Martin Bader

Zitat von wikinger

Es gibt kein Patentrezept dafür wie man mehr Geld generiert. Wenn ein Scheich käme-ok dann waren die groben Probleme gelöst.

Nö, nicht mal das.

Es ist ein Irrglaube, dass man die Profiabteilung ausgliedert und meint, dann kommt ein Scheich und automatisch Geld rein. So einfach ist das nicht.

Die richtige Rechtsform für den Club wäre eher eine GmbH & Co KGaA (aA steht für auf Aktien), weniger eine AG. So ist es jedenfalls bei den meisten Vereinen, die die Lizenzspielermannschaft ausgegliedert haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Re…ofifu.C3.9Fball

In der Aufstellung fehlt noch der VfB Stuttgart, die gerade dabei sind, es zu machen.

Etliche davon haben keine Investoren, natürlich besteht aber die Möglichkeit Anteile zu verkaufen. In Deutschland unter Beachtung von 50+1, also die Mehrheit der Anteile muss beim Verein verbleiben.

Die Tendenz geht klar dahin, dass die Kapitalgesellschaften im Profibereich zunehmen.

Warum seid Ihr plötzlich alle vereint im Nirvana der Fußball-AGs o.ä.? Das nützt nur den Bader-Fans, weil es die unmittelbare Kritik rausnimmt und durch Spekulationen ersetzt.

Es gilt, jetzt knallhart zu fordern: Herr Bader, halten Sie Ihre eigenen Versprechen! Holen Sie bis zum Sommer-Transferschluss noch die 3 angekündigten Profis mit Bundesliga-Niveau.

Nur dann ist die Mannschaft in der Lage, um das von Ihnen ebenfalls klar und öffentlich angekündigte Ziel des direkten Wiederaufstiegs erreichen zu können. Lassen Sie sich an Ihren eigenen Ankündigungen messen. Unterlassen Sie ebenso wie alle anderen Verantwortlichen des FCN das vernebelnde Geschwafel, sondern üben sie der Sache angemessene Selbstkritik. Räumen Sie öffentlich ein, dass der aktuelle Kader das von ihnen selbst gesteckten Ziel des direkten Wiederaufstiegs nicht erreichen kann.

Ordnen sie Transfers wie den von Mössner realistisch ein (Zweitliga-Backup-Backup wegen Verletzungen). Dann nehmen sie im Übrigen auch Druck von den Schultern dieses Spielers, der sich nur realistisch eingeordnet beweisen kann. Weil wegen ihrer schwurbeligen Aussagen vor allem der letzten Monate aber leider die Gefahr besteht, dass Mössner einer der von ihnen versprochenen 3 Profis mit Bundesliga-Niveau sein soll, läuft die Debatte so heiß, wie sie gerade läuft. Sie können das beenden, indem sie eindeutig erklären, dass ein Mössner damit nicht gemeint war.

Mit ihrer Ausflucht "Kampf um die Bundesliga-Stammplätze" ist es jetzt auch vorbei. Also: holen Sie die 3 Spieler mit Bundesliga-Niveau. Bis Ende August.

Gelingt es und wird die Mannschaft konkurrenzfähig, haben sie es geschafft. Gelingt es Ihnen nicht: dann ziehen Sie bitte spätestens vor der Winterpause die Konsequenz und gehen (damit nicht wieder Muh und Mäh oder Tick, Trick und Track als Hoffnungsträger verkauft werden).

Zitat von kop

Ich würde halt mal wirklich sehr gerne von Leute die das aufbringen dazu mehr hören - warum man das machen sollte, wo der Vorteil ist wie das geht.

Bislang habe ich das Gefühl(!) man muss zur sagen "Augliedern -> sind jetzt AG" und wuuuums: Sind Fachleute da, ist Geld da und alles läuft.

