Martin Bader

  • Wieso gehen hier so viele davon aus, das Ziel eines Investors sei es, daß es dem Club gut geht. Einfach falsch. Das Ziel eines Investors ist, daß es seinem investierten Kapital gut geht. Das Objekt, in das investiert wird, ist Mittel, nicht Zweck. Viele hier verwechseln anscheinend Investor und Sponsor.

  • Zitat von papahippie

    Wieso gehen hier so viele davon aus, das Ziel eines Investors sei es, daß es dem Club gut geht. Einfach falsch. Das Ziel eines Investors ist, daß es seinem investierten Kapital gut geht. Das Objekt, in das investiert wird, ist Mittel, nicht Zweck. Viele hier verwechseln anscheinend Investor und Sponsor.

    Bedingt nicht das eine auch irgendwie das andere?
    Wie soll es dem Kapital gut gehen wenn der Verein dabei abkackt?

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Zitat von papahippie

    Wieso gehen hier so viele davon aus, das Ziel eines Investors sei es, daß es dem Club gut geht. Einfach falsch. Das Ziel eines Investors ist, daß es seinem investierten Kapital gut geht. Das Objekt, in das investiert wird, ist Mittel, nicht Zweck. Viele hier verwechseln anscheinend Investor und Sponsor.

    Ein Investor muss ein Interesse daran haben, daß es dem Verein gut geht damit es seinem Kapital gut geht! Man muss sich natürlich klar sein, mit wem man sich einlässt. Bei 1860 München ist der Herr Ismaik wohl nicht so der Hit!

  • Zitat von Sickobilly

    Hopp? Bei dem ist das nicht so. Ansonsten siehe lastpost

    Hopp ist wahrscheinlich beides. Wieviel da Sponsoring ist, wüßte man nur, wenn man die Vertrgsverhältnisse der Hoffenheimer Fußball-GmbH kennen würde. Aus der Außensicht würde ich aber mal vermuten, daß er vieles aus Spaß macht und nicht wegen Rendite, Geld hat er ja schließlich genug.

  • Zitat von hoeschler

    Die Sache ist: Dem Investor ist das Objekt herzlich egal, wenn er sein Kapital raus gezogen hat. Ebenso wenn es schlecht läuft.

    Sein Kapital kriegt er aber nur dann mit Gewinn raus, wenn´s läuft....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Zitat von Sickobilly

    Hopp? Bei dem ist das nicht so. Ansonsten siehe lastpost

    Hopp ist sicherlich auch ein Extremfall. Wenn er gewollt hätte, wär Hoffenheim schon in den 90ern in der Bundesliga aufgetaucht. Er hat seinen Heimatverein jahrelang in der Jugend unterstützt und wollte letztlich gar nicht über die dritte Liga mit diesem Verein hinaus.

    Er hat einige Jahre intensiv mit Waldhof Mannheim verhandelt, um die Rhein Neckar Region sportlich zu stärken und den Verein wieder in die erste Liga zurückzuführen. Anders als die Mannheimer Adler beim Eishockey (wo Hopps Sohn der Chef ist), wollten die Verantwortlichen beim Waldhof Hopp allerdings nicht und so hat er mit der Zeit den Plan entwickelt, doch einen Stadionbau für seinen Heimatverein zu forcieren und den Verein nach Oben zu bringen.
    Sorry für den Exkurs, aber ich denke eine vermögende Person wie Hopp ist in Vereinen wie beim Club nicht vorstellbar, weil hier ganz andere Voraussetzungen vorliegen.

  • Wenn bei Ismaik das Geld so locker sitzen würde, würde er doch viel mehr rein buttern! Damit 1860 den Aufstieg schafft. So dicke hats der Herr Ismaik dann anscheinend auch nicht!

    Zum CLUB, ich glaube auch nicht, daß man die Ausgliederung der Fussballer in eine KG ernsthaft diskutieren braucht. Die Mehrheit der Mitglieder hat zu viele Vorbehalte. Dabei wäre die Ausgliederung der Profis in eine KG zunächst nichts anderes, als die OPTION des Einstiegs eines Investors! Ob man es dann macht und ob man überhaupt einen finden würde, steht auf einem anderen Blatt!

    Es entspricht ja alter FCN Tradition, daß man Entwicklungen verschläft um es dann mit 20 Jahren Verspätung doch zu machen! Dann ist der Zug wieder einmal abgefahren.

  • Zitat von chesserio

    Dennoch, wie bescheuert ist das eigentlich, ein Dorf zum Bundesligaverein zu machen.

    Alle Latten im Zaun kannst du da nicht mehr haben.


    Und deshalb ist die Ablehnung auch hier in der Region ziemlich groß, ich habe die eine Hälfte meiner Kindheit in Mannheim verbracht (die andere in Nürnberg) und bin deshalb auch hier etwas fußballerisch verwurzelt. In Mannheim sind die meisten Fans gegen das "Projekt" und gehen lieber in die 4. Liga als nach Sinsheim Bundesliga zu schauen. In einigen kleineren Städten und Dörfern gibt es mittlerweile schon relativ viele Eventfans (ich frage dann die Leute immer, warum sie als Dorfbewohner einem anderen Dorf zujubeln :mrgreen: ).

    Ich habe ja schon mal geschrieben, dass viele es hier in der Region so sehen, dass Hopp Hoffenheim nicht hätte nach oben bringen sollen. Und insbesondere nach den Anfeindungen in der ersten Bundesligazeit soll auch Hopp diesen Schritt mehrfach bereut haben. Nur nach dem Stadionbau ist eine Umstellung auf den früheren Kurs nicht mehr möglich, den "Fans" wär es wohl schon vermittelbar. Der Verein hat wirklich null Fankultur.

  • Zitat von Sickobilly

    Investoren würden bei uns zu einer unmittelbaren Kathastrophe führen, weil die Fanlandschaft komplett zerrissen würde. Das würde auch niemals durch die Mitgliederversammlung abgesegnet. Nie!

    Das ist doch nicht zwangsläufig so. Vergiss jetzt mal Wolfsburg und Leipzig. Das sind Fälle für sich. Vergiss auch 1860. Die waren finanziell
    klinisch tot und hatten keine andere Wahl.

    Hamburg, Berlin, Hannover und auch andere gehen neue Wege oder werden neue Wege gehen. Ich könnte mir gut vorstellen,
    dass Vereine wie Stuttgart, Gladbach, Köln, Frankfurt auch nachziehen.
    In Dortmund wäre man mit der jetzigen Form schon viel weiter, wenn damals Niebaum und Meier den Verein fast an die Wand gefahren haben.
    Der Vergleich mit Bayern ist natürlich hinkend, aber vom Prinzip her könnte ich mir eine Beteiligung von mehreren Anteilseignerns auch
    gut vorstellen. Dazu muss der Verein allerdings auch mal auf breitere Füße gestellt werden.

  • Hopp ist doch kein (klassischer) Investor! Der Typ hat einfach nur jede Menge Geld und weiß nicht, wohin damit. Deshalb hat er einen Fußballverein von ganz unten nach ganz oben hochgekauft. Für ihn ist das aber ein sentimentales Projekt, an dem er mit dem Herzen hängt. Das kann man nicht mit irgendwelchen Scheichs oder Wodka-Milliardären vergleichen, die ganz andere Absichten verfolgen (oder auch nicht).

    Klar: Wenn Du einen Abramowitsch hast, geht's dir natürlich saugut als Verein. Der bleibt langfristig dabei, sorgt für den Cash Flow und legt wert darauf, dass der "Traditionskern" des Vereins nicht zerstört wird. Andere Investoren ändern Logos, Vereinsfarben, Teamnamen und opfern alles auf dem Altar des Profits.

