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Zitat von olymp69Interview mit Bader bei Sport 1:
http://www.sport1.de/de/fussball/fu…age_961306.html
Mein "Lieblingssatz" ist der hier:
"Von der Gruppierung ist keiner rein gewählt worden. Das zeigt, dass fast 2000 Mitglieder einer anderen Meinung gewesen sind."
Das klingt schon wieder so, als würden ALLE hinter ihm stehen. Aber gut, wieso auch nicht? Läuft ja alles super hier. Und wir haben immer gewusst, dass es schwer werden würde und so... 
@ kop
Wir haben uns doch eh schon an so vieles gewöhnt. An verkaufte Stadionnamen, an Leihgeschäfte, an Kommerz bis zum Abwinken
(Aufstellung wird präsentiert von X, Eckball wird präsentiert von Kulmbacher, Ergebnisse von der BILD etc...)
Redbull ist gewiss keine angenehme Erscheinung und in keinster Weise ein Vorbild, aber wo Du gerade Hoffenheim erwähnst: Wenn wir ehrlich sind, haben wir uns doch schon mittlerweile daran gewöhnt. Genau wie wir uns an Bayer in der 80ern und Wolfsburg in den 90ern gewöhnt haben.
Aber den Vergleich sollte man eher zu den anderen Vereinen ziehen, die sich nach und nach eine neue Rechtsform verpasst haben. An denen müssen wir uns messen. Einige sind uneinholbar, aber gegen manche sollten wir doch noch anstinken können.
Ich hasse eigentlich das Wort alternativlos, aber weit weg davon sind wir nicht.
Was ich sagen will: nur weil der Verein eine andere Rechtsform wählt, verkauft er nicht seine Seele. Das muss ins Bewusstsein, dann tun sich alle leichter.
Zitat von weyoun
Mein "Lieblingssatz" ist der hier:
"Von der Gruppierung ist keiner rein gewählt worden. Das zeigt, dass fast 2000 Mitglieder einer anderen Meinung gewesen sind."Das klingt schon wieder so, als würden ALLE hinter ihm stehen. Aber gut, wieso auch nicht? Läuft ja alles super hier. Und wir haben immer gewusst, dass es schwer werden würde und so...
Noch ne Anmerkung: Dass zum Schluss nur noch 300 Mitgliederanwesenend waren, wird ausserdem nicht erwähnt.... 
Der harte Kern ist geblieben, um Baderle zu unterstützen...
Hab mir seine Rede von gestern noch einmal angehört - das kann er einfach - wirkt einfach glaubwürdig - hoffe das würd auch in Zukunft wieder besser umgesetzt :hoch:
Zitat von FCN74Hab mir seine Rede von gestern noch einmal angehört - das kann er einfach - wirkt einfach glaubwürdig - hoffe das würd auch in Zukunft wieder besser umgesetzt :hoch:
was?
du stehst jetzt wieder hinter dem, nach all deiner Einbahnstraßenposts und "wäää es geht fei nuuua um des annne"-gesülze?
Ernsthaft?
Zitat von Exilfrange
was?du stehst jetzt wieder hinter dem, nach all deiner Einbahnstraßenposts und "wäää es geht fei nuuua um des annne"-gesülze?
Ernsthaft?
In erster Linie war das nur eine Feststellung - mit der Hoffnung, dass sich Bader in Zukunft wieder zu besserer Umsetzung bewegen lässt. Denn was anderes als diese Hoffnung bleit doch eh net.....und die leise Hoffnung, dass die neuen ARs auch ein Auge darauf haben!
Klar man kann sagen ich trete jetzt aus oder geh nicht mehr ins Stadion oder mein Glubb interessiert mich nimma.....
Aber da halt ichs wie Bader: Ich hab nicht gelernt aufzugeben, sondern zu kämpfen. Und wenn Bader nun mal nicht wegzubekommen ist von seinem Stuhl, muss man versuchen das Beste daraus zu machen!