Weil Antworten habe ich noch nie bekommen, leider.

nur mal so auf die schnelle:
so einfach ist das natürlich nicht, aber eine ausgliederung hätte vor allem folgenden vorteil, nämlich den, daß man überhaupt für investoren interessant ist und der führung auch eine verpflichtung auferlegt werden würde.
aktuell ist es doch so, daß der verein/die vereinsführung NIEMANDEM ggü verpflichtet ist. die machen einfach ihr ding und ob nun erfolgreich oder nicht, das ist nicht wirklich relevant (wie man ja auch aktuell sehen kann). man könnte jetzt argumentieren, daß man den mitgliedern ggü verpflichtet ist, aber wie gut das funktioniert sieht man auch aktuell. ist aber auch logisch, weil z.b. zu einer MV nur ein begrenzter teil der mitglieder erscheint, ich würde mal auf ca 25% schätzen. nun sind das tendenziell eher organisierte mitglieder. wenn ich es nun schaffe diese mitglieder hinter mich zu bringen, mit welchen maßnahmen auch immer, dann kann ich theoretisch machen was ich will.
bei einer kapitalgesellschaft, in welcher form auch immer, sieht die geschichte schon mal anders aus. da ist man auch den investoren ggü verpflichtet. ob dies nun aktionäre, gesellschafter oder was auch immer sind, das ist irrelevant. man kann also nicht einfach so mal machen was man will, denn sonsten werden diese wohl ziemlich schnell ungehalten, schließlich interessiert diese ihr ROI. es wird also zwingend notwendig sein, daß man eine wesentlich höhere professionalität an den tag legt, daß man auch wirklich cash generiert und nicht cash verbrennt.
ein weiterer vorteil ist, daß überhaupt mal die möglichkeit besteht, daß ein kapitalgeber, welcher sich für den club interessiert, hier auch mal investieren kann bei gleichzeitiger verpflichtung des vereins dem geldgeber ggü und einer limitierten kontrollmöglichkeit . wie sollte er das denn sonst machen? sponsoring? ok und was bekommt er ihm gegenzug? er wird mit einem verein, welcher höchst unpressionell arbeitet und sich nonstop lächerlich macht ,in verbindung gebracht. riesig. kontrollmöglichkeit... keine.
und dann ist es ja nicht so, daß ein investor automatisch direkt das personifizierte übel ist, heuschrecke oder ausbeuter ist. so glauben venture capital geber z.b. meistens an das unternehmen, die idee, das geschäftsmodell, welchem sie ihr kapital zur verfügung stellen. gibt auch noch viele andere beispiele, aber egal.

außerdem ist es ja nicht so, daß der verein "verkauft wird", sondern es werden effektiv anteile verliehen. es besteht dem verein jederzeit die möglichkeit die verliehenen anteile zurückzukaufen.

winzie

Zitat von Sickobilly

Dieser AG KG sonstwas Schwachsinn ist nicht die Lösung, das wäre unser totaler Untergang.

Schwachsinn vielleicht nicht, aber derzeit nicht das Problem.
Wir brauchen erstmal Leute mit Visionen, die ein klares Ziel haben wo sie hin wollen, wie sie das erreichen wollen und vorallem den Verein in allen Bereichen wesentlich weiterentwickeln.

Langfristig wird man wohl nicht drum herum kommen, vorher müssen aber erstmal ganz andere Voraussetzungen geschaffen werden, da gibts mehr als genug zu tun!

Zitat von chesserio

Sehr richtig.
Wenn wir sowas in der Art jetzt machen, endet es genauso planlos wie bei 60.

Zuerst muss die ganze Führungsebene passen, dann kann man so einen Schritt in Erwägung ziehen.

und es gleich wieder vergessen.

Zitat von Zockerkönig

Schwachsinn vielleicht nicht, aber derzeit nicht das Problem.
Wir brauchen erstmal Leute mit Visionen, die ein klares Ziel haben wo sie hin wollen, wie sie das erreichen wollen und vorallem den Verein in allen Bereichen wesentlich weiterentwickeln.

