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Martin Bader
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Threadstarter -
7. Mai 2008 um 10:33 -
Geschlossen
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Wenn Du ausnahmsweise mal jemanden glaubst der sich auskennt würdest Du vielleicht erkennen dass es für leichte zerebrale Probleme durchaus frei verkäufliche non RX Medikamente gibt. In Deinem Fall aber helfen vermutlich wirklich nur noch die verschreibungspflichtigen Mittelchen.
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Zitat von dermaxl
Wenn Du ausnahmsweise mal jemanden glaubst der sich auskennt würdest Du vielleicht erkennen dass es für leichte zerebrale Probleme durchaus frei verkäufliche non RX Medikamente gibt. In Deinem Fall aber helfen vermutlich wirklich nur noch die verschreibungspflichtigen Mittelchen.
Die Mittelchen, die der braucht, fallen vermutlich durch jede Zulassungsprüfung.
Das hilft Dir deutlich schneller. -
Zitat von dermaxl
Wenn Du ausnahmsweise mal jemanden glaubst der sich auskennt würdest Du vielleicht erkennen dass es für leichte zerebrale Probleme durchaus frei verkäufliche non RX Medikamente gibt. In Deinem Fall aber helfen vermutlich wirklich nur noch die verschreibungspflichtigen Mittelchen.
Glaube jemanden, der sich auskennt. Nämlich meiner Frau, die ist selbständige Apothekerin. Du kannst keiner sein, sonst wüsstest du wie man "freiverkäuflich" und "Non-Rx-Arzneimittel" schreibt.
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Zitat von Yorker
Glaube jemanden, der sich auskennt. Nämlich meiner Frau, die ist selbständige Apothekerin. Du kannst keiner sein, sonst wüsstest du wie man "freiverkäuflich" und "Non-Rx-Arzneimittel" schreibt.
Na dann sitzt Du ja an der Quelle. Nutze die Chance, aber Vorsicht: Die Realität könnte dich hart treffen -
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Bitte keine Zitate von Norbert Yorker Mader, danke!
Dieses Trolling ist so offensichtlich. -
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Zitat von hoeschler
Äh nein. Das ist das Problem an Realitätsfremde.
Na, dann komm mal zur JHV!
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Tja lieber Yorker. Da hat sich Dude doch tatsächlich die Arbeit gemacht und dir ausführlich beschrieben, weshalb es um den Club extrem schlecht bestellt ist. Was übrigens für jeden der sich da. 2 Minuten mit dem Club beschäftigt ersichtlich ist. Und du machst das gleiche wie immer. Gehst nicht auf Fakten und Argument ein sondern faselst etwas von Bluthochdruck. Bisher war es die Satzung. Glückwunsch, ich glaube es gibt hier keinen User, der weniger auf Geschriebenes eingeht als du.
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Taktik, Molli. Diese Typen schlichen hier schon früher rum
und haben andere recht leicht für sich eingenommen.Verständlich, denn viele wollten nicht wahrhaben, wie's um
den Club steht. Damals brauchte es mehr als zwei Minuten
Beschäftigung mit dem Verein, die Entwicklung zu erkennen,
denn da hat die Manipulation von Bader und Woy noch ohne
Probleme funktioniert.Dennoch gebe ich dem Herrn Recht. Leute wie er, Nobbi,
Speckschwarte, Made und Bärli werden mit Adrions Hilfe
auch diesmal die JHV dominieren und sicher maßgeblich
beeinflussen.Aber es gibt ja wenigstens einen Anlass zur Freude:
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Zitat von El Molotov
Tja lieber Yorker. Da hat sich Dude doch tatsächlich die Arbeit gemacht und dir ausführlich beschrieben, weshalb es um den Club extrem schlecht bestellt ist. Was übrigens für jeden der sich da. 2 Minuten mit dem Club beschäftigt ersichtlich ist. Und du machst das gleiche wie immer. Gehst nicht auf Fakten und Argument ein sondern faselst etwas von Bluthochdruck. Bisher war es die Satzung. Glückwunsch, ich glaube es gibt hier keinen User, der weniger auf Geschriebenes eingeht als du.
Und? Was ist des Duden Lösung? Die Lösung hat der AR gefunden: beide Vorstände ersetzt durch neue Kräfte, dies ist die Lösung. Dafür wurde es allerhöchste Zeit, dies ist unbestritten. Jetzt ständig in der Vergangenheit herumzufummeln ist für mich nicht ergiebig. Kommt mir vor wie ein Kollege von mir, der seit Jahren nur noch von der Ex-Frau erzählt und sich in den Dramen ergibt und immer noch in der Scheidung lebt, obwohl die schon seit Jahren über die Bühne gegangen ist, und sich dabei wundert, weil er immer noch keine neue Partnerin gefunden hat.
2003, 2004, 2008, Bader, Woