein frsiten und dadurch eine menschliche Verbindung zulassen können.

Letztendlich:

Wem ist denn geholfen, wenn die Bayern mit Real Madrid mithalten können, was interessiert denn die Kluft auf europäischer Ebene, die von den Marktschreiern der großen Vereine instrumentalisiert wird, um auf nationaler Ebene eine ebensolche immer weiter anwachsen zu lassen?
Im Gegenzug aber stellt sich die Frage: Was interessiert einen Herrn Bader Chancengleichheit oder der sportliche Erfolg als solcher, solange er aus dem Pool ein erkläckliches Einkommen verbunden mit einem angenehmen Lebensstandart fischen kann?

Gegen den modernen Fußball!

P.S.: Bedenklich auch die Bigotterie mit den kleinen Vereinen: Größe ist ein relatives Maß. Wem haben wir denn einen Maroh oder einen Franz weggenommen? Hat ein SSV Reutlingen denn realistische sportliche Chancen einmal in den elitären Club Bundesliga vorzustoßen?

Interpretiert man denn da nicht ein bischen zu viel hinein?
Er spricht von "gesundem" Geld. Damit meint er wohl Geld welches vom Verein erwirtschaftet und nicht von den Abramodings dieser Welt dort hinein gepumpt wurde. Und dass die Vereine für jeden Brunzer der unfallfrei aus der Kabine kriechen kann mittlerweile völlig absurde Summen aufrufen ist doch wahr.
Sollte Bayern jemals auf das Niveau von Real oder Barca kommen, dann weil dort die letzten 30Jahre hervorragende Arbeit geleistet wurde und nicht weil man einem Investor das Unternehmen auf dem Silbertablet serviert hat.
Wie schnell hat man die Querelen von vor ein paar Monaten vergessen als Abramowitz pleite zu sein schien und man unter vorgehaltener Hand das Ende von Chelsea heraufbeschworen hat.
Muss man denn jetzt wirklich jeden scheiß Satz den ein Club-Verantwortlicher sagt auf die Goldwage legen und in unendlichen Interpretationsdiskussionen ausarten lassen?

Zitat von waidler

Muss man denn jetzt wirklich jeden scheiß Satz den ein Club-Verantwortlicher sagt auf die Goldwage legen und in unendlichen Interpretationsdiskussionen ausarten lassen?

Ja darf man, da ich nicht so auf Adenauer ala "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" stehe......und es einen komischen Nachgeschmack hat, wenn man für überregionale Medien andere Botschaften hat als für das regionale Klientel.

Zitat von wildfires

Ja darf man, da ich nicht so auf Adenauer ala "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" stehe......und es einen komischen Nachgeschmack hat, wenn man für überregionale Medien andere Botschaften hat als für das regionale Klientel.

Ist das so? Ich will mich jetzt hier auf keine pro oder contra Bader seite schlagen oder so.
Was in meinem Hirn allerdings hängen geblieben ist ist einerseits die Aussage von ihm, dass der Transfermarkt völlig aus den Fugen geraten ist mit den Preisen und man u.a. wohl auch deshalb nicht zuschlagen wolle oder könne im Moment.
Und andereseits eben die Aussage von dem Interview oben, dass er das nicht für schlecht erachtet.

Schließt sich in meinen Augen nicht aus!

Sollte ich hier irgendwas fehlinterpretiert haben revidier ich natürlich gerne

Zitat von Prometheus

Ich lese aus seinen Aussagen einen anderen Hintergrund heraus, der mir persönlich deutlich bitterer aufstößt als die zunehmend schwindende Chancengleichheit:

Wenn man seine Kritiker ruhig- oder bloßstellen möchte, dann macht man das am besten, indem man sie mit einem allgemein als negativ konotierten Attribut versieht. Wird bspw. die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland beanstandet, so stellt man den Kritiker an den Pranger und wirft ihm vor, eine Neiddebatte zu führen.

