Martin Bader

  • Zitat von Matthias77

    Ich bin im Baugewerbe, daher kann ich die Diskussion um den Stadionneubeu zzgl. Finanzierung fachlich iu. technisch beurteilen.


    Wow was du do ganz ohne Pläne und eigentlich überhaupt irgendwelchen Infos kannst. Ich bleibe dabei du bist einfach ein mittelguter Spaßaccount.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Bader hat in seinem Kicker-Interview große eigene Fehler eingeräumt. Was mich jedoch etwas irritiert, dass es für ihn
    am Montag vor der AR-Sitzung immer noch offen war, ob man mit Wiesinger evtl. noch weitermacht.

  • Zitat von Matthias77

    ...Chicco Vogt!

    Obwohl ironisch gemeint, sage ich gute Nacht FCN, gilt eigentlich 24 Stunden am Tag und 365 Tage seit 1968.

    Die Wiederauferstehung wird kommen, wenn die Haxn-Köpfe, Meerrettich-Nasen, sprich die Rentnerriege im Wohnstift im Zabo Ruhe gibt und jüngerere aber sach- u. fachkundige Typen mit Sachverstand und Herzblut die Krusten und den Filz am Valznerweiher aufbrechen und den FCN in glorreiche Zeiten führen.

    Wenn das gegen Aufsichtsrat Schamel gerichtet sein soll - was wirfst du ihm speziell vor?
    Oder bist du nur stinkig, weil du bei Meerettich immer weinen musst?
    Ist es sein Bart? Hat dich der Nikolaus immer in seinen Sack gesteckt und verhauen?

    @keine Wattsapps, nur Brieftaube

  • Zitat von marcelinho

    Fehleinkäufe passieren überall.

    Das Risiko ist dennoch geringer, wenn nicht alles letztlich von Baders Einschätzung abhängt. Chefscouts haben andere Vereine auch.

    Es geht darum eine sportliche Linie, eine Vereins- und Spielphilosophie zu entwickeln - unabhängig vom jeweiligen Cheftrainer. Dazu genügt es net, auf der Jahreshauptversammlung zu verkünden, wir knüpfen jetzt an das Kurzpassspiel der 60iger Jahre an. :lol:


    Das war keine Aussage von Bader auf der JHV mit dem Kurzpassspiel. Und auch der vom AR hat das nur erwähnt bei der Vorstellung des neuen Leitbildes und war sich des running gag angesicht der Spielkultur vieler unserer SPieler sehr wohl bewußt, daß er damit Lacher erzeugt. Typisch,da was drauß machen zu wollen, was gegen Bader verwendet werden kann.
    Aber nochmal: das ist doch dann auch nichts anderes, dann entscheidet das halt der Sportvorstand und der läßt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eher weniger vom Chefscout oder vom Trainer was sagen. Ein Vorstand in einer Firma braucht gute Zuarbeiter, die ihm helfen, gute Entscheidungen zu treffen. Das, was du forderst ist, einen Einzelnen zu etablieren, der autokratisch entscheidet. Und auch noch sonst alles alleine macht Spielphilosophie entwickeln, Trainingskonzept erstellen). Da der aber auch vom Club angestellt ist, ist der dann genauso wie jetzt der Trainer jedesma,l wenn es schlecht läuft in der Kritik, es ist auch nie sicher, ob er nicht abgeworben wird oder ob er eine Vertragsverländerung will. Also wird daraus nichts langfristiger planbar als mit dem bisherigen Personal und das Risiko der Fehlentscheidung kann sogar höher sein als jetzt, wo wir einen Vorstand haben, von dem wir schon wissen, daß er keine Alleingänge macht, sondern bereit ist, sich die Argumente anderer anzuhören und in seine Entscheidungen einfließen zu lassen.
    Willst du wirklich dafür einen Menschen, der im Negativfall dann a la Magath agieren kann, der sich dann auf dem Transfermarkt wie im Schlußverkauf bedient, letztlich das Konzept hat, wir kaufen möglichst viele, einer davon wird schon passen? Und der unseren Verein wieder in die roten Zahlen bringt und letztlich auch in den Abstiegsstrudel (wie bei Magath in Wolfsburg geschehen)? Nur weil der in seiner Vita schon mal Bundesliga gespielt hat, kann man doch nicht daraus nicht schließen, daß er mehr Ahnung hat als unser Bader. Schau dir doch mal die "Experten" auf Sky an. Findest du diese Exfußballer wirklich alle überzeugend?
    Ich denke, irgendwann, wenn der Club ein paar Schritte weiter sein sollte, was ich mir von Baders ruhiger Arbeit verspreche und was heißt, daß wir dann im Mittelfeld rumdümpeln und mit dem Stadionbau beginnen, können.
    Ich fänd es derzeit nicht schlecht, wenn z.B. im AR ein Mensch reingewählt werden würde, der Ahnung aus Spielersicht oder wie im Fall Gladbach aus Trainersicht hat, weil da kann dann vielleicht schon noch das eine oder andere aus einer anderen Perspektive betrachtet werden und Bader die eine oder andere kluge Frage oder der eine oder andere hilfreiche Tip gegeben werden. Wenn da einer uns Mitgliedern helfen könnte bei der momentanen Auswhal für den jetzigen AR, ob da ein Müller oder ein Oechler ein geeigneter Kandidat sind, dann wäre das wesentlich hilfreicher als einen SPortvorstand zu fordern, von dem man nicht mal weiß, wer das sein sollte.
    Der Vorteil eines Sportvorstands erschließt sich mir einfach nicht, zumal ich hoffe, daß wir es wirklich schaffen, einen Trainer zu verpflichten, der dann solang wie Schaaf in Bremen am Aufbau eines neuen Konzepts mitwirken kann. Das würde viel mehr Kontinuität ermöglichen als ein zusätzlicher Sportvorstand und das wurde zum Beispiel von Freiburg erfolgreich vorgelebt. Noch sind wir dort nicht. Noch haben wir kein wirklich ein langjährig stimmiges Jugendkonzept, noch keine Spielphilosophie, die von der 1. Mannschaft bis in die Jugendmannschaften hinunter vermittelt wird und wo ein Jugendtrainer, weil er eben viele Jahre dran mitgewirkt hat, dann mit jungen Spielern aus unserer eigenen Jugend den Karren aus dem Dreck ziehen kann, wenn es nötig werden sollte. Aber genau das strebt Bader meiner Meinung nach an.
    Rückblickend wäre es vielleicht besser gewesen, gleich einen neuen Trainer zu holen und Wiesinger erstmal die U23 länger trainieren zu lassen. Aber rückblickend ist man meist schlauer. Wenn es gut gegangen wäre, hätten wir jetzt eine relativ junge Mannschaft mit vielen guten Jugendspielern, die von einem Trainer mit Stallgeruch trainiert würde. Ich mach für das Scheitern nach wie vor mehr die Spieler verantwortlich als die Trainer oder Bader. Denn als die Spieler hierhergekommen sind, da ist ihnen das sicher so verkauft worden und da hätte man von einem ehrgeizigen Spieler auch erwarten können, daß er darin eine Riesenchance sieht, so etwas mitzugestalten und daß er dafür vielleicht auch mal in Extraschichten mit anderen Spielern weiter an seinem mangelhaften Passspiel oder an seiner fehlerhaften Torschußtechnik arbeitet. Leider hat sich rausgestellt, daß wir zu viele Spieler haben, die nur genau das zu tun bereit sind, was sie gesagt bekommen und wenn sie dann auf dem Platz sind auch nicht selbst zu denken in der Lage sind, sondern planlos und hektisch reagieren. Das kann man aber wie Hans Meyer sehr richtig sagt, vielleicht zu 10% vielleicht zu 20% den Trainern vorwerfen. In der Hauptsache sind daran die Spieler selbst schuld.
    Unser Problem ist doch eher, daß wir zuviele technisch gute Spieler haben, die zu wenig Selbstdisziplin und Selbstkritik und Ehrgeiz haben, um aus ihrem Talent etwas Dauerhaftes zu machen. Vielleicht sollte Bader bei der Personalauswahl auch mal ein Persönlichkeitsprofil eines Spielers erstellen lassen von einem Fachmann. Scheint mir jedenfalls das, was er und die Trainer weit häufiger falsch eingeschätzt haben als das fußballerische Können des jeweiligen Spielers. Allerdings bezweifel ich, daß das die Spieler mitmachen würden. Das kann aber auch kein Sportvorstand,der Bundesligaerfahrung hat besser wissen, weil der auch nicht in die Spieler reinschauen kann, sondenrn nur sehen kann, was die technisch drauf haben.


  • 1. Hör doch bitte auf, andere Foristen hier aufs übelste jedes Mal zu beschimpfen und unterstem Niveau abzukanzeln, wenn Sie anderer Meinung als Du sind. Das ist einfach nur schwach!

    2. Mit Buchwald und Möller hast aber lange überlegen müssen. Das sind schon zwei sehr negative Beispiele. Aktuell haben von 18 BL Vereinen 16 Ex-Profisportler als Sportmanager/-direkter/-vorstand. Nur zwei leisten sich den Luxus und haben dort keine angestellt. Heidel in Mainz und der Club mit Bader. Heidel als ehem. Autoverkäufer bekommt das ganz gut hin. Die verfolgen ihre Philosophie und haben damit Erfolg. Für Mainzer Verhältnisse. Bei uns war Bader nach Genen&Co ein Glücksgriff. Keine Frage. Nur das Rad der Zeit dreht sich weiter und man muss nach den letzten Vorkommnissen und Jahren und den bevorstehenden zu erledigenden Aufgaben doch mal überlegen dürfen, ob es nicht sinnvoller ist, einen Ex-Profi als reinen Sportvorstand zu installieren.
    Warum machen denn die anderen Vereine das? Sind die Blöd und merken nicht, dass das rausgeschmissenes Geld ist? Weil ein Ex-Profi vom IQ grundsätzlich nicht besser ist als ein Stück Leberkäs?
    Klar, die irren sich alle! Eigentlich bräuchten die alle nur einen Bader. Der wuppt das alles aus der Hüfte...
    Ein Ex-Profi, der zig hundert Spiele bestritten hat, ist wesentlich besser vernetzt, als es Bader je sein wird. Die Spieler kennen sich alle untereinander. Die Spieler kenne alle noch ihre Ex-Trainer. Und das ganze Umfeld drumherum. Ein Bader kennt den eigenen Verein, dessen Umfeld, die Spielerberater und Sportmanager der anderen Vereine. Sicherlich hat Bader mittlerweile einen Namen. Aber ich denke, das reicht in Zukunft nicht mehr allein aus. Viele haben sich auch schon immer beschwert, dass der Club von den Medien nicht so wahrgenommen wird und zuwenig Aufmerksamkeit bekommt. Letztlich auch dadurch uninteressanter für Hauptsponsoren ist. Da dreht sich die Spirale immer weiter. Tja, und wenn Bader halt weiterhin brav seine demütigen Statements abgibt, dass man nicht so vermessen sei um internationale Plätze mitzuspielen, tja, dann bleibt man einfach weiterhin ne graue amorphe Masse.
    Ich gehe davon aus, dass die Zeit es mit sich bringen wird. Was die letzten 10Jahre gut und ausreichend war, muss nicht unbedingt die nächsten 10Jahre auch gut und ausreichend sein.
    Ich sehe auch z.B. als Vorstandsvorsitzenden von drei Vorständen. Aber auch einen reinen Sportvorstand der mit nix anderem sich beschäftigt als mit dem Sport. Kein Zahlenknecht, kein Kaufmann, kein Hobby-Architekt. Sondern ein Sportler, der gallig darauf ist, einen Verein zu sportlichem Erfolg zu verhelfen!