    Aber jetzt mal provokant gesagt: Würde ich morgen mit einer Milliarde Euro unterm Kopfkissen aufwachen (was doch eher unwahrscheinlich ist), könnte ich mir durchaus vorstellen, dem FCN mit Teilen von diesem Geld ein neues Stadion und einen CL-tauglichen Kader zusammenzukaufen. Am e.V. würde ich nix ändern. Hättet ihr gegen so einen "Herzblut-Investor" etwas?

    "Resist - Peace!"

  • Zitat von dsv

    Der wollte doch erst Heidelberg+Sandhausen+Waldhof+TSG zum FC Kurpfalz machen, oder? Sitz Heidelberg?
    Irgendsowas

    Es waren viele Optionen im Gespräch, Sandhausen war da außen vor( die haben selbst einen MiniHopp , sonst wären die auch nicht in der zweiten Liga, Sandhausen ist ein Kaff und Vorort von Heidelberg)

    Aber eine Fusion innerhalb der Rhein Neckar Region war jahrelang im Gespräch, die Verantwortlichen gerade beim Waldhof verweigerten sich aber einem Hoppschen Engagement. Seine Stiftungen haben aber dennoch viel Geld investiert im Jugendbereich der Vereine hier in der Region (unter anderem auch beim Waldhof oder in Walldorf).
    Dieses Engagement Hopps im Jugendbereich ist auch bewundernswert, aber die Geschichte mit Hoffenheim ist unverzeihlich :wut:

  • Zitat von Tim aus Buktu

    Weil die auf lange Sicht auch nicht reüssieren werden und angeblich auch mit Platz 20 zufrieden sind.
    Ingolstadt und Redbull, dazu die Konzernvereine, Clubs wie Stuttgart und Hamburg mit Gönnern, etc. mittlerweile sind doch schon fast alle Plätze gebucht.
    Wenn das Business Fussball weiter anzieht, dann nutzt der Verweiß auf Freiburg nichts.
    Für die wird auch der Ofen aus sein, und besser, wir sind dann zukunftsweisend aufgestellt, als gemeinsam mit den e.V.s Mainz und Freiburg um den Relegationsplatz in Liga 2 zu fighten.


    Also jetzt denkt doch einmal ein wenig weiter: wenn die Bayern nicht irgendwann angefangen hätten, die Liga so zu dominieren, wer wär auf die Idee gekommen, daß es nicht normal ist, daß jeder der 18 Vereine in der Bundesliga nicht auch mal in die 2. Liga absteigen kann? Und vor allem, daß es eben normal ist, nicht jedes Jahr europäisch zu spielen?

    Dieser Anspruch ist doch nur durch die Geldvereine da. Da ist auf einmal diese Perversion reingekommen, daß man sich eben jede saison die bestmöglichen Spieler dazu kauft und den Anspruch hat europäisch zu spielen. Egal, ob man vorher irgendwie mit dem Verein erfolgreich war oder nicht.

    Das funktioniert aber auch nur solange, wie die Vereine, die um die oberen Plätze mitspielen, nicht zu viele werden. Wenn es sich auf einmal 10.12 Vereine leisten könnten, solche Investitionen zu tätigen, aber weiterhin maximal 7 nach Europa kommen, wird das ganze Konstrukt doch auf einmal für viele Geldgeber uninteressant.

    Insofern ist es ein vollkommener Unsinn zu versuchen, es denen da oben nachmachen zu wollen. Die wollen nicht mehr Konkurrenten. Sieht man ja grade an RB Leipzig: daß die DFL da so rumzickt, liegt doch nicht an deren auf einmal erwachtem Interesse, die 50+1 Regel zu schützen, sondern daran, daß es da oben eh schon zuviele Aspiranten auf Europa gibt. Und die werden unwillig werden, wenn sie es mehrere Jahre hintereinander nicht schaffen sollten europäisch zu spielen.

  • Die Alternative ist, dass man sich mit den jetzigen Begebenheiten abfindet und immer nur rumjammert, dass die
    anderen so viel Geld haben.