Bader macht das, indem er despektierlich von Moralaposteln spricht. Wo aber kommt dieses "gesunde Geld" denn her? Und wo geht es hin?

Sicherlich sind die Spieler durch das viele Geld, das inzwischen in diesem Markt kursiert, besser ausgebildet, da eben mehr volkswirtschaftliche Ressourcen aufgewendet werden, Spieler heranzuzüchten. Fraglich ist aber zum einen, ob das Fußballschauen daruch tatsächlich mehr Freude bereitet als in den 70er Jahren, und zum anderen, ob die Qualität direkt proportional zum finanziellen Aufwand gestiegen ist. Beide Fragen würde ich mit NEIN beantworten.

Was geschieht denn mit den wirklich großen Summen, die nun im Umlauf sind? Sie fließen in die Taschen der Beteiligten, also den Ausbildern, den Stäben, der Administration, den Beratern und natürlich zum allergrößten Teil der Spieler. Insofern hat Bader recht, wenn er proklamiert, allen in der Liga sei mit dieser Entwicklung geholfen. Wenn der Manager eines Dorfvereins ein Gehalt von einer halben Million Euro einstreicht, so wird dies als ein Skandal empfunden, bei dem Manager eines Bundesliga-Unternehmens hingegen als alltäglich, ja sogar angemessen. Daher freut sich Herr Bader wohl auch über diesen Trend, der ihm nicht zu seinem persönlichen Nachteil gereicht, ihn also auch zu einem Gewinner dieser Entwicklung macht.

Wer aber zahlt die Zeche, wo kommt das Geld her? Bspw. aus einer Verdopplung der Eintrittspreise in den letzten 10 Jahren, den unverschämten Preisen für Merchandising, vor allem aber den TV-Geldern, die schön aufgeteilt auf viele Schultern, die Finanzströme eben ein wenig bündeln und aus der Tasche eines Jeden (mehr oder weniger) nehmen und in die Taschen der Teilnehmer am Fußballzirkus umfüllen. Ist ein Fußballspiel vierzig mal besser, weil ein Lukas Podolski vierzig mal mehr verdient als ein Dieter Eckstein? Ich denke nicht.

Darüber hinaus würde wohl jeder Fan lieber einen Max Morlock, einen Stan Libuda oder meinetwegen einen Uwe Seeler spielen sehen, die vielleicht mehr verdienen als ein Durschnittsbürger aber letztlich doch in den selben Sphären ihr Dasein frsiten und dadurch eine menschliche Verbindung zulassen können.

Letztendlich:

Wem ist denn geholfen, wenn die Bayern mit Real Madrid mithalten können, was interessiert denn die Kluft auf europäischer Ebene, die von den Marktschreiern der großen Vereine instrumentalisiert wird, um auf nationaler Ebene eine ebensolche immer weiter anwachsen zu lassen?
Im Gegenzug aber stellt sich die Frage: Was interessiert einen Herrn Bader Chancengleichheit oder der sportliche Erfolg als solcher, solange er aus dem Pool ein erkläckliches Einkommen verbunden mit einem angenehmen Lebensstandart fischen kann?

Gegen den modernen Fußball!

P.S.: Bedenklich auch die Bigotterie mit den kleinen Vereinen: Größe ist ein relatives Maß. Wem haben wir denn einen Maroh oder einen Franz weggenommen? Hat ein SSV Reutlingen denn realistische sportliche Chancen einmal in den elitären Club Bundesliga vorzustoßen?

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...Moralapostel, Neiddebatten-Lostreter

Zitat von ninaahhh

Ist das so? Ich will mich jetzt hier auf keine pro oder contra Bader seite schlagen oder so.
Was in meinem Hirn allerdings hängen geblieben ist ist einerseits die Aussage von ihm, dass der Transfermarkt völlig aus den Fugen geraten ist mit den Preisen und man u.a. wohl auch deshalb nicht zuschlagen wolle oder könne im Moment.
Und andereseits eben die Aussage von dem Interview oben, dass er das nicht für schlecht erachtet.