Zitat von wikinger@ kop
Wir haben uns doch eh schon an so vieles gewöhnt. An verkaufte Stadionnamen, an Leihgeschäfte, an Kommerz bis zum Abwinken
(Aufstellung wird präsentiert von X, Eckball wird präsentiert von Kulmbacher, Ergebnisse von der BILD etc...)Redbull ist gewiss keine angenehme Erscheinung und in keinster Weise ein Vorbild, aber wo Du gerade Hoffenheim erwähnst: Wenn wir ehrlich sind, haben wir uns doch schon mittlerweile daran gewöhnt. Genau wie wir uns an Bayer in der 80ern und Wolfsburg in den 90ern gewöhnt haben.
Aber den Vergleich sollte man eher zu den anderen Vereinen ziehen, die sich nach und nach eine neue Rechtsform verpasst haben. An denen müssen wir uns messen. Einige sind uneinholbar, aber gegen manche sollten wir doch noch anstinken können.
Ich hasse eigentlich das Wort alternativlos, aber weit weg davon sind wir nicht.Was ich sagen will: nur weil der Verein eine andere Rechtsform wählt, verkauft er nicht seine Seele. Das muss ins Bewusstsein, dann tun sich alle leichter.
Wir haben uns daran gewöhnt ... oje, ich würde nie von wir/alle/Gruppen sprechen und gewöhnt ist doch was anders als akzeptiert/gewünscht/gewollt etc. usw.
Interessant ist es halt schon das z.B. ein Verein wie Union auf diese "kommerz" Lieder und Werbespiele etc. komplett verzichtet. Dort sagt "müssen wir die Euros wo anders auftreiben bzw. der Fan akzeptiert das er eben weniger hat - bekommt ja was dafür zurück, nämlich keine Webebeschallung".
Alternativlos? Ich hasse das Wort, denn man hat IMMER eine Alternative! Man muss diese nur annehmen, entwickeln und vor allem Kommunizieren! Und natürlich einen Plan haben und diesen durchziehen (gilt für ALLE Optionen in der Zukunft)
Ich mache mir jedoch wirklich wenig Sorgen um eine neue Rechstform oder Investoren - ganz ehrlich, wir haben mühe mit dem jetzigen und einem Sponsor ... ich finde eben nur das es sich lohnt immer in ALLE Richtungen zu schauen und nicht per se das zu tun, was alle tun ... den DAS machen wir grundsätzlich eigentlich immer schlechter (oder viel zu spät) wie alle anderen.
Mhhhhhhhhh, Mitbestimmung der Mitglieder!
Naja nachdem was ich gestern so gesehen habe, denke ich mir was besseres kann den Glubb gar nicht passieren als ne Kapitalgesellschaft.
Den Grossteil würde ich noch nicht mal entscheiden lassen ob ich grüne oder blaue Schuhe anziehen soll!
Aber egal ........ Meine Traurigkeit ist mittlerweile verflogen.....genauso wie meine absolute Identifikation mit den kompletten Glubb! 
Also irgendwie muss man diesen Menschen widerwillig "bewundern".
Er wäre prädestiniert für einen Managerposten bei RB.
Glaube auch das seine Bestrebungen dahin gehen, letztendlich für so einen Verein zu arbeiten.
Dafür benötigt man natürlich Referenzen, wie zB Durchsetzungsvermögen, Sitzfleisch, billig Einkaufen, ggf. teuer Verkaufen.
Ich glaube Leipzig hat noch keinen lokalen Manager, oder 
Na gut, die Mehrheit der Clubfans bzw. Mitglieder will es halt einfach so wie es ist. Bloß sollte der FCN dann halt einfach den Anspruch 1. Bundesliga aufgeben. Die werden wir in den nächsten Jahren nur auf dem Bildschirm sehen. Demzufolge sollte man sich mit der 2. Liga zufriedengeben und wie es Fürth macht ab und zu vielleicht oben dran schnuppern. Nur wird in den nächsten Jahren das Geld immer weniger werden und die Zuschauerzahlen werden sich m.M. nach in den nächsten Jahren so auf die 20.000 einpendeln.