  • emilou

    Du schreibst selbst, dass Du die aktuelle Situation mehr den Spielern zuschiebst als dem Trainergespann. Dann frag ich Dich, warum hat ein Bader dann nicht die Courage und sagt, der Trainer bleibt unantastbar, eher fliegen Spieler. Und zwar in hohem Bogen. Einem Mak verbrat ich nach der SishaAktion eine Abmahnung. Bei der nächsten Eskapade fliegt er fristlos. Dann kann er sein Talent in der rumänischen Liga feilbieten.

    Das (Trainer unantastbar) war das Prinzip Schaaf. In Bremen haben die Spieler gewusst, gegen das Duo Allofs/Schaaf kann ich nicht anstinken, da verlier ich nur.

    Du hast den Trainer. Der stellt nach Leistung auf. Ein Pekhart, Mak und Esswein stehen plötzlich hinten an. Meinst, die reissen sich dann im Spiel den Arsch für den Trainer auf? Die wollen den weg haben, neuer Trainer, neues Glück, alles beginnt von vorn, die Karten werden neu gemischt. So, also wandelt ein Trainer eigentlich immer auf Messers Schneide. Glücklich kann er sich schätzen, wenn er soviel Qualität hat, dass er rotieren lassen kann um alle bei Laune halten zu können (Hitzfeld bei Bayern z.B.), blöd, wenn immer die gleichen spielen und die anderen doof aus der Wäsche gucken weil sie 5 Minuten vor Schluss eingewechselt werden. Da geht es auch knallhart um Kohle! Die Spieler werden ja auch entsprechend der Einwechselzeit bezahlt. Ab der 60. Minute gibt´s weniger als davor. Zudem der Marktwert eines Spielers nicht steigt, gar sinkt, wenn er nicht spielt. Schlecht für den nächsten Vertrag. So zieht sich eben die Spirale weiter.

    Und da wäre eben auch ein Sportmanager mal nicht schlecht, der dazwischen haut. Der Trainer kann es sich nur bedingt erlauben, aber ein Sportmanager, dem kann es egal sein. Siehe Sammer in München. Heldt auf Schalke. Allofs in Bremen oder Wolfsburg. Die haben immer ihrem Trainer den Rücken gestärkt und die Spieler kritisiert, wenn was nicht so lief. Der Trainer war fein raus und der Sportmanager der Buhmann. Nur, als Spieler kannst ja schlecht gegen den Manager spielen....

  • Man kann es drehen und wenden wie man will. Was bei uns zurZeit passiert ist noch nicht mal Stagnation.
    Entwicklungstechnisch gehen wir wieder einen Schritt zurück und sind schon froh, wenn wir das Mittelmaß erreichen.
    Sollten wir wirklich dieses Jahr wieder runtergehen, kann Bader endgültig seinen Hut nehmen. Eigentlich müsste er
    das jetzt schon tun, wenn ich sehe, welche fatalen Fehleinschätzungen er bei der Personalie Wiesinger hatte.
    Das wird einfach abgetan mit "Habe Fehler gemacht blabla…will mich aber der Verantwortung stellen blabla…"
    Ja dann trete halt zurück ! Das wäre konsequent ! Es ist ja nicht nur das Sportliche. Nein, auch finanziell hauen
    wir da voll in den Sack bei den Abfindungen die nun fällig sind.

    Und bei den Argumenten "Ja schaut doch mal hier und schaut doch mal da, wie schlecht es da ist", dann fällt mir echt nix mehr ein
    bzw. fallen mir dann auch keine Gegenargumente ein.

    Einmal editiert, zuletzt von wikinger (10. Oktober 2013 um 09:29)

  • Die Bundesligatrainer die Martin Bader in seiner Amtszeit verpflichtet hat, haben - mit Ausnahme Dieter Hecking - nach der Station 1. FC Nürnberg, keine Anstellung mehr bekommen.

    Einerseits könnte der CLUB das Karrieregrab jeden Fußballlehrers sein, oder Herr Bader hat bisher nur Auslaufmodelle verpflichtet.

    Dem Herrn Gross könnte es genauso gehen, vielleicht zögert er deshalb.

  • ...dass du Martin Bader in nichts auch nur annähernd das Wasser reichen kannst. Du bist übrigens beileibe nicht ein "Laller" wie Bader, dass stimmt, denn bei dem würde es mit 3 Promille noch intelligenter klingen!

