Martin Bader

  • Zitat von Zockerkönig


    Mainz hat das halt Schritt für Schritt gemacht und nix anderes machen wir jetzt auch, nur das wir halt erstmal Altlasten beseitigen müssen.

    :sherlock: Klingt irgendwie phm-esk.

    Zum Thema schrittweise:
    Ich sach ma in der Zeit in der Bader ein Stadion baut, baut Mainz deren fünf...

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von juninho

    :sherlock: Klingt irgendwie phm-esk.

    Zum Thema schrittweise:
    Ich sach ma in der Zeit in der Bader ein Stadion baut, baut Mainz deren fünf...

    Was ist denn das Stadion mit seinem super WM Umbau? Wo es dem Verein scheiss egal war das damit passiert weil unfähige Leute am Werk waren?
    So einen Schuhkarton wie Mainz brauchst in Nürnberg net hinstellen, hier sind ganz andere Anforderungen. Dazu eine Stadt die 1. kein leerstehendes Stadion will
    2. somit auch keinen Neubau auf Nürnberger Boden fördern wird (muss ja auch erschlossen werden)
    3. aber auch kein Geld für einen Umbau investieren will, schließlich ist des Stadion ja subba und erst zur WM umgebaut worden und was ist wenn man eine Leichtathletik WM veranstalten will.

    Aber leb ruhig weiter in deiner Traumwelt :winke:

    FRANKENSTADION

  • Auch Bielefeld, Bochum, Duisburg sind zu nennen.
    Wo stehen die ?!
    Und zumindest Bochum war ein langjähriger Erstligist.

    Mainz steht jetzt vor uns.
    Richtig ! Jedoch waren sie in den 5 Jahren auch manchmal hinter uns.
    Und falls wir drin bleiben, könnte sie nächstes Jahr auch wieder positiv für uns ändern.
    So weit sind nun Freiburg, Mainz, Augsburg und der Club nicht auseinander.

    HSV und Stuttgart z.B. haben ganz andere finanzielle Möglichkeiten wie wir und wo stehen die ?!
    Und das bei unseren Verletztungssorgen, wie ich sie eigentlich noch nie beim Club erlebte.
    Auch Augsburg werden vermutlich am Saisonende viele gute Spieler verlassen.Das ist der Fluch eines kleinen Vereines, wenn er eine herausragende Saison spielt.
    Also auch dort könnte sich die Geschichte relativieren.
    Sicher...beim Club wurden m.E. etwas blauäugig einige Fehler in der Kaderzusammenstellung gemacht.
    Jedoch denke ich, daß uns das aussergewöhnliche Verletzungspech mehr schadet.

  • Du willst jetzt aber nicht ernsthaft den HSV oder Stuttgart mit ihrem totalen Missmanagement als Maßstab nehmen, oder?

    Und Verletzungen hatten wir in der Hinrunde dafür fast gar keine, und was haben wir draus gemacht? 11 Punkte.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von juninho

    Du willst jetzt aber nicht ernsthaft den HSV oder Stuttgart mit ihrem totalen Missmanagement als Maßstab nehmen, oder?

    Na klar !
    Sind das keine BL-Vereine ?

    Hier wird immer 'rumgejammert, wie gut und clever andere Vereine doch agieren.
    Dann gehören diese zwei auch dazu !

  • HSV, Stuttgart und auch Köln und Kaiserslautern können schon diesbezüglich genannt werden.
    Alles große Clubs, bis auf Lautern (die wurden vom SPD-Beck subventioniert) große finanzkräftige Städte, mit größerem Potenzial als wir es haben.
    Also kann man die getrost als Maßstab nehmen, was denn bitte sonst?!

  • Der HSV und Stuttgart stehen am Scheideweg. Ein Vorbild für gutes Management sind sie in der Tat nicht.
    Bei einem Abstieg könnten sie jedoch gewisssermaßen geläutert zurück in die Bundesliga kommen
    und dann haben sie großartige Voraussetzungen, wieder an die alten Zeiten heran zu kommen.

  • Äh bei einem Abstieg kanns in Hamburg stockfinster werden?! Lautern und Köln sind ebenfalls Beispiele die zeigen, dass es nicht zwangsläufig hochgehen muss.
    Und gerade Hamburg hat ja mal absolut keine Erfahrung damit, wie es wäre, nach Aue, oder Sandhausen zu fahren.
    Wir sagen doch selbst immer, wie wichtig es ist, mit aller Macht die Liga zu halten - ich sehe da nicht unbedingt das positive daran, (aus deren Sicht) wenn HSV / VfB in Liga 2 gehen.
    Klar, kommt immer gleich der Ansatz des neuen aufstellens etc. aber das ist weißgott schwerer als gedacht, gerade wohl auch in Städten wie Stuttgart oder Hamburg.

  • Zitat von Tim aus Buktu

    Äh bei einem Abstieg kanns in Hamburg stockfinster werden?! Lautern und Köln sind ebenfalls Beispiele die zeigen, dass es nicht zwangsläufig hochgehen muss.
    Und gerade Hamburg hat ja mal absolut keine Erfahrung damit, wie es wäre, nach Aue, oder Sandhausen zu fahren.
    Wir sagen doch selbst immer, wie wichtig es ist, mit aller Macht die Liga zu halten - ich sehe da nicht unbedingt das positive daran, (aus deren Sicht) wenn HSV / VfB in Liga 2 gehen.
    Klar, kommt immer gleich der Ansatz des neuen aufstellens etc. aber das ist weißgott schwerer als gedacht, gerade wohl auch in Städten wie Stuttgart oder Hamburg.

    Z.Zt. ist es beim HSV äusserst fraglich, ob sie überhaupt die Lizenz für die 2. Liga bekommen.
    Die kann eigentlich nur Kühne vor dem " worst case " bewahren.
    Allerdings hat er schon, mit Auflagen, massive Unterstützung signalisiert.

  • Ja sicher wäre ein Aufstieg für den HSV kein Selbstläufer. Auch finanziell stehen sie mit dem Rücken zur Wand.

    Nur sieht man ja bei der Hertha wie schnell man sich wieder berappeln kann. Da steigt dann eben mal eine Heuschrecke ein
    und man hat keine Sorgen mehr. Und in Hamburg springt zur Not der Kühne oder irgendein anderer Investor ein.
    Aus dem Verein kannste viel mehr machen und ich bin mir auch sicher, dass die wieder die Kurve bekommen und nicht
    den Weg von Köln oder Lautern oder gar 60 gehen.

  • Tut mir leid, aber so schlechte finanzielle Möglichkeiten hat der Clubs nicht.
    Dieses Jammern bzgl. schlechtem wirtschaftl. Umfeld triffts einfach nicht.

    Richtig ist mMn, dass das Potential bei weitem nicht ausgenutzt wird.

    Ich habe es schon häufiger geschrieben - unsere Region hier ist eine der wirtschaftl. attraktivsten in Deutschland.
    Wo, wenn nicht hier sollen sich denn Sponsoren finden lassen?

    Der Club müsste nur prof. geführt werden.

    Dazu gehört ein Konzept, eine wiedererkennbare Marke.
    Viele hier haben so etwas in den unterschiedlichsten Ausprägungen eingefordert.
    Für was stehen wir? (außer den tollen Fans und deren Aktionen)
    Ohne diese "Marke" sind wir für überregionale Werbepartner nicht viel wert.

    Die Verantwortlichen müssen raus aus ihrem Amateurmuff und aktiv Erfolg haben wollen.
    Dazu brauchts aber - Macher!!
    Und die haben wir nicht.
    Nicht im Vorstand und anscheinend auch nicht im AR.

    Also nicht jammern, sondern den Verantwortlichen Beine machen - sonst reichts irgendwann wirklich nicht mehr

    Einmal editiert, zuletzt von Nachtgieger (1. April 2014 um 12:37)

  • Zitat von miguel

    Unterm Strich bleibt aber doch, dass Mainz mit uns aufgestiegen ist und drauf und dran ist, sich das 2. mal hintereinander für die EL zu qualifizieren und wir mal wieder kurz vorm Abgrund stehen. Ergo muss Heidel im sportlichen Bereich wohl einiges mehr richtig machen als Bader. Bader kann gerne bei Abstieg bleiben, aber die sportlichen Belange muss definitiv ein erfahrener Sportdirektor in die Hand nehmen.


    Aus Mitleid? Oder weil uns die Abfindung zu teuer kommt?

    Mach die Augen auf: Beim Club ist alles immer noch genauso amateurhaft wie vor Bader.
    Dass wir in allen Bereichen ach so toll dastehen und der Vorstand so unglaublich tolle Arbeit
    macht, ist doch nur Blendwerk, das inzwischen immer mehr Leute kritisch hinterfragen.

    Scheinbar war der Job der vergangenen 10 Jahre nicht schlecht. Aus den Möglichkeiten,
    die Bader hier vorfand und die ihm Leute wie Meyer oder Hecking an die Hand gaben,
    hätten andere viel mehr gemacht. Weniger ist kaum möglich!


  • Sorry, aber klingt teilweise nach viel heißer Luft und genau nach den BWL-Erstsemester-blabla welches Bader immer vorgeworfen wird. Falls ich dir zu nahe trete, soll nicht abwertend sein. Aber bedenke folgende Punkte:

    1. Ein Fußballverein ist zwar in vielen Punkten, aber nicht 1 zu 1 auf ein normales Unternehmen übertragbar.

    2. Doch der Club hat finanzielle Nachteile im Vergleich zu anderen. Das fängt beim Stadion (massiv) an. Auch mussten hohe Schulden erst einmal zurück gezahlt und in die Infrastruktur investiert werden. Das Geld fehlt dann logischerweise im sportlichen Bereich. Wenn man rein den Bereich "Sponsoren" betrachtet kann man dir recht geben. Wäre aber zu eindimensional.

    3. Unsere Region ist wirtschaftlich attraktiv? Für welche Unternehmen(sgrößen)? Und was stellen die denn so her? Ernstgemeinte Frage. Auch die Icetigers und der NBC schaffen es nicht wirklich regionale Sponsoren zu finden, die kräftig zahlen.

    4. Bezüglich dem Thema Markenbildung/Leitbild hätte ich dir vor 1-2 Jahren recht gegeben. Ja das gab es über Jahrzehnte nicht. Allerdings wird das doch seit ca. 1,5 Jahren angefangen (Der Club - Fußballkultur seit 1900). Aber du solltest doch wissen, dass so etwas sehr lange benötigt. Gerade wenn es vorher nichts in dem Bereich gab.

    5. Im Aufsichtsrat braucht man einiges an Kompetenz, aber sicher keine Macher.

    Edit: Damit sage ich nicht, das alles geil ist. Aber du tust so als wären beim Club alle vollblind und du könntest im Handumdrehen den Etat verdoppeln.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Ich versuche wirtschaftl. Zusammenhänge möglichst allgemeinverständlich zu erklären.

    Zu1. Tja, da sind wir schon an einem Knackpunkt. Ein Fußballverein ist sicherlich in Vielem anders zu führen als ein Unternehmen.
    Wenn der Fußballverein aber mit Firmen konkurriert (GmbHs und AGs), dann muss er schlichtweg auch nach unternehmerischen Regeln spielen wenn er Erfolg haben will.

    Zu2. Ja, das Stadion bringt deutlich weniger Einnahmen. Allerdings ist das Stadion auch eine riesige Investition. Um die stemmen zu können sollten die Hausaufgaben bzgl. Unternehmensführung erledigt sein (s. Pkt1)

    Zu3. Das meinst du jetzt aber nicht ernst -oder? Das auszuführen würde den Rahmen hier sprengen. (Eishockey interessiert mich nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen-tut mir leid)

    Zu4. Sorry, das stimmt so nicht. Üblicherweise analysiert sich ein Unternehmen, arbeitet seine Stärken und Schwächen heraus, spiegelt diese am Markt und dessen Chancen und legt sich irgendwann eine "Identität" zu. Diese "Identität" sollte sich möglichst in allem wiederfinden was das Unternehmen tut. (wiederum ganz ganz grob und einfach)
    Fußballkultur seit 1900? ist eine nette Facette, mehr nicht.
    Wie lange so etwas dauert ist schwer zu beantworten, kommt auf die Firma an.
    Beim Club schätze ich den Aufwand aber nicht sonderlich groß ein, es gibt bereits viele Fragment die nur zu einem schlüßigen und durchgängigem Konzept zusammengeführt werden müssten - ich sag mal -- halbes Jahr.

    Zu5. Sorry, auch das ist schlichtweg falsch. Ein Aufsichtsrat ohne Macher ist unnütz. Ein AR sucht sich seine Vorstände, vereinbart mit ihnen gemeinsam Ziele, kontrolliert die Arbeit und unterstützt den Vorstand entweder mit Knowhow oder mit seinem Netzwerk - ganzganz grob.
    Man kann in guter Näherung hier sogar die Aktionäre einer AG und Vereinsmitglieder eines Fußballvereins gleichsetzen.
    Der AR ist die Interessenvertretung der Vereinsmitglieder. Möchten die bspw. 1.Bunesliga spielen, dann muss der AR dafür Sorge tragen, dass dies wirtschaftl. und sportl. auch dauerhaft möglich ist.
    Dazu brauchts Macher - allerdings sollte der AR hauptsächlich nach innen wirken...

    Ich behaupte nicht, dass beim Club alle vollblind sind.
    Ich behaupte aber, dass der Club seine hervorragende Möglichkeiten bei Weitem nicht ausnutzt.
    Ich behaupte, dass der Club keine vernünftige, den wirtschaftl. Erfordernissen angepasste, Organisationstruktur hat.
    Ich behaupte, dass der Club nicht gut genug geführt ist um in Zukunft sicher 1 BL spielen zu können.

    Auch sollte der AR mMn die Vereinsmitglieder ehrlicherweise darüber informieren, dass über kurz oder lang die Profimannschaft ausgegliedert werden muss um konkurrenzfähig bleiben zu können. (Vielleicht wollen die Vereinsmitgleider das ja gar nicht und bgenügen sich lieber mit Amateurfussball?)

    Sorry, falls es wieder wie BWL-Erstsemester klingt.
    Das liegt vielleicht auch daran, dass vieles was im 1Semester BWL vermittelt wird bei uns noch nicht umgesetzt worden ist.
    :winking_face:

  • zu Punkt 4 möchte ich nur anmerken, dass das kein Herr Bader oder Woy gemacht hat sondern federführend Herr Schamel war.

    Den anderen beiden Herren ist nicht mal aufgefallen, dass man verschiedene Farben beim Logo auf verschiedenen Briefköpfen (so oder so ähnlich, wer es genauer weiß, bitte berichtigen) hatte...

  • Zu Punkt 3 möchte ich anmerken:

    NÜRNBERGER Versicherungsgruppe!

    War mal vor zwei, drei Jahren noch bei der Bandenwerbung dabei. Nun versucht man sie vergebens. Da muss man auch mal Klinken putzen gehen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Zitzmann ist ein glühender Verehrer vom Club, hat eine DK auf der HT, das wusste nicht mal der Club selbst. Da musste erst mal noch darauf hingewiesen werden. Leider gibt es einen ARV der Nürnberger, H.P. Schmidt, und der mischt sich leider immer wieder ins operative Geschäft ein, was er eigentlich nicht darf. Die Vorstände nehmen das aber so hin. Und H.P. Schmidt bevorzugt lieber für Pferde-, Oldtimer- und Tennis-Sponsoring. Meist bei recht elitären Veranstaltungen. Z.B. im konzerneigenen 5* Hotel in Bad Gastein. Die aber keiner mit bekommt. Herr H.P. Schmidt hält Fussball aber für einen Proletensport. Sponsort aber die Icetiger-Arena.

    Aber hier gehört mal der Hebel angesetzt. Und ein Zitzmann überzeugt, dass mit einem Sponsoring beim Club ein überregionales Bewerben von diversen Produkten der NÜRNBERGER möglich wäre. Die bisher keine Sau kennt. Nicht umsonst dümpelt der Kfz-Bereich so vor sich hin...

    Aber zu Schmidt selbst..

    http://www.nordbayern.de/nuernberger-na…derer-1.2822980

  • Gegenüber dem wirtschftlichen Potential des HSV's und auch Anderer bleibt der Club immer eine kleine Nummer.
    Und auch, daß du die fränkische Wirtschaftsregion für eine der Attraktivsten hälst, finde ich ein bißchen übertrieben. ( Hier sieht wohl ein offensichtlich erfolgreicher Unternehmer seine Region doch etwas zu optimistisch. :wink: )
    Erste erhebliche Verbesserungen können erst durch ein runderneuertes Stadion mit vielen VIP-Logen ( die allerdings auch erst mal verkauft werden müssen ! ) erzielt werden.
    Vorher bleibt auch hier der erhebliche Standortnachteil.
    Alles andere ist irgendwie, im Vergleich zu anderen Vereinen, Erbsenzählerei.
    Sollten wir z.B. einen Trikotwerbevertrag von, sagen wir, € 5,5 - 6 Mill. erzielen, so wäre das für uns eine erhebliche Verbesserung.
    Trotzdem lägen wir damit nur im MF der Tabelle.
    Auch die erhebliche Verbesserung der TV-Gelder ist gut und hilft dem Club ungemein, wenn er denn nicht absteigt.
    Jedoch wird diese an BLs ausgeschüttet.

  • @ Glubberer_69: Nein, das war Herr Rösler, der von Bader und Woy eingestellt wurde.

    nun zu Nachtgieger:
    Zu 1: Ist in vielen Punkten richtig. Habe ich nicht bestritten und doch gibt es unterschiede. Gerade weil im Sport nun mal nicht alles planbar ist.

    Zu 2. Richtig, nur darum ging es nicht. Du hast geschrieben es wäre falsch, dass der Club Nachteile bei den Einnahmen hat und ich habe geschrieben, dass er doch Nachteile hat. Dass man versuchen muss die Nachteile mittelfristig weg zu bekommen ist klar. Aber dann sind wir uns ja einig, dass die Nachteile existieren.

    Zu3. Doch das meine ich ernst. Wenn du der Meinung bist hier Günthers so viele tolle Unternehmen, die den Club sponsorn könnten müssen dir wohl auch ein paar Namen einfallen. Die Region hier mag für Startups oder kleine Unternehmen atteaktiv sein, aber die sind zu klein für Bundesligasponsoring.

    Zu4. Du magst in nem halben Jahr eine Marke aufbauen und deutschlandweit in den Köpfen verankern? Alkes klar :winking_face: Bewerb dich beim Club. Wenn du das hin bekommst wirst du reich und berühmt. "Fußballkultur seit 1900" ist nicht so billig wie du schreibst. Das deckt ziemlich viele Bereiche ab, nicht nur eine Facette. Ich sage damit nicht, dass die Markenbildung perfekt, abgeschlossen und in allen Köpfen ist, aber ich sage auch nicht, dass das in nem halben Jahr funktioniert.

    Zu5. Falsch ist was du schreibst. Der Aufsichtsrat soll nicht in das Tagesgeschäft eingreifen, sondern überwachen und kontrollieren. Dafür braucht man Kompetenz, wie ich bereits geschrieben habe, aber keine Macher. Der Aufsichtsrat arbeitet im Hintergrund. Dass man ein Macher sein muss um Ziele zu formulieren und zu kontrollieren wäre mir neu. Macher müssen die Vorstände und Mitarbeiter sein.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Zitat von miguel

    Unterm Strich bleibt aber doch, dass Mainz mit uns aufgestiegen ist und drauf und dran ist, sich das 2. mal hintereinander für die EL zu qualifizieren und wir mal wieder kurz vorm Abgrund stehen. Ergo muss Heidel im sportlichen Bereich wohl einiges mehr richtig machen als Bader. Bader kann gerne bei Abstieg bleiben, aber die sportlichen Belange muss definitiv ein erfahrener Sportdirektor in die Hand nehmen.

    Das 2. Mal hintereinander? Also in der BL die ich gucke ist Mainz letzte Saison 3 Plätze hinter uns gelandet (auf 13).

  • Der Unterschied ist doch, dass Mainz bei weitem interessanter für Sponsoren ist als Nürnberg. In Rheinland-Pfalz gibt es ansonsten nur der hochverschuldete FCK. Wir haben halt die Bauern fast vor der Haustür. Desweiteren ist Mainz attraktiver aufgrund des Images das sie tragen. Dann der Fussball, mit unserem jahrelangem rumgebolze ist doch klar das zu uns keiner wollte.