Schade ist es halt für die Clubfans, die gerne sehen würden, daß wir mehr aus unseren Möglichkeiten machen.
1. Bundesliga ist nur machbar, wenn so ein gutes Management wie bei Augsburg und Mainz vorhanden ist. Und davon sind wir Lichtjahre entfernt.
Also bleibt nur übrig, sich mit der 2. Bundesliga zufrieden zu geben und solche Halbzeiten wie die erste am Montag zu geniessen.
Zitat von lucinascoNa gut, die Mehrheit der Clubfans bzw. Mitglieder will es halt einfach so wie es ist. Bloß sollte der FCN dann halt einfach den Anspruch 1. Bundesliga aufgeben. Die werden wir in den nächsten Jahren nur auf dem Bildschirm sehen. Demzufolge sollte man sich mit der 2. Liga zufriedengeben und wie es Fürth macht ab und zu vielleicht oben dran schnuppern. Nur wird in den nächsten Jahren das Geld immer weniger werden und die Zuschauerzahlen werden sich m.M. nach in den nächsten Jahren so auf die 20.000 einpendeln.
Schade ist es halt für die Clubfans, die gerne sehen würden, daß wir mehr aus unseren Möglichkeiten machen.1. Bundesliga ist nur machbar, wenn so ein gutes Management wie bei Augsburg und Mainz vorhanden ist. Und davon sind wir Lichtjahre entfernt.
Also bleibt nur übrig, sich mit der 2. Bundesliga zufrieden zu geben und solche Halbzeiten wie die erste am Montag zu geniessen.
So isses.....leider
Zitat von kopWir haben uns daran gewöhnt ... oje, ich würde nie von wir/alle/Gruppen sprechen und gewöhnt ist doch was anders als akzeptiert/gewünscht/gewollt etc. usw.
Interessant ist es halt schon das z.B. ein Verein wie Union auf diese "kommerz" Lieder und Werbespiele etc. komplett verzichtet. Dort sagt "müssen wir die Euros wo anders auftreiben bzw. der Fan akzeptiert das er eben weniger hat - bekommt ja was dafür zurück, nämlich keine Webebeschallung".
Alternativlos? Ich hasse das Wort, denn man hat IMMER eine Alternative! Man muss diese nur annehmen, entwickeln und vor allem Kommunizieren! Und natürlich einen Plan haben und diesen durchziehen (gilt für ALLE Optionen in der Zukunft)
Ich mache mir jedoch wirklich wenig Sorgen um eine neue Rechstform oder Investoren - ganz ehrlich, wir haben mühe mit dem jetzigen und einem Sponsor ... ich finde eben nur das es sich lohnt immer in ALLE Richtungen zu schauen und nicht per se das zu tun, was alle tun ... den DAS machen wir grundsätzlich eigentlich immer schlechter (oder viel zu spät) wie alle anderen.
Deine Sorgen sind aber unbegründet. Warum so ablehnend? Die andere Rechtsform bietet sogar mehr Gläubigerschutz und Rechtssicherheit als ein e.V.
Nichts gegen Union. Ich hab da großen Respekt vor was sie auf die Beine gestellt haben. Aber Du willst was die Ansprüche angeht Union nicht mit uns vergleichen? Die sind froh, dass die ein bisschen in der 2. Liga mithalten können. Aufstieg? Ja wär schön, aber muss nicht zwingend.
Ich hab ja auch geschrieben, dass ich das Wort alternativlos hasse, aber dass wir auf Dauer ein e.V. bleiben halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich wil Deine Haltung hier gar nicht kritisieren, das sind durchaus hehre Ziele, die Du verfolgst.
