Martin Bader

    Was beim 69er ja auch immer dasselbe ist: Wenn er ein Brett bekommt, wie eben von Chaos, schreibt er erst mal gar nix dazu. Nach ein bisschen Schweigen kommen dann drei Tage später wieder die üblichen Verschwörungstheorien, die schon 1000-fach durchgekaut wurden. :lol: Paradebeispiel: Tekerci und Gärtner. Beide völlig zurecht für zu leicht befunden - aber es ist natürlich für die eigene Agenda viel sinnvoller, wenn man den empörten Vätern der Jugendspieler glaubt als allen anderen (u.a. auch Chris Ehrenberg), die ihm im persönlichen Gespräch ziemlich klar gesagt haben, dass das keine Fehlentscheidung war. Aber sei's drum...

    "Resist - Peace!"

    Ach Papa.....das ist schon so lange her, daß ich diesen Film sah.

    Es waren damals so viele Filme ähnlicher Art......Django, die Dollar-Filme....kurz, diese ganzen Italo-Sachen von Leone und Corbucci.
    Da habe ich glatt was verwechselt. Sorry. :wink:

    Die Vorstellung dass das kritische Interview vom Montag auf SKY nicht von Hempel sondern von Kinski geführt worden wäre und der Bader entsprechend (verbal :roll::wink: )in die Mangel genommen hätte ist äußerst verlockend..


    tumblr_m3ik1tuubg1r8c062.jpg

    Zitat von Chaos

    Mich regt das ganze Gelaber hier nur noch auf. Bei manchen frage ich mich ernsthaft, ob er/sie nicht unter Verfolgungswahn leidet, bzw. ob der Bader-Hass nicht langsam pathologische Formen annimmt.

    Die außerordentliche Mitgliederversammlung zum Beispiel. Ich habe die die Idee dahinter nicht grundsätzlich abgelehnt und war - ganz im Gegenteil – einer der der Ersten, der dafür Werbung gemacht hat. Aber der Initiator hat sich bereits im Vorfeld disqualifiziert: So war etwa die Facebook-Seite dieser Veranstaltung nichts anderes als undifferenzierte Hetze gegen Bader. Und das sage ich als jemand, der seit 2008 konsequent Bader kritisiert! Es ist völlig bescheuert auf diese plumpe Art Kritik zu üben – davon fühlt sich nicht einmal der größte Depp angesprochen. Aber alle anderen sind schuld: Der Arbeitskreis Satzung, das Bündnis aktiver Clubfans, die Rot-Schwarze-Hilfe, UN94 und die IG Zukunft. Dass man selber massiv Scheiße gebaut hat und beispielsweise mit dem Podiumssturm zu Beginn der Veranstaltung die Stimmung komplett in die gegenteilige Richtung gelenkt hat – das wird gerne übersehen. Der Misserfolg der Anträge, die in ihrer Vielfalt immer gegen Bader gerichtet waren, ist nicht zuletzt auf die Person des Antragsstellers zurückzuführen, der sich mit der bloßen Anzahl seiner – teilweise durchaus sinnvollen - Anträge und Aktionen, bei der Mehrheit der Mitglieder verscherzt hat.

    Jeder Furz wird hier in irgendeiner Form interpretiert. Der X von Organisation Y hat mir bei Veranstaltung Z den Rücken zugedreht – na klar, der muss für Bader sein! Grauenhaft! Immer die üblichen Verdächtigen zu beschuldigen – das nervt. Selbst wenn die oben genannten in irgendeiner Form wirklich Bader stützen sollten – was hindert die _richtigen_ Bader- und Vereins-Kritiker daran sich selbst zu organisieren und die „Bierdimpfl“ zu überzeugen (Pro Club 2020 lasse ich nicht gelten, das war derart dilettantisch organisiert, das hätten einige hier an einem Nachmittag besser hinbekommen!!!)? Nichts anderes machen doch auch BAC und Co!