Langfristig wird man wohl nicht drum herum kommen, vorher müssen aber erstmal ganz andere Voraussetzungen geschaffen werden, da gibts mehr als genug zu tun!

wird aber nicht passieren, weil wie in meinem post über dir schon beschrieben, aktuell keinerlei verpflichtung besteht (die verpflichtung den mitgliedern ggü ist nicht wirklich relevant). warum sollte man aktuell was ändern, ist doch schön warm und gemütlich und der monatliche gehaltseingang ist auch sicher. keiner der einem reinredet, keiner der streß macht, im endeffekt kann man machen was man will... sogar einen spieler, welcher in den letzten zwei jahren auf 18(!!!!!) zweitligaeinsätze kommt als einen zweitligaerfahrenen spieler verkaufen, der genau weiß wie in liga zwei gespielt wird.

winzie

Zitat von hoeschler

Er hat jetzt halt blöderweise nie gesagt, dass er noch 3 Bundesligaspieler holt

Selbst wenn er das gesagt hätte muß er es nicht tun, wir können ihn auch nicht zur Erfüllung zwingen .

Zitat von F-CN 455

Warum seid Ihr plötzlich alle vereint im Nirvana der Fußball-AGs o.ä.? Das nützt nur den Bader-Fans, weil es die unmittelbare Kritik rausnimmt und durch Spekulationen ersetzt.

Es wurde gefragt, was die Vorteile einer Ausgliederung sind.

Es geht meiner Meinung nicht nur um Bader. Der Aufsichtsrat ist genauso Teil des Problems. Die Vereinsstrukturen sind für ein Unternehmen, dass Millionenumsätze generiert, nicht mehr zeitgemäss.

Zitat

Ich empfehle eine Kapitalgesellschaft in der Form einer GmbH & KG auf Aktien, mithilfe derer natürlich frisches Geld akquiriert werden könnte. Wenn ich es richtig sehe, kann der VfL das gut gebrauchen. Es gibt einen besseren Gläubigerschutz in dieser Rechtsform. Hinzu kommen steuerrechtliche Vorteile für den Verein sowie ein besserer Schutz vor einer Insolvenz des Gesamtvereins. Die Jugendabteilungen und die anderen Sparten des Vereins blieben von einer Insolvenz der Profifußballabteilung unberührt. Und das Haftungsrisiko für die „e. V.“-Verantwortlichen würde entfallen – ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Die Ausgliederung hat klare Vorteile.

http://www.noz.de/deutschland-we…mstrukturierung

Wie schon mal geschrieben, den Laden muss man komplett auseinander nehmen. Dazu gehört nicht nur der Lizenzspielerbereich auch die Bereiche Nachwuchs, Merchandise und Marketing. So wie der Club momentan geführt wird, kann doch jeder Unternehmensberater nur den Kopf schütteln. Wolfgang Wolf ist genauso fehl am Platz.

Nichts anderes hat Klinsmann damals beim DFB gemacht, als er 2004 nach der EM-Pleite die Nationalmannschaft übernommen hat. Seine Massnahmen waren von vorneherein auf Langfristigkeit angelegt. Die Ernte wurde heuer eingefahren mit dem WM-Titel.

Zitat

SZ: Was Sie sagen, klingt so grundlegend, dass man sich fragen muss, ob zwei Jahre überhaupt reichen.

Klinsmann: Zwei Jahre sind nur der Anfang. Aber man muss ja irgendwann mal loslegen. Das muss langfristig geplant werden, da muss mindestens ein Zehnjahresplan entwickelt werden.

SZ: Sie kennen die handelnden Personen im DFB, das sind seit langem dieselben. Sind sie nicht skeptisch, dass eine solche Umstrukturierung gelingen kann?

