Martin Bader

  • Zitat von KRÜGERS NBG.

    hmmmm... deswegen auch deine seltsame altersmilde


    Das ist die Altersweißheit!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von hoeschler

    Ich finde, wir sollten ihm einen erfahrenen ehemaligen Sportsmann zur Seite stellen.

    Dabei favorisiere ich aber eher das bajuwarische Modell Sammer: Schön einen ins Feuer stellen, der zwar keine Kompetenzen hat, aber an dem sich die Sau schubbern kann und der Bader macht im Hintergrund weiter.

    :mwah:

    Ich werfe den ersten Stein: Reiner Calmund. Sportlich erfahren, hat einen guten Sachverstand und hat schon bei Dynamo Dresden eine beratende Funktion eingenommen. Außerdem selbst Manager gewesen, kann Bader den ein oder anderen Tip geben. Und Calli ist bestimmt offen für unsern Glubb.

    Mal ein nicht zu unterschätzender Faktor für Calli: die fränkische Küche ist ausgezeichnet gut, Nürnberg hat super Lokale und kulinarisch ist das Frankenländle ja auch noch obendrein. Calli for Glubb

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Zitat von chilli08

    Ich werfe den ersten Stein: Reiner Calmund. Sportlich erfahren, hat einen guten Sachverstand und hat schon bei Dynamo Dresden eine beratende Funktion eingenommen. Außerdem selbst Manager gewesen, kann Bader den ein oder anderen Tip geben. Und Calli ist bestimmt offen für unsern Glubb.

    Mal ein nicht zu unterschätzender Faktor für Calli: die fränkische Küche ist ausgezeichnet gut, Nürnberg hat super Lokale und kulinarisch ist das Frankenländle ja auch noch obendrein. Calli for Glubb


    Calli hat zudem hierher geheiratet. :wink:
    Aber nach seinen dubiosen Balkangeschäften hat er nirgends mehr Fuß gefaßt. Sorry, aber was soll der anderes als Bader machen? Wenn dann würde nur ein Ex-Spieler als 3. Vorstand für das rein Sportliche Sinn machen. Realistisch dafür wären aktuell wohl nur Zietsch oder Möckel.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von marcelinho

    Calmund halte ich für einen reinen Dampfplauderer. Das mag für Dynamo Dresden noch reichen...aber hier muss ich den nicht sehen.

    Ansonsten hatten wir die Diskussion doch schon gefühlte 100 Mal. Bader lässt aber keinen neben sich ran.


    weil jeder mit sachverstand sofort seinen erbsenzählerkurs torpedieren würde

    Is mir Wumpe!

  • Zitat von Altmeister


    Calli hat zudem hierher geheiratet. :wink:
    Aber nach seinen dubiosen Balkangeschäften hat er nirgends mehr Fuß gefaßt. Sorry, aber was soll der anderes als Bader machen? Wenn dann würde nur ein Ex-Spieler als 3. Vorstand für das rein Sportliche Sinn machen. Realistisch dafür wären aktuell wohl nur Zietsch oder Möckel.

    Marek? Hmm, nichts gegen Marek aber meinst der ist schon soweit? Ich favorisiere auch das Modell Sammer. Man muss ihn nicht mögen, aber seine Art, der harte Hund und dieses verbissene, sowas fehlt dem Glubb und ganz speziell Bader. Bader macht für mich den Eindruck vom Schmiertiegel, vom Geschäftsmann. Was den richtig guten Geschäftsmann von Bader unterscheidet ist das er seine Sekretärin drei vier mal am Tag bumst (dieser jemand will schon früh morgen seine Beute am liebsten erlegen), das er weiß was er will.
    Bader weiß sicher auch was er will, nur worauf ich hinaus will: man weiß immo nicht so recht welches klares Konzept verfolgt Bader?! Es ist keine klare Linie zu erkennen.
    Er brauch einfach diese Hyäne neben sich, die ihm klar macht, die Beute zu erlegen, diese klare Linie zu fahren (ich greif nochmal auf obiges beispiel zurück: der Chef weiß, mit seinem Plan, also dessen Konzept, wie er die Sekretärin rumkriegt => imo klare Linie).

    Ich bin wahrlich nicht sein bester Freund, rechne ihm aber die Leistungen und den Schuldenabbau zugute, nur jetzt muss mehr kommen.
    Das Ziel kann nicht sein 10 Jahre die Klasse zu halten, das Ziel muss sein oben (Platz 10-6) in den nächsten paar Jahren anzugreifen und mitzuspielen. Sonst sagen wir in 10 Jahren, schön ist es in Liga 1, aber was hätten wir alles erreichen können?! Und dafür wäre ein Sportdirektor sehr von Vorteil.

    Falls das Beispiel schlecht ankommt, sorry, aber man kann im Kern erkennen worums geht.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Zitat von chilli08

    Marek? Hmm, nichts gegen Marek aber meinst der ist schon soweit? Ich favorisiere auch das Modell Sammer. Man muss ihn nicht mögen, aber seine Art, der harte Hund und dieses verbissene, sowas fehlt dem Glubb und ganz speziell Bader. Bader macht für mich den Eindruck vom Schmiertiegel, vom Geschäftsmann. Was den richtig guten Geschäftsmann von Bader unterscheidet ist das er seine Sekretärin drei vier mal am Tag bumst (dieser jemand will schon früh morgen seine Beute am liebsten erlegen), das er weiß was er will.
    Bader weiß sicher auch was er will, nur worauf ich hinaus will: man weiß immo nicht so recht welches klares Konzept verfolgt Bader?! Es ist keine klare Linie zu erkennen.
    Er brauch einfach diese Hyäne neben sich, die ihm klar macht, die Beute zu erlegen, diese klare Linie zu fahren (ich greif nochmal auf obiges beispiel zurück: der Chef weiß, mit seinem Plan, also dessen Konzept, wie er die Sekretärin rumkriegt => imo klare Linie).

    Ich bin wahrlich nicht sein bester Freund, rechne ihm aber die Leistungen und den Schuldenabbau zugute, nur jetzt muss mehr kommen.
    Das Ziel kann nicht sein 10 Jahre die Klasse zu halten, das Ziel muss sein oben (Platz 10-6) in den nächsten paar Jahren anzugreifen und mitzuspielen. Sonst sagen wir in 10 Jahren, schön ist es in Liga 1, aber was hätten wir alles erreichen können?! Und dafür wäre ein Sportdirektor sehr von Vorteil.

    Falls das Beispiel schlecht ankommt, sorry, aber man kann im Kern erkennen worums geht.


    Hö? Von Mintal habe ich nirgends was geschrieben. :wink:
    Als Ziel, die Plätze 6-10 auszugeben, ist aber nicht wirklich realistisch, wenn man sieht, was andere Verein wie z.B. Frankfurt durch Sponsoren und ihren Stadien für finanzielle Möglichkeiten haben. Ausreißer nach oben kann es immer wieder geben, aber der Blick muß auch die nächsten Jahre zuerst nach unten gehen. Ich sehe nicht, wie wir angesichts der mittlerweile herrschenden Wirtschaftsstruktur in der Region hier kurzfristig mithalten könnten, um ernsthaft offen solche Ziele auszugeben.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • In Hamburg findet man das krasse Gegenteil zu unserem Sportökonom.

    HSV rechnet mit Rekord-Verlust
    Die finanzielle Schieflage des Hamburger SV ist anscheinend bedrohlicher als erwartet.
    Laut Informationen des Radiosenders "NDR 90,3" befürchtet der Bundesligist einen Bilanzverlust von 24 Millionen Euro für die laufende Saison. Der Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow hatte bereits im März ein zweistelliges Minus angekündigt und die Lage als "ernst" bezeichnet.
    Schon in den vergangenen beiden Jahren hatte der Klub jeweils einen kräftigen Verlust verzeichnet. In der Saison 2010/11 lag der Verlust bei 4,9 Millionen Euro, in der Spielzeit 2011/12 bei 6,6 Millionen Euro.
    Das Rekordminus datiert aus der Saison 2002/03: Damals wies die Bilanz ein Defizit von 14,3 Millionen Euro aus.
    http://www.sport1.de/de/fussball/fu…age_715960.html

    Irgendwie sollte sich doch ein goldener Mittelweg finden lassen. :sherlock:

    "Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein."

  • Zitat von olymp69

    In Hamburg findet man das krasse Gegenteil zu unserem Sportökonom.

    HSV rechnet mit Rekord-Verlust
    Die finanzielle Schieflage des Hamburger SV ist anscheinend bedrohlicher als erwartet.
    Laut Informationen des Radiosenders "NDR 90,3" befürchtet der Bundesligist einen Bilanzverlust von 24 Millionen Euro für die laufende Saison. Der Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow hatte bereits im März ein zweistelliges Minus angekündigt und die Lage als "ernst" bezeichnet.
    Schon in den vergangenen beiden Jahren hatte der Klub jeweils einen kräftigen Verlust verzeichnet. In der Saison 2010/11 lag der Verlust bei 4,9 Millionen Euro, in der Spielzeit 2011/12 bei 6,6 Millionen Euro.
    Das Rekordminus datiert aus der Saison 2002/03: Damals wies die Bilanz ein Defizit von 14,3 Millionen Euro aus.
    http://www.sport1.de/de/fussball/fu…age_715960.html

    Irgendwie sollte sich doch ein goldener Mittelweg finden lassen. :sherlock:

    Martin Bader bei "Let's Dance" ...Sylvie als Partnerin?

    der Club muss das Geld der Anleihe in Aktien reinpumpen (DAX 10000Pkt.!!!! Bild-Zeitung von morgen irgendwann)
    aus diesem Erlös besorgen wir uns Kracher :salzi:

    Kompromissbreaker!

    :circled_M: :O_button_blood_type_: :NG_button: :O_button_blood_type_:

    HERUMNÖLEN beschde! :bomb:

  • Ich habe auch eine Dauerkarte (Block 9) und gehen nicht mehr zu den Spielen, da ich lieber zu hause im Internet richtigen Fussball gucke!!

    Ich bin ein Clubberer aus ganzem Herzen, aber ich kann mich mit dem größten Teil dieser Mannschaft nicht identifizieren. Sonst hatten wir ja wenigstens einen Publikumsliebling - aber jetzt?

    Im Moment kotzt mich das ganze regelrecht an. Wie oft haben wir nach dem Spiel gehört, dass die Mannschaft die erste Hälfte verschlafen hat - sehr sehr oft.
    Nach den Spielen hören wir dann immer die selben, monoton heruntergeleierten Ausreden der Spieler und des sogenannten Trainers - ohne das sich iregendetwas ändert.

    Herr Wiesinger mag ja technisch gesehen ein guter Trainer sein - aber das allein macht noch keinen Bundesligatrainer aus. Ihm fehlt leider jegliche Ausstrahlung und die Spieler scheinen ihm auch nicht ganz ernst zu nehmen. Eine Aufgabe des Trainers wäre, die Spieler individuell zu verbessern. Das trifft auf unsere Mannschaft mit Sicherheit nicht zu und zudem scheint ihnen die Fitness zu fehlen - von einer kämpferrischen Einstellung ganz zu schweigen. Selbst beim Derby war die Laufleistung weit hinter den Fürthern. Ich bedingt nachvollziehen, warum Herr Wiesinger auch immer scheinbar ohne jegliche Hoffung auf seinem Trainerbänkchen hocken bleibt - er wird ja zu gut wissen, das ihn das Team ohnehin nicht ernst nimmt. Ich auch nicht mehr.
    Ich finde auch vieles nicht gut, was von den Ultras so kommt - aber ich kann so eine lustlose Clubmannschat auch nicht anfeuern. Die verarschen uns doch nur!

    Den Bader finde ich eigentlich ganz gut - allerdings verstehe ich immer noch nicht, warum ihm der Maroh zu klein und zu wenig offensiv war. Dafür dürfen wir uns an Ballitsch "erfreuen"! Der Dommes war wenigstens ein Clubberer und kein arrogantes Großmaul!

    ach ja - den Stevens fände ich gut


  • Ich kann mich mit Leuten nicht identifieren, die behaupten Clubfans zu sein, dann aber bei Rückschlägen zuhause bleiben.
    Achja, mit dem sensationell guten Maroh hätten wir die Fürther natürlich aus dem Stadion gebombt. Der hätte die mangelnde Laufleistung alleine ausgeglichen.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Mit Rückschlägen hat das gar nichts zu tun. Es geht mir nur um die Unlust der Mannschaft, die die Saison schon längst abgehakt hat. Ich hatte noch nie ein Problem mit Niederlagen, aber wenigstens sollte die Mannschaft versuchen, ihrer Arbeit nach zu gehen und nicht immer die selben Ausreden bringen.

  • Kann den Frust von portobello teilweise nachvollziehen. Wobei ich sagen muss : Dieser Frust vergeht auch wieder.

    Wir hatten in den lezten Jahren ja schon X Phasen, wo hier die fehlende Identifikation mit den Spielern bzw. die fehldende
    Identifikation der Spieler mit dem Verein das Thema war. Als vor 3 Jahren die Leihspieler Schieber, Ekici, Hegeler…den Rest
    hab ich jetzt vergessen…kamen, hieß es auch : "Das sind nur Söldner. Wie können die mit dem Herzen dabei sein?"

    Das ist aber Quatsch. Genauso wie es Quatsch ist, dass Spieler nach einer Niederlagenserie plötzlich die Arschlöcher
    schlechthin sind, denen nur die Kohle wichtig ist.

    Was meine Gefühlslage zurZeit angeht, fehlt mir einfach dass der Funke von der Mannschaft auf die Zuschauer überspringt.
    Es fehlen einfach die Spieler, die einen mitreißen. Esswein und Kiyo haben so ab und zu ihre lichten Momente, aber sonst
    fehlt es doch sehr an Emotion.

    Vielleicht fehlt dem Verein auch ein "Gesicht". Das kann ein Spieler sein oder auch ein Trainer oder Manager.
    Jemand an den man spontan im Positiven denkt, wenn man den FCN in der Öffentlichkeit erwähnt.

    Daran mangelt es uns gewaltig. Ein Bader und ein Wiesinger sind nicht gerade Typen, die eine Aufbruchstimmung erzeugen.
    Ich weiß-ist ein Scheiß-Begriff, aber mir fällt gerade kein anderer passender ein.

  • :hoch: Zustimmung!

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von Clubi


    Ich kann mich mit Leuten nicht identifieren, die behaupten Clubfans zu sein, dann aber bei Rückschlägen zuhause bleiben.

    Es soll auch Leute geben, die jetzt zuhause bleiben, obwohl sie jahrelang in Liga 2 oder auch in der RL im Stadion waren, also gerade auch trotz Rückschlägen zum Club kamen, die dennoch derzeit ein wenig die Schnauze voll haben.
    Und dies hat schon sehr viel mit einer leidenschaftslosen Truppe und destruktiven Fussball zu tun, und weniger etwas mit Schönwetterfans.