    Ich kann nur über die IG Zukunft berichten, aber um dort die Bader-Befürworter abzuzählen, brauche ich keine Hand, mittlerweile wahrscheinlich nicht mal mehr einen Finger. Deswegen sollen wir also Woche für Woche Artikel schreiben mit „Bader ist scheiße!“, „Bader lügt!“, „Bader ist ein Depp?“. Nein, weil es erstens nicht unser Stil ist, zweitens jede Kritik ihrer Glaubwürdigkeit beraubt und drittens, weil schon ALLES gesagt ist. Die Nuancen, die im Moment dazukommen, brauchen keiner weiteren Diskussion, da sie schlussendlich auf grundlegende Probleme zurückzuführen sind, die von unserer Seite aus dem Verein und in den Diskussionen hier, der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden.

    Mein Kommentar zu dieser völlig bescheuerten, völlig entglittenen Diskussion. Davon, dass sich hier die Leute gegenseitig als was auch immer beschimpfen wird weder Bader im Amt gehalten noch entlassen.


    :hoch::hoch::hoch::hoch::hoch:

    Zitat von Chaos

    (..)

    Mein Kommentar zu dieser völlig bescheuerten, völlig entglittenen Diskussion. Davon, dass sich hier die Leute gegenseitig als was auch immer beschimpfen wird weder Bader im Amt gehalten noch entlassen.

    Kann man nur zustimmen. Die Saison neigt sich dem Ende, passieren tut aktuell nix mehr außer das irgendwelche Sachen künstlich aufgebauscht werden.

    Einfach mal sacken lassen jetzt, Ruhe bewahren, Kräfte sammeln, die neue Saison geht bald los. Ich bin von dem ganzen Scheiß einfach nur noch erschöpft und enttäuscht.

    Liebe Grüße,
    Ein Bader-Gegner.

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

    Zitat von ANDY_FCN

    Kann man nur zustimmen. Die Saison neigt sich dem Ende, passieren tut aktuell nix mehr außer das irgendwelche Sachen künstlich aufgebauscht werden.

    Einfach mal sacken lassen jetzt, Ruhe bewahren, Kräfte sammeln, die neue Saison geht bald los. Ich bin von dem ganzen Scheiß einfach nur noch erschöpft und enttäuscht.

    Liebe Grüße,
    Ein Bader-Gegner.

    :hoch:

    Bader wird durch irgendeine Diskussion hier natürlich nicht im Amt gehalten oder entlassen. Das sind Meinungen, die hier gepostet werden, nicht mehr und nicht weniger.

    Wurde auch alles vorsichtig geschätzt auf 1000 Seiten (abzüglich Spam) lang und breit, rauf und runter erörtert. Insofern gibt es keinen neuen Aspekt mehr.

    Aber: Ursache und Wirkung. Es ist im bezahlten Fussball ein ziemlich aussergewöhnlicher Vorgang, dass ein sportlich Verantwortlicher ungeachtet einer rasanten Talfahrt in den letzten 2 Jahren -das jeweilige Saisonziel wurde jedesmal krachend gerissen, inklusive Abstieg nach 5 Jahren Bundesliga- nach wie vor fest im Sattel sitzt. Was dazu führt, dass es jetzt auch ernsthafte Probleme mit der Lizenz und der Liquidität für die kommende Saison gibt. Die sportlichen Aussichten sind gelinde gesagt düster.

    Mir fällt kein anderer Verein mit vergleichbarer Entwicklung ein, bei dem der Sportvorstand oder Sportdirektor nicht längst vor die Türe gesetzt worden wäre. Aber mir sin halt da Glubb :ugly:

    Irgendwann macht eine "sachliche Diskussion" keinerlei Sinn mehr, wenn alles mindestens schon 100 mal rauf und runter geschrieben wurde.

    Über Polemik etc braucht man sich überhaupt nicht wundern.

    UNabhängig___Überparteilich

    so ist es. Deshalb ist mir mittlerweile auch die Lust am Glubb allgemein vergangen. Diese Perspektivlosigkeit und dieses Dahinwurschteln der Verantwortlichen macht mich fertig - aber mittlerweile auch lethargisch. Alles was man dagegen tun kann ist die Scheiße nicht mehr so sehr an sich ranzulassen und dem Stadion fernzubleiben.
    Beides gelingt mir mittlerweile ganz gut.