Aber Du wirst die Entwicklung auf Dauer nicht aufhalten können. Ebenso kann man die Kommerzialisierung und die Globalisierung schlecht finden.
Aufhalten kann man sie nicht.
Zitat von lucinascoNa gut, die Mehrheit der Clubfans bzw. Mitglieder will es halt einfach so wie es ist. Bloß sollte der FCN dann halt einfach den Anspruch 1. Bundesliga aufgeben. Die werden wir in den nächsten Jahren nur auf dem Bildschirm sehen. Demzufolge sollte man sich mit der 2. Liga zufriedengeben und wie es Fürth macht ab und zu vielleicht oben dran schnuppern. Nur wird in den nächsten Jahren das Geld immer weniger werden und die Zuschauerzahlen werden sich m.M. nach in den nächsten Jahren so auf die 20.000 einpendeln.
Schade ist es halt für die Clubfans, die gerne sehen würden, daß wir mehr aus unseren Möglichkeiten machen.1. Bundesliga ist nur machbar, wenn so ein gutes Management wie bei Augsburg und Mainz vorhanden ist. Und davon sind wir Lichtjahre entfernt.
Also bleibt nur übrig, sich mit der 2. Bundesliga zufrieden zu geben und solche Halbzeiten wie die erste am Montag zu geniessen.
Solange wir solche Strukturen haben wird sich das auch nicht ändern. Unsere Messlatte sind jetzt eben Vereine wie KSC oder Bochum.
Ich stell mich jedenfalls die nächsten Jahre auf die 2. Liga ein, bitter das uns selbst Vereine wie Ingolstadt abhängen werden.
Zitat von Heiner S.Solange wir solche Strukturen haben wird sich das auch nicht ändern. Unsere Messlatte sind jetzt eben Vereine wie KSC oder Bochum.
Ich stell mich jedenfalls die nächsten Jahre auf die 2. Liga ein, bitter das uns selbst Vereine wie Ingolstadt abhängen werden.
Die 2. Liga halten wird schon ein Erfolg sein in den nächsten Jahren unter dieser Führung...MB und Woy kuscheln immer schön weiter mit den Ultras, sind ja
ihre zuverlässigen Mehrheitsbeschaffer... Die werden dafür immer dreister ( se. U-Bahnhorror, Reporterattacken usw.) und bringen es soweit, dass auch der letzte interessante Sponsor alles will,
nur nicht sein Logo auf unserem Trikot sehen... MB,Woy, UN94 und die Presse halten fest zusammen und der Verein fährt gegen die Wand...macht ja nix, Hauptsache Tradition und so, allez,allez.... 
Zitat von wikingerDeine Sorgen sind aber unbegründet. Warum so ablehnend? Die andere Rechtsform bietet sogar mehr Gläubigerschutz und Rechtssicherheit als ein e.V.
Nichts gegen Union. Ich hab da großen Respekt vor was sie auf die Beine gestellt haben. Aber Du willst was die Ansprüche angeht Union nicht mit uns vergleichen? Die sind froh, dass die ein bisschen in der 2. Liga mithalten können. Aufstieg? Ja wär schön, aber muss nicht zwingend.
Ich hab ja auch geschrieben, dass ich das Wort alternativlos hasse, aber dass wir auf Dauer ein e.V. bleiben halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich wil Deine Haltung hier gar nicht kritisieren, das sind durchaus hehre Ziele, die Du verfolgst.
Aber Du wirst die Entwicklung auf Dauer nicht aufhalten können. Ebenso kann man die Kommerzialisierung und die Globalisierung schlecht finden.
Aufhalten kann man sie nicht.
Na das wären doch mal Ansätze so etwas zu erklären, darum geht ja meine Frage: Welche Risiken bzw. sogar bessere Optionen für mich/uns gebe es da!!!