Klinsmann: Die Frage ist, inwieweit die Herren - in diesem Fall also Herr Mayer-Vorfelder und Herr Zwanziger - inwieweit diese Herren offen sind. Oder ob sie nur eine schnelle Lösung suchen, damit sie bis 2006 einigermaßen aus dem Schneider sind.

http://www.sueddeutsche.de/sport/klinsman…nehmen-1.315513

Man kann natürlich so weiterwurschteln wie bisher. Bader und Woy wie gehabt seit Jahren, Zietsch, NLZ, das verstaubte Merchandising usw. Dann muss man sich aber dauerhaft damit abfinden, dass der FCN in der Bundesliga sicher nicht mehr mitspielt.

Mein Gott, die Frage wurde doch schon hundert mal diskutiert. Wir haben einen Finanzvorstand, wir haben einen sportlichen Leiter
und eine Pressesprecherin. D.h. Bader ist jetzt bereits überflüssig. Der Verein wäre auch ohne Bader durchaus handlungsfähig
(wahrscheinlich sogar wesentlich handlungsfähiger als mit ihm ). In dieser Konstellation könnte man ganz in Ruhe nach einem
Nachfolger fahnden, sofern man denn einen möchte.[/quote]

Der Finanzvorstand ist demnächst ebenfalls überflüssig da es keine Finanzen mehr gibt.

Hat man dieses "System" 2009 nicht eingeführt um eben Zeitgemäß zu sein? Frag ich mich was jetzt stimmt.
Jeder schimpft über Vereine wie Wolfsburg, Leverkusen oder Hoffenheim. Aber wenns um den Glubb geht ist das alles nicht mehr so schlimm und "Die anderen machen es ja auch". Wow. Vielleicht haben die ganzen Vfl'ler und Hoppelheim Recht. Anscheinend sind die meisten wirklich einfach nur neidisch dass wir nicht die finanziellen Mittel haben. :runter:

Zitat von hoeschler

Wir reden hier, wie man an Kapital für Transfers kommt. Daran scheiterts aber gerade jetzt eher nicht, oder?

naja doch.

Diese weltfremden Ansichten werden dazu führen das der CLUB eines schönen Tages eingestampft wird, das wars dann mit dem CLUB .

Zitat von soerenrudi

Hat man dieses "System" 2009 nicht eingeführt um eben Zeitgemäß zu sein? Frag ich mich was jetzt stimmt.
Jeder schimpft über Vereine wie Wolfsburg, Leverkusen oder Hoffenheim. Aber wenns um den Glubb geht ist das alles nicht mehr so schlimm und "Die anderen machen es ja auch". Wow. Vielleicht haben die ganzen Vfl'ler und Hoppelheim Recht. Anscheinend sind die meisten wirklich einfach nur neidisch dass wir nicht die finanziellen Mittel haben. :runter:

Das hat mit Neid ziemlich wenig zu tun, wenn man den Verein zukunftsfähig aufstellen will.

An Hoppenheim oder Wolfsburg werden wir von den finanziellen Möglichkeiten sowieso nie herankommen.

Was 2009 gemacht wurde mit 2 oder 3 hauptamtlichen Vorständen und einem Aufsichtsrat, den Mitglieder wählen, funktioniert im modernen Fussball-Business so nicht. Muss man sich halt eingestehen. Oder glaubt hier irgendwer, die ehrenamtlichen Aufsichtsräte haben eine Alternative zu Bader und Woy? Haben sie nicht, deswegen wird sich an diese 2 Herren auch geklammert.

Das was 2009 gemacht wurde, war ein Reförmchen. Geändert hat sich im Verein dadurch nichts Wesentliches.

Die sportliche und anders geartete Inkompetenz auf vielen Ebenen könnte durch mehr Geld maximal etwas besser verschleiert, keinesfalls aber ausgemerzt werden.

Zitat von Sickobilly

Das is eine Meinung, die wirklich nur hier im Forum existiert. Wüsste keinen in der wirklichen Welt, der Mitglied ist und den Club gern in die Hände von Investoren schmeißen würde.