    Möglicherweise wäre es sinnvoll das Thema Bader zeitlich bzw. argumentativ zu teilen:

    A.: Leichenkeller (Themen u. Sachbeiträge bis Dezember 2014)
    B.: Seziertisch (Themen u. Sachbeiträge ab 1/2015)

    Das Thema ist tot, der Mensch Martin Bader hat die Halblebigkeit überreichlich unterschritten,
    der Patient 1. FC Nürnberg wartet auf Spender sämtlicher, lebenswichtiger Organe.

    Zitat von Chaos

    Mich regt das ganze Gelaber hier nur noch auf. Bei manchen frage ich mich ernsthaft, ob er/sie nicht unter Verfolgungswahn leidet, bzw. ob der Bader-Hass nicht langsam pathologische Formen annimmt.

    Die außerordentliche Mitgliederversammlung zum Beispiel. Ich habe die die Idee dahinter nicht grundsätzlich abgelehnt und war - ganz im Gegenteil – einer der der Ersten, der dafür Werbung gemacht hat. Aber der Initiator hat sich bereits im Vorfeld disqualifiziert: So war etwa die Facebook-Seite dieser Veranstaltung nichts anderes als undifferenzierte Hetze gegen Bader. Und das sage ich als jemand, der seit 2008 konsequent Bader kritisiert! Es ist völlig bescheuert auf diese plumpe Art Kritik zu üben – davon fühlt sich nicht einmal der größte Depp angesprochen. Aber alle anderen sind schuld: Der Arbeitskreis Satzung, das Bündnis aktiver Clubfans, die Rot-Schwarze-Hilfe, UN94 und die IG Zukunft. Dass man selber massiv Scheiße gebaut hat und beispielsweise mit dem Podiumssturm zu Beginn der Veranstaltung die Stimmung komplett in die gegenteilige Richtung gelenkt hat – das wird gerne übersehen. Der Misserfolg der Anträge, die in ihrer Vielfalt immer gegen Bader gerichtet waren, ist nicht zuletzt auf die Person des Antragsstellers zurückzuführen, der sich mit der bloßen Anzahl seiner – teilweise durchaus sinnvollen - Anträge und Aktionen, bei der Mehrheit der Mitglieder verscherzt hat.

    Jeder Furz wird hier in irgendeiner Form interpretiert. Der X von Organisation Y hat mir bei Veranstaltung Z den Rücken zugedreht – na klar, der muss für Bader sein! Grauenhaft! Immer die üblichen Verdächtigen zu beschuldigen – das nervt. Selbst wenn die oben genannten in irgendeiner Form wirklich Bader stützen sollten – was hindert die _richtigen_ Bader- und Vereins-Kritiker daran sich selbst zu organisieren und die „Bierdimpfl“ zu überzeugen (Pro Club 2020 lasse ich nicht gelten, das war derart dilettantisch organisiert, das hätten einige hier an einem Nachmittag besser hinbekommen!!!)? Nichts anderes machen doch auch BAC und Co!

    Ich kann nur über die IG Zukunft berichten, aber um dort die Bader-Befürworter abzuzählen, brauche ich keine Hand, mittlerweile wahrscheinlich nicht mal mehr einen Finger. Deswegen sollen wir also Woche für Woche Artikel schreiben mit „Bader ist scheiße!“, „Bader lügt!“, „Bader ist ein Depp?“. Nein, weil es erstens nicht unser Stil ist, zweitens jede Kritik ihrer Glaubwürdigkeit beraubt und drittens, weil schon ALLES gesagt ist. Die Nuancen, die im Moment dazukommen, brauchen keiner weiteren Diskussion, da sie schlussendlich auf grundlegende Probleme zurückzuführen sind, die von unserer Seite aus dem Verein und in den Diskussionen hier, der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden.

    Mein Kommentar zu dieser völlig bescheuerten, völlig entglittenen Diskussion. Davon, dass sich hier die Leute gegenseitig als was auch immer beschimpfen wird weder Bader im Amt gehalten noch entlassen.

    Sehr gut.

    Zum Glück gibt es in diversen Organisationen eine kleine Opposition, die an echter Verändewrung arbeitet.
    :hoch:

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga

    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

    Zitat von Chris

    Sehr gut.