    Wenn man so ein Anspruchsdenken hat, braucht man auch kein neues Stadion mit erheblichen Mehreinnahmen.

  • Zitat von wikinger

    Die Alternative ist, dass man sich mit den jetzigen Begebenheiten abfindet und immer nur rumjammert, dass die
    anderen so viel Geld haben.

    Wenn man so ein Anspruchsdenken hat, braucht man auch kein neues Stadion mit erheblichen Mehreinnahmen.


    Nein die Alternative ist das, was z.B. Mainz versucht: eine Spielidee mit Spielern zu entwickeln, die man sich auch als kleinerer Verein leisten kann. Der Gegenentwurf, der eben auch immer wieder den Großen ein Bein stellen kann.
    Und drauf setzen, daß diese Finanzblase irgendwann platzt. Denn irgendwann werden es auch die da oben merken, daß das Interesse immer mehr nachläßt.
    Genauso wie die WM uninteressanter wird mit Austragungsorten wie Katar.
    Oder wie die europäischen Wettbewerbe uninteressanter werden mit Amateurvereinen aus Nichtfußballländern.

    Wenn es nur noch drum geht, daß die Bayern oder Dortmund Meister werden und Schalke, Leverkusen, Wolfsburg sich um die weiteren CL-Plätze balgen, dann wird es eines Tages für sehr viele sehr uninteressant werden. Und damit ist dann das Hauptinteresse der DFL: Werbung akquirieren gefährdet.

  • Zitat von emilou

    Insofern ist es ein vollkommener Unsinn zu versuchen, es denen da oben nachmachen zu wollen. Die wollen nicht mehr Konkurrenten. Sieht man ja grade an RB Leipzig: daß die DFL da so rumzickt, liegt doch nicht an deren auf einmal erwachtem Interesse, die 50+1 Regel zu schützen, sondern daran, daß es da oben eh schon zuviele Aspiranten auf Europa gibt. Und die werden unwillig werden, wenn sie es mehrere Jahre hintereinander nicht schaffen sollten europäisch zu spielen.

    Na, daß die Bauern, der BVB, Leprakusen oder Schalke sich über einen weiteren Konkurrenten wie RB Leipzig nicht freuen, der ihnen auf Sicht auch einen CL Platz wegnehmen kann, sollte klar sein! In deren Interesse bleibt der Zirkel geschlossen!

    Man muss sich auf Seiten des FCN mal klar werden, auch die Mitglieder, was will man eigentlich sein?! Wenn alles so bleiben soll wie jetzt, wunderbar! Bezweifel allerdings, daß man dann noch mehr ist als ein besserer Zweitligist, der halt früher einmal deutscher Meister war!

  • wenn man mehr als nur schön spielen will und nicht mit mittelfeldplätzen bzw.kampf um abstieg zufrieden ist,gehts ned ohne geld.und da mein ich etz ned 2-3 millionen mehr.

  • Hinsichtlich der finanziellen Schieflage und der immer weiter auseinanderklaffenden Schere, trägt auch die Champions-League ein gerütteltes Maß an Schuld.
    Hier werden Vereine exorbitant mit Geld zugeschüttet.
    Geld, daß andere Vereine gar nicht erwirtschaften können.
    Zweiter Grund ist die Verteilung der TV-Gelder.
    Früher wurde es an alle Vereine gleichmässig ausgeschüttet.
    Erst durch die Intervention der Bayern, die darin einen europäischen Wettbewerbsnachteil sahen, wurde dies geändert.
    Ergo....die kleineren Verein bekamen zusätzlich einen weiteren " Standortnachteil ".
    Der Einzige, der sich dagegen wehrte, war Bruchhagen....leider ohne Erfolg.
    Will sagen.....Vereine wie Mainz, Freiburg, Hannover oder der Club werden nie wirklich dauerhaft Champions-League spielen können und in den Genuß der " großen " Gelder kommen.
    Vielleicht mal Europa-League, aber zwischen Champions -und Europa-League klaffen finanziell Welten.
    Tragisch finde ich weiter, daß der frühere Wettbewerb der Pokalsieger europäisch abgeschafft wurde.
    Ich fand ihn immer spannend und er hätte ausserdem kleineren Vereinen die Chance auf grösseres Geld eröffnet.
    Nie wieder wird in England z.B. Blackburn Meister werden....nie wieder in Italien Bologna...und nie wieder Kaiserslautern oder der Club in der BL.
    Irgendwie traurig.

  • Zitat von emilou


    Nein die Alternative ist das, was z.B. Mainz versucht: eine Spielidee mit Spielern zu entwickeln, die man sich auch als kleinerer Verein leisten kann. Der Gegenentwurf, der eben auch immer wieder den Großen ein Bein stellen kann.
    Und drauf setzen, daß diese Finanzblase irgendwann platzt. Denn irgendwann werden es auch die da oben merken, daß das Interesse immer mehr nachläßt.
    Genauso wie die WM uninteressanter wird mit Austragungsorten wie Katar.
    Oder wie die europäischen Wettbewerbe uninteressanter werden mit Amateurvereinen aus Nichtfußballländern.

    Wenn es nur noch drum geht, daß die Bayern oder Dortmund Meister werden und Schalke, Leverkusen, Wolfsburg sich um die weiteren CL-Plätze balgen, dann wird es eines Tages für sehr viele sehr uninteressant werden. Und damit ist dann das Hauptinteresse der DFL: Werbung akquirieren gefährdet.

    Mainz hatte einfach Glück, dass die interne Lösung mit Tuchel so gut klappte. Sonst stünden die auch ganz woanders. Das soll deren Leistung nicht schmälern, aber es ist nun mal so.

    Man kann sicherlich eine Zeit mit dem Underdog-Image kokettieren. Mainz, Freiburg und Augsburg machen das ja.
    Auf Dauer erfolgreich wird man damit nicht.

    Es ist einfach eine Sinnfrage: will man sich weiterentwickeln, um irgendwann man ganz vorne angreifen zu können oder
    winkt man vornherein ab, dass das eh nie klappen wird.

    Zaubern können wir nicht. Wir können jetzt gewiss kein Gegengewicht zu den großen Vereinen aus dem Stand aufbauen.

    Man braucht jetzt erstmal einen vernünftigen Sportdirektor, einen gescheiten Trainer und dann muss man eruieren was für ein
    Potenzial in dem Verein steckt. Dann muss endlich auch der Stadionumbau angegangen werden.

    Wenn man zu dem Ergebnis kommt, dass es Unternehmen gibt, die uns finanziell-in welcher Form
    auch immer-unterstützen, dann sollten man sich diesen neuen Möglichkeiten nicht verschließen.

  • Zitat von Presssack

    Na, daß die Bauern, der BVB, Leprakusen oder Schalke sich über einen weiteren Konkurrenten wie RB Leipzig nicht freuen, der ihnen auf Sicht auch einen CL Platz wegnehmen kann, sollte klar sein! In deren Interesse bleibt der Zirkel geschlossen!

    Man muss sich auf Seiten des FCN mal klar werden, auch die Mitglieder, was will man eigentlich sein?! Wenn alles so bleiben soll wie jetzt, wunderbar! Bezweifel allerdings, daß man dann noch mehr ist als ein besserer Zweitligist, der halt früher einmal deutscher Meister war!


    Alles andere ist doch nur ein Wunschtraum. Selbst wenn wir jetzt "den" Scheich fänden, der uns die SPieler kauft, um da oben mitzuspielen: du siehst doch schon bei PSG, daß da dann auf einmal dafür gesorgt wird, daß die neu hinzukommenden Vereine nicht zu mächtig werden. D.h. die würden bei uns ganz schnell die Fairplay-Regel anwenden. Da kannst du Gift drauf nehmen.