    Deine Beiträge haben den penetranten Stallgeruch von JHV-Stimmvieh. Ich gehe davon aus, daß Du Dein "JA"-Schild auch bereits schön grün angemalt hast.

    Einmal editiert, zuletzt von Matthias77 (10. Oktober 2013 um 09:34)

  • Zitat von Matthias77

    Die Bundesligatrainer die Martin Bader in seiner Amtszeit verpflichtet hat, haben - mit Ausnahme Dieter Hecking - nach der Station 1. FC Nürnberg, keine Anstellung mehr bekommen.

    Einerseits könnte der CLUB das Karrieregrab jeden Fußballlehrers sein, oder Herr Bader hat bisher nur Auslaufmodelle verpflichtet.

    Dem Herrn Gross könnte es genauso gehen, vielleicht zögert er deshalb.


    Bist du besoffen oder Lügst du bewusst?
    Hans Meyer in Gladbach, Thomas von Heesen Vereine in Zypern und Österreich, Oenning beim HSV und Hecking in Wolfsburg. Alle haben also einen neuen Verein gefunden. Wolfgang Wolf übrigens auch.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Zitat von Matthias77

    Die Bundesligatrainer die Martin Bader in seiner Amtszeit verpflichtet hat, haben - mit Ausnahme Dieter Hecking - nach der Station 1. FC Nürnberg, keine Anstellung mehr bekommen.

    Einerseits könnte der CLUB das Karrieregrab jeden Fußballlehrers sein, oder Herr Bader hat bisher nur Auslaufmodelle verpflichtet.

    Dem Herrn Gross könnte es genauso gehen, vielleicht zögert er deshalb.


    Klingt zwar interessant, aber dem ist nicht so. Meyer hätte noch einige Jobs annehmen können,
    in Gladbach hat er und flüchtete sich dann ins Präsidium, um nicht wieder schwach zu werden. :wink:
    Oenning hatte noch einen Versuch in Hamburg. Wolf und von Heesen waren nur noch unterklassig
    zu vermitteln, ähnlich wird es bei Wiesinger und Reutershahn sein. Das sind 4 aus 7.

    Allein die Tatsache von 7 verschlissenen Trainern in nur 8 Jahren Dienstzeit sagt aber genug aus!

  • ...Bist du besoffen oder Lügst du bewusst?
    Hans Meyer in Gladbach, Thomas von Heesen Vereine in Zypern und Österreich, Oenning beim HSV und Hecking in Wolfsburg. Alle haben also einen neuen Verein gefunden. Wolfgang Wolf übrigens auch...

    Stell Dich nicht dümmer wie Du bist. Keiner von denen ist gestandener o. aktueller Bundesligatrainer (Außer Hecking, der hat selber gekündigt) und die Engagements weiß der Teufel wo, waren eher von überschaubarer Dauer, von Erfolg gar nicht zu reden.

  • Zitat von Matthias77

    ...Bist du besoffen oder Lügst du bewusst?
    Hans Meyer in Gladbach, Thomas von Heesen Vereine in Zypern und Österreich, Oenning beim HSV und Hecking in Wolfsburg. Alle haben also einen neuen Verein gefunden. Wolfgang Wolf übrigens auch...

    Stell Dich nicht dümmer wie Du bist. Keiner von denen ist gestandener o. aktueller Bundesligatrainer (Außer Hecking, der hat selber gekündigt) und die Engagements weiß der Teufel wo, waren eher von überschaubarer Dauer, von Erfolg gar nicht zu reden.