    Zum Glück gibt es in diversen Organisationen eine kleine Opposition, die an echter Verändewrung arbeitet.
    :hoch:

    Die von Chaos angesprochenen Punkte und Argumente sind auf jeden Fall richtig und der Kern der Aussage (wenn man mal tatsächlich davon absieht, dass es nicht ganz konsequent ist, sich über Beschimpfungen im Forum mit einer ähnlichen Wortwahl zu beschweren) ist einfach wahr.

    Aber gerade auch im Hinblick auf die Äusserungen und den (teilweisen) Rückzug aus der Diskussion von anderen, arivierten Forumsteilnehmern (Sicko, Molotov,...) drängt sich mir irgendwie der Eindruck auf, dass sich seit der aoMV irgendwie ein Riss durch die "Vereins-kritischen" oder "Bader-kritischen" (oder wie auch immer man das man bezeichnen mag) Kreise geht. Man wirft sich gegenseitig Versäumnisse, Fehler, Eitelkeiten, usw. vor, obwohl man in der sachlichen Kritik am Verein übereinstimmt. Ich hatte auch den Eindruck, dass vor der regulären JHV mehr gegen Schamel als gegen Bader argumentiert wurde. Ohne Frage, das Team Schamel war in der Gänze nicht tragbar, aber auch hier im Forum hat sich die Diskussion nur darum gedreht, wie schlimm Schamel wirklich ist und wer zu seinem Team gehören könnte anstelle das grundlegendere Problem, wie soll sich der Verein in Zukunft aufstellen und wie wird man die bisherigen Entscheider los, anzunehmen.

    Auch im Post von Chaos geht es zu 95% um Glubberer69. Die Kritik an "der" Diskussion im Forum wird damit zur Kritik an dieser Person. Wie oben geschrieben ist die ja nicht unberechtigt. Aber es ist damit ja ausgerechnet ein User, der sich eben doch über das Forum hinaus engagiert. Damit will ich nicht sagen, dass ich die Aktionen jeweils gut heisse oder zielführend finde, aber zumindest das Argument "macht doch selber was" läuft damit ins Leere.

    Vielleicht bin ich ja ein zu großer Outsider, aber ich sehe keine ausser-vereinsseitige Organisation, die an echter Veränderung arbeitet. Weder an der aoMV noch bei der späteren JHV gab es ein echtes, organisiertes Alternativangebot zum "Weiter So" oder zur "Totalrevolution" a la Schamel. Deswegen verstehe ich auch die Aussage von Chris nicht ganz. Vielleicht kriege ich auch nichts mit und lasse mich dann überraschenm wenn es dann tatsächlich zu diesen von aussen eingeleiteten Änderungen kommt.

    Klar muss man nicht auf Blogs oder in Foreneinträgen immer wieder das Gleiche herunterkauen. Aber um vielleicht mal eine Parallelität anzuführen: Die aktive Fanszene lässt sich im Protest gegen die Kommerzialisierung durch Red Bull auch immer wieder kreative Aktionen einfallen, obwohl dort die Argumente ja genauso schon 100 mal durchgekaut wurden und nichts neues zur Diskussion hinzugefügt wurde. Aber man bringt sich immer wieder ins öffentliche Gespräch. Das wird nicht dazu führen, dass sich Red Bull vom Spielbetrieb abmeldet, aber ich bin überzeugt, dass man dadurch erreicht, dass eben nicht alles geduldet wird von seitem des "Etablishment".