Schließt sich in meinen Augen nicht aus!

Sollte ich hier irgendwas fehlinterpretiert haben revidier ich natürlich gerne

O-Ton-Bader bei Welt :

"und der Markt überhitzt. Dann kostet plötzlich jeder Spieler mindestens fünf Millionen Euro, und die kleineren Vereine können sich keine Zugänge mehr leisten. Dieses Szenario sehe ich in der Bundesliga allerdings überhaupt nicht."

Einerseits sagt er vorher der Markt ist überhitzt .....und dann sagt er hier im Welt-Interview....Dieses Szenario sieht er nicht....

Also vielleicht verstehe ich nur seine Logik nicht.....

Ja gut der Satz war mir jetzt net so im Kopf. Wenn mans so sieht dann ist es in sich allerdings schon bissl ein widerspruch

Naja muss man sich halt vorher überlegen welche Gründe man für einen Nichttransfer sich ausdenkt

Zitat von Zabo74

...Moralapostel, Neiddebatten-Lostreter

Du hast Oskar-Wähler vergessen......auf das das Casino schnell wieder in gang käme.

ist das wieder spannend hier

Zitat von wildfires

O-Ton-Bader bei Welt :

"und der Markt überhitzt. Dann kostet plötzlich jeder Spieler mindestens fünf Millionen Euro, und die kleineren Vereine können sich keine Zugänge mehr leisten. Dieses Szenario sehe ich in der Bundesliga allerdings überhaupt nicht."

Einerseits sagt er vorher der Markt ist überhitzt .....und dann sagt er hier im Welt-Interview....Dieses Szenario sieht er nicht....

Also vielleicht verstehe ich nur seine Logik nicht.....

Das beschreibt für mich das Szenario welches in England gerade abläuft und dass er das in Deutschland nicht sieht. Ist für mich dahingehend nachvollziehbar dass der englische Torschützenkönig wohl für etwas mehr als 30Mio´s innerhalb der Premierleague gewechselt wäre.
So und das ganze kann ich mir jetzt genau so zurecht rücken wie es mir gefällt. Und da ich persönlich zwei unabhängig voneinander getätigte Aussagen nicht aufs Wort miteinander abwiegen möchte, überlasse ich das lieber anderen, denn die wissen offenbar mehr als ich.

Zitat von waidler

Das beschreibt für mich das Szenario welches in England gerade abläuft und dass er das in Deutschland nicht sieht. Ist für mich dahingehend nachvollziehbar dass der englische Torschützenkönig wohl für etwas mehr als 30Mio´s innerhalb der Premierleague gewechselt wäre.
So und das ganze kann ich mir jetzt genau so zurecht rücken wie es mir gefällt. Und da ich persönlich zwei unabhängig voneinander getätigte Aussagen nicht aufs Wort miteinander abwiegen möchte, überlasse ich das lieber anderen, denn die wissen offenbar mehr als ich.

Du bist auf einem guten Weg......

Zitat von wildfires

Du hast Oskar-Wähler vergessen......auf das das Casino schnell wieder in gang käme.

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Oh ja, den hätte ich jetzt beinahe unterschlagen. Der darf natürlich nicht vergessen werden.

Bader widerspricht in diesem Welt-Interview schon ein wenig seiner Argumentation
(oder soll ich lieber sagen Rechtfertigung aufgrund finanzieller Zwänge)
bezüglich des "aus den Fugen geratenen Transfermaktes".
Auch die angebliche Selbstgenerierung des Geldes aus dem Gomez-Transfer finde ich ist nicht treffend.
Soviel ist er nie und nimmer wert respektive hat er nie so viel erwirtschaftet.