    Also lügst du bewusst. Charakterlich sozusagen Bodensatz des Forums.
    Wenn dir selbst DER Baderbasher des Forums (Clubberer) widerspricht, spricht das Bände.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

    Einmal editiert, zuletzt von El Molotov (10. Oktober 2013 um 09:46)

  • @glubberer69, ich glaub du liest da etwas falsch auf unterstem Niveau abgekanzelt werden doch wohl eher die, die nicht die Notwendigkeit eines zusätzlichen Sportvorstandes sehen.
    Bayern hat einen Sammer - ich weiß nicht, ob das mit ihm und Guardiola noch lange gut geht. Ich find er bringt Unruhe rein und ist definitiv für uns unbezahlbar.
    Dortmund Zorc Okay ja der war wohl für die Trainerwahl Klopp zuständig. Aber so einen hätten wir als Sportvorstand sicher auch nicht zusätzlich zu Bader bekommen.
    Leverkusen mit Völler - seh da einen großen Unterschied zu Bader in dessen Aufgabenprofil. Was die mehr haben als wir ist Geld, um sich so jemand leisten zu können, der halt nach außen ein wenig Glamour in den Verein bringt.Ob der fachlich soviel mehr bringt? Fraglich. Und für uns auch nie finanzierbar. Dutt war sicher auch kein Glücksgriff.
    Wolfsburg Allofs. In Bremen hatte er lange Zeit ein gutes Händchen, dann aber gehörige Fehleinkäufe gemacht. Und ging wegen mehr Geld Knall auf Fall weg. Besser als Bader? Hm
    Bremen Eichin ja, aber auch zusätzlich qualifiziert durch Ausbildung als Sportmanager. Vorher beim Eishockey erfolgreich gearbeitet. Wen gibt es da noch und wo hat der sich durch erfolgreiches Arbeiten für diese Aufgabe empfohlen? Können wir uns den zusätzlich leisten?
    Freiburg Haben die überhaupt schon wieder einen SPortdirektor oder machen das der Nachwuchsleiter und der Chefscout immer noch kommisarisch?
    HSV was hatten die für ein Chaos die letzten Jahre? Was hat da ein Sportdirektor groß geholfen? Und der neue wird vom Geldgeber auch schon wieder angezählt. kontinuierliche Arbeit ist da auch nicht möglich.
    Hannover Dufner konnte sich durch seine gute Arbeit in Freiburg qualifizieren. Können wir uns so einen leisten? Der schon Erfahrung in dem Bereich vorweisen kann?
    Stuttgart Bobic laufend Trainerentlassungen, Chaos, sportliche Achterbahn. Bessere Leistung als Bader? hm
    Hertha Berlin Preetz besser als Bader? hm

    zu mehr Recherche hab ich jetzt keine Lust, aber so richtig überzeugt hat mich das bisher gefundene nicht, daß wir zusätzlich zu Bader noch einen Sportvorstand brauchen. Wenn ihr mir natürlich einen Namen nennen könnt, der zumindest Dufners Qualität hat und von uns finanzierbar ist, dann kann man, wenn man mal einen Nachfolger für Bader drüber reden, ob es Sinn macht nach einem zu suchen, der gleichzeitig auch schon Bundesligaerfahrung hat neben seiner sonstigen Qualifikation. Es schadet sicher nicht und ich glaub schon, daß es mittlerweile mehr Fußballer gibt, die sich eben auch noch im Managementbereich zusätzlich qualifizieren und damit dereinst das Anforderungsprofil für einen Vorstand bei Club erfüllen können. Aber nur weil einer Bundesliga gespielt hat, bringt ergänzend zu Bader sicher keiner mehr, höchstens mehr Kompetenzgerangel.

    2 Mal editiert, zuletzt von emilou (10. Oktober 2013 um 09:48)

  • [[quote='wikinger']]Man kann es drehen und wenden wie man will. Was bei uns zurZeit passiert ist noch nicht mal Stagnation.
    Entwicklungstechnisch gehen wir wieder einen Schritt zurück und sind schon froh, wenn wir das Mittelmaß erreichen.
    Sollten wir wirklich dieses Jahr wieder runtergehen, kann Bader endgültig seinen Hut nehmen. Eigentlich müsste er
    das jetzt schon tun, wenn ich sehe, welche fatalen Fehleinschätzungen er bei der Personalie Wiesinger hatte.
    Das wird einfach abgetan mit "Habe Fehler gemacht blabla…will mich aber der Verantwortung stellen blabla…"
    Ja dann trete halt zurück ! Das wäre konsequent ! Es ist ja nicht nur das Sportliche. Nein, auch finanziell hauen
    wir da voll in den Sack bei den Abfindungen die nun fällig sind.