    EIne Veränderung der Diskussion hier drin habe auch im Folgenden Punkt festgestellt: In der "Hecking-Ära" und auch davor haben sich die Diskussionen meistens ums rein sportliche gedreht, sollen wir jetzt offensiver spielen, soll man wirklich soviele Spieler leihen, welche Spielertypen brauchen wir, etc...Auch wenn es hier naturgemäss ein Laienpublikum ist hatte man bei den Diskussionen immer das Gefühl: Ja, die Argumente von User XX sind stichhaltig, die liessen sich relativ zeitnah tatsächlich umsetzen. So zB auch die hervorragenden Spielanalysen von Chaos, nicht nur einmal wurde dann ja scherzhaft gefordert, Chaos möge sich im sportlichen Bereich engagieren. In den letzten 1-2 Jahren hat es sich da dahin verschobene, dass über die Vereinsführung, Marketing, NLZ etc diskutiert wird, als über strategische Dinge. Da haben "wir" natürlich umso weniger Einblick. Während man bei einem Glubb-Spiel an die Statistik (Ballbesitz, Fehlpass,etc.) kommt kennt vom Verein niemand tatsächliche Zahlen. Man kann also nichts wirklich belegen sondern nur ein Gefühl beschreiben. ALle Forderungen in solchen Diskussion "Bader muss weg weil.. und dann muss man es so und so machen" sind also ein Stochern im Nebel. Das wird sich auch nicht ändern bis man auf Strategieebene wieder so besetzt ist, dass ein "Grund-Konsens" besteht: "Im großen und Ganzen passt die Vereinsführung schon".

    Bis dahin sollte man sich in den Diskussionen hüten, "Schein-Fakten" als die Wahrheit zu verkaufen, in Polemik zu verfallen und Verschwörungstheorien zu stricken, aber auch bei einer Fundamentalkritik an der Diskussionskultur sollte man unterscheiden zwischen der generellen Argumentationsstruktur in einem Forum und der Kritik an (streitbaren) Einzelpersonen wie einem Glubberer69.

    (und nochmal: ich hab auch keinen Bock auf Leute, die irgendwelche "großen" Aktionen vom Zaun brechen und sich dann scheinbar auch gehörig in ihrer Eitelkeit sonnen wollen. Aber Kritik an solchen Personen sollte dann nicht in Kritik an "Alle" ausarten)

    Zitat von Chris

    Zum Glück gibt es in diversen Organisationen eine kleine Opposition, die an echter Verändewrung arbeitet.
    :hoch:


    Jetzt hab ich endlich wieder Hoffnung. Wieso sagt ihr das nicht gleich?

    Eine ganz kleine 1 Mann-Organisation und deren Planungen kenne ich auch.

    Die Lizenz für Liga 2 wird nicht erreicht werden können. Auf Liga 3 wird verzichtet und der "Martin-Bader-Cup" gegründet.

    Der Pachtvertrag im Stadion wird aufgegeben und nach alter CLUB-Tradition an der Deutschherrnwiese gekickt. Die Pacht liegt bei ca. 1.800 € im Jahr.

    Es werden nur Traditionsmannschaften zugelassen. Verhandlungen werden bereits geführt mit Schießbefehl Stadtgrenze, Fellatio, Barfuß Galilea, Fuxbau, Azonga ff.; Bratwurst 2 €, Bier 2 €.

    Wenn die uns nicht wollen, gehen wir zurück zu unseren Wurzeln ! FCN !

    Zitat von emilou

    Jetzt hab ich endlich wieder Hoffnung. Wieso sagt ihr das nicht gleich?

    Pff... von so einer Opposition höre ich heute zum ersten Mal... :grinning_face: Außerdem ist der Satz so formuliert, als wären innerhalb von gewissen Organisationen kleine Minderheiten, die an Veränderung arbeiten würden. Ist es nicht eher so, dass sich kleine Gruppen wie die IGZ geschlossen eine Veränderung wünschen, aber nicht die Macht haben, während große Gruppen wie das UN-SC-BAC-Konglomerat in erster Linie (und dementsprechend auch ziemlich geschlossen) aus linientreuen Vereinssoldaten bestehen?

    Gäbe es innerhalb der großen Organisationen nennenswerten Widerstand gegen die Führung, wüssten wir das. Eines steht für mich nämlich durchaus fest: Wer an Bader und Co. immer noch festhält, macht sich mitschuldig an der aktuellen Situation, die voraussehbar noch schlimmer wird. Bei aller Differenziertheit steht für mich dieses Urteil.

    "Resist - Peace!"

    Zitat von hoeschler

    Hoppla, wo kommt denn auf einmal die 5 Mio Euro Liquiditätslücke her?

    Ach die haben wir doch ruckzuck wieder drin. Stark und Gündogan sei Dank. Kein Problem. Das schaffen unsere Finanzakrobaten schon.