Das ist Bullshit. Und ich hoffe, das wird NIE geschehen. Unsere Potentiale und vor allem unsere Misswirtschaft und Fehler liegen wo ganz wo anders. Wenn ein Vorstand und ein Verein offenbar nicht in der Lage dazu ist einen Torwart zu entlassen und der Chef der Marketingabteilung seit Jahren Narrenfreiheit hat und nie Rechenschaft schuldig ist, dann brauchen wir als allerletztes irgendwelche Investoren, die sich noch in alles einmischen und von denen wir, wenn wir den Schritt einmal gehen, für immer abhängig sind.

:hoch:

Zitat von Sickobilly

Das is eine Meinung, die wirklich nur hier im Forum existiert. Wüsste keinen in der wirklichen Welt, der Mitglied ist und den Club gern in die Hände von Investoren schmeißen würde.

Das ist Bullshit. Und ich hoffe, das wird NIE geschehen. Unsere Potentiale und vor allem unsere Misswirtschaft und Fehler liegen wo ganz wo anders. Wenn ein Vorstand und ein Verein offenbar nicht in der Lage dazu ist einen Torwart zu entlassen und der Chef der Marketingabteilung seit Jahren Narrenfreiheit hat und nie Rechenschaft schuldig ist, dann brauchen wir als allerletztes irgendwelche Investoren, die sich noch in alles einmischen und von denen wir, wenn wir den Schritt einmal gehen, für immer abhängig sind.

Es geht nicht nur um Investoren. Es geht um professionelle Strukturen. Dazu gehören auch die von dir angesprochenen Punkte.

Es ist doch ein offenes Geheimnis, dass der FCN Jahr für Jahr ein strukturelles Minus einfährt, das durch Spielerverkäufe geschlossen werden muss. Mit anderen Worten: Der FCN lebt durch Verwaltung, Stadionmiete, Lizenzspieleretat etc. über seine Verhältnisse, weil die regulären Einnahmen die Ausgaben nicht decken.

Solche Probleme muss man halt angehen, sonst fliegen sie einem irgendwann um die Ohren.

Zitat von soerenrudi

Hat man dieses "System" 2009 nicht eingeführt um eben Zeitgemäß zu sein? Frag ich mich was jetzt stimmt.
Jeder schimpft über Vereine wie Wolfsburg, Leverkusen oder Hoffenheim. Aber wenns um den Glubb geht ist das alles nicht mehr so schlimm und "Die anderen machen es ja auch". Wow. Vielleicht haben die ganzen Vfl'ler und Hoppelheim Recht. Anscheinend sind die meisten wirklich einfach nur neidisch dass wir nicht die finanziellen Mittel haben. :runter:

also der vergleich hinkt. ich versuche das mal an einem einfachen beispiel zu erklären:
du teilst ein wohnhaus mit sechs wohnungen in vier teile auf, einen block mit drei wohnungen und drei mal jeweils eine wohnung. die drei einzelnen wohnungen verkaufst du an investoren. sind diese wohnungen ein mal verkauft, dann zahlen die investoren nicht noch mal geld dafür.
wärst du jetzt hoffenheim, wolfsburg oder leverkusen, dann würdest du die drei wohnungen jedes jahr wieder an den gleichen eigentümer verkaufen.

winzie

Die panische Angst vor einem Investor kann ich nicht nachvollziehen.

Nochmal: Wer soll denn als Investor kommen? Es kommt keiner, der für den FCN im aktuellen Zustand irgendwas zahlt. Insofern hat Bader Recht, der FCN ist nicht zu verkaufen.

Die Frage ist, warum haben Mönchengladbach, Köln, Braunschweig oder Bremen und andere Vereine ihre Lizenzspielermannschaften in Kapitalgesellschaften ausgelagert? Einen Investor haben die nicht. Muss also zunächst andere Gründe haben: Strukturen, Unternehmensführung, steuerliche Hintergründe etc.

Es gibt dir nur keiner Geld ohne hinterher mitreden zu wollen.

Das ist bei den Münchner Kamelen so, das ist beim HSV so, bei Hannover. Und auch bei Ingodorf kannst du sicher sein das die nichts machen womit sie Audi in irgend einer Form ärgern könnten.