Ich bin auch grundsätzlich der Ansicht, man soll nicht jeden Scheiß mitmachen was
auf dem Transfermarkt passiert. Die Situation jetzt ist allerdings trotzdem ein Vabanque-Spiel.
Wenn wir mit unserem Kader die Klasse erhalten, kann Bader sich ja auf die Schulter klopfen.

Zu Hoeneß und den Bauern: die brauchen gar nicht jedes Jahr von neuem anfangen zu jammern,
dass Real ja nur so viel einkaufen kann, weil sie soviel Schulden machen.
Der FCB hat 2 Möglichkeiten: entweder halten sie Schritt mit den Megasummen und verschulden
sich entsprechend auch. Dann haben sie eine reelle Chance, einmal wieder die CL zu gewinnen.
Oder sie lassen es sein und werden NIE die CL gewinnen.

Hm, ich dachte das "Transfermarkt ... aus den Fugen geraten ..." Zitat war von MOe, nicht von Bader.

Aber unabhängig davon hat Bader diese Argumentation ja zumindest gebilligt oder auch mit getragen (auch wenn jetzt noch eine Leihe getätigt wurde, das ist ja keine Verpflichtung .. ). Daher ist das schon recht widersprüchlich zu den neuen Aussagen hier.

Zitat von Platzwart02

Was erzählt der da?
Wenigstens hat er erkannt, daß der Hoeneß ein eitler Arsch ist und von seiner Philosophie die ja Jahrzehnte als einzige wahre tituliert wurde, abgewichen ist um auf seine alten Tage den Erfolg nochmal erzwingen zu wollen.
Nur dann wird es abstrus.
35 Millionen für einen etwas über dem Durchschnitt agierenden Gomez ist wohl keine Geldüberschwemmung im Markt oder was? Die Bauern überfluten den Markt auch mit Geld, daß ihnen nur hinten rein gestopft wird. Außerdem frage ich mich was Adidas ist die immerhin Anteile am FCB besitzen. Ist das kein Investor? Irgendwo müssen die 35 Mille für Gomez, 25 für Roben usw. doch her kommen. Vom sog. Festgeldkonto kann der Hoeneß mal seiner Großmutter erzählen.

Genau das ist doch der Grund warum wir uns keinen bundesligatauglichen Stürmer leisten können der jetzt vielleicht 5 Millionen Ablöse kostet, weil wir soviel Geld nicht besitzen.

An Stelle von Bader würde ich mich lieber fragen wie es dazu kommen konnte, daß ein Unternehmen wie Adidas mit Stammsitz vor unserer Haustür, lieber das Geld bei den Bayern reinsteckt als bei uns. Nürnberg hat eine gigantische Fanbase wie nur wenige Vereine hierzulande, trotzdem ist es nicht möglich Investoren aufzutun. Für mich absolut nicht nachvollziehbar - auch nicht nach vielen Jahren des Mißerfolgs in vergangenen Jahrzehnten.

Zitat von 4th Generation

An Stelle von Bader würde ich mich lieber fragen wie es dazu kommen konnte, daß ein Unternehmen wie Adidas mit Stammsitz vor unserer Haustür, lieber das Geld bei den Bayern reinsteckt als bei uns. Nürnberg hat eine gigantische Fanbase wie nur wenige Vereine hierzulande, trotzdem ist es nicht möglich Investoren aufzutun. Für mich absolut nicht nachvollziehbar - auch nicht nach vielen Jahren des Mißerfolgs in vergangenen Jahrzehnten.

Ähm, die Bayern spielen regelmäßig in der CL und der Glubb regelmäßig gegen den Abstieg,.... also ich kann adidas da verstehen...

Zitat von hattrick

Ähm, die Bayern spielen regelmäßig in der CL und der Glubb regelmäßig gegen den Abstieg,.... also ich kann adidas da verstehen...

Was war zuerst da, das Ei oder die Henne?
Die Bayern können regelmäßig CL spielen, weil sie entsprechende Sponsoren haben.
Es ist kein Naturgesetz, daß Bayern CL spielt und der Club um den Abstieg.