Union war für mich das Beispiel "wir haben uns daran gewöhnt/alternativlos/muss man machen" -> Eben nein, muss man nicht... man darf jedoch nicht nur "nein" sagen, sondern "nee so nicht - wir machen dafür etwas anderes" (Werbepool z.b.) Im übrigen würdest du überrascht sein was Union und Ansprüche betrifft 
Da hast du recht. Diese Entwicklung halte ich nicht auf. Noch kann ich möglicherweise durch Diskussionen Einfluß nehmen oder Denken anregen - aufhalten? Nein. Wohl nicht. Das einzige was ich irgendwann könnte wären Konsequenzen ... aber ich denke das es bis dahin ein sehr langer weg ist.
Aber diese Punkte Rechtssicherheit, erzähl ... interssiert... möchte ja auch wissen warum eine KG (oder was ähnliches) eine gute Idee sein könnte, bin jederzeit in der Lage meine Meinung zu ändern 
In dem Thread haben wir das alles schon mal durchgekaut zum Thema Kapitalgesellschaft, Ausgliederung etc.:
Zitat von PepeIn dem Thread haben wir das alles schon mal durchgekaut zum Thema Kapitalgesellschaft, Ausgliederung etc.:
7 Seiten durchlesen .. wie öde... ich hoffe auf wikinger der mir kurz und knapp (wenn das möglich ist) den Teil erklären kann warum das eine bessere Rechtssicherheit bedeutet.
Ma kicken ob ich lust auf diese 7 habe (in der das auch drinsteht???)
Zitat von kop7 Seiten durchlesen .. wie öde... ich hoffe auf wikinger der mir kurz und knapp (wenn das möglich ist) den Teil erklären kann warum das eine bessere Rechtssicherheit bedeutet.
Ma kicken ob ich lust auf diese 7 habe (in der das auch drinsteht???)
Kurz und knapp? Ja gerne. Wenn man ins finanzielle Risiko geht, und pleite geht, geht der e.V. im Falle einer Insolvenz komplett kaputt, bei der KG nur der ausgegliederte Teil der Profifußballabteilung. Bitte korrigier mich jemand, falls ich falsch liege.
nein, das stimmt. bloß haben wir den fußball vom dachverband bereits getrennt^^
wenn du von der ausgliederung wieder ausgliederst, was bleibt da eigtl über?
Zitat von FCN74In erster Linie war das nur eine Feststellung - mit der Hoffnung, dass sich Bader in Zukunft wieder zu besserer Umsetzung bewegen lässt. Denn was anderes als diese Hoffnung bleit doch eh net.....und die leise Hoffnung, dass die neuen ARs auch ein Auge darauf haben!
Klar man kann sagen ich trete jetzt aus oder geh nicht mehr ins Stadion oder mein Glubb interessiert mich nimma.....
Aber da halt ichs wie Bader: Ich hab nicht gelernt aufzugeben, sondern zu kämpfen. Und wenn Bader nun mal nicht wegzubekommen ist von seinem Stuhl, muss man versuchen das Beste daraus zu machen!
Da geht es mir genauso. Hab auch die Rede von Bader gestern angeschaut und sehe dass er halt voll davon überzeugt ist was er macht.
Bin wirklich kein Pro-Bader! Aber wenn die Mehrheit der Mitglieder ihn immer wieder im Stuhl hält, nutzt es mir nix mich alles über den Haufen zu schmeißen.
Hab mich auch aufregen müssen dass es wieder so gelaufen ist wie es ist, am Dienstag. Aber nicht furchtbar arg, weil es irgendwo zu erwarten war.
Und jetzt kann ich eigentlich NUR hoffen dass Bader nur einen Bruchteil davon einhält was er immer vorgibt zu sehen und zu wollen, und seine Betriebsblindheit nicht alles überdeckt.
Wir müssen Bader weiterhin ertragen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt dass er nicht doch mal wieder was gut macht.