    Und bei den Argumenten "Ja schaut doch mal hier und schaut doch mal da, wie schlecht es da ist", dann fällt mir echt nix mehr ein
    bzw. fallen mir dann auch keine Gegenargumente ein.[/quote]

    - 1945 war es infrastrukturell viel schlimmer um uns bestellt
    - 1983/84 haben wir auswärts 0 Punkte geholt
    - 1996/7 waren wir drittklassig
    - letzte Saison haben wir beim Triplesieger noch höher verloren

    Also alles halb so wild momentan :woohooo::juggle:

    @keine Wattsapps, nur Brieftaube

  • Zitat von Matthias77

    [

    Klar ist er vernetzt und zwar mit Fußballhochkarätern wie Schweiz, Österreich und möglicherweise Japan.

    Nüchtern betrachtet ist es für einen Bundesligisten mit einem Etat von zig Millionen ein Ritt auf der Rasierklinge oder einfach nur Irrsinn. Warum muß man sich das ewige "salbadern" geben und sieht seinen Verein immer mehr an die Wand fahren. Hauptsache der Bader lebt gut, fährt schöne Autos und lullt die Fangemeinde ein bis zum ewigen Schlaf.

    Bader du nicht dummer Blender, der FCN ist Dir doch scheißegal, Hauptsache Deine üppige Kohle wird monatlich überwiesen.

    In der freien Wirtschaft würdest Du maximal Mobilfunkverträge beim Karstadt verklimpern !

    Es gab und gibt hier durchaus kritische Stimmen zu Bader....und manche posts waren durchdacht und durchaus auch klug geschrieben.
    Kurz - es waren posts von usern, mit denen man durchaus auch konträr diskutieren kann und konnte.
    Jedoch so einen Stuß wie dieser user hier von sich gibt, kann man wirklich nicht ernst nehmen !
    Und das Schlimme ist....es ist nicht nur ein einmaliger Ausrutscher, sondern er schreibt so einen Stuß eigentlich permanent.
    Sorry.

  • @C69
    Ich muß mich von Herzen entschuldigen, aber leider fahre ich auch Mercedes, wenn auch nur mit der Kindermotorisierung.
    Und Menschen mit dem Stern auf der Haube scheinen ein Problem mit Dir zu haben.
    Zum Glück parke ich an Spieltagen nicht am Valznerweiher, am Ende würde ich auch von Dir, wie die Spieler, gestalkt werden.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Zitat von Schwachkowiak


    Okay dann lieferst du ja gleich ein Argument, weshalb ein zusätzlicher Sportvorstand mit Bundesligaerfahrung das auch nicht besser hingekommen muß: Oder was war unter Preetz? Zwei Abstiege, wenn ich mich nicht sehr irre? Unglaubliche Peinlichkeiten, x- Trainer. Aber mit so einem wird alles besser?

  • Zitat von Matthias77

    Die Bundesligatrainer die Martin Bader in seiner Amtszeit verpflichtet hat, haben - mit Ausnahme Dieter Hecking - nach der Station 1. FC Nürnberg, keine Anstellung mehr bekommen.

    Einerseits könnte der CLUB das Karrieregrab jeden Fußballlehrers sein, oder Herr Bader hat bisher nur Auslaufmodelle verpflichtet.

    Dem Herrn Gross könnte es genauso gehen, vielleicht zögert er deshalb.


    Evtl. bist zu zu arg im Betongeschäft drin um dich mit Fussball zu befassen.

    Aber Mayer war nach uns noch in Gladbach, wollte aber eigentlilch aufgrund seines fortgeschrittenen Alters gar nicht mehr Trainieren.
    Oenning war nach uns beim HSV.
    Und Wiesi ist jetzt grad zwei Tage freigestellt.

    Der einzige der keinen Job mehr gekriegt hat ist TvH, aber auch ne geile Argumentationsline die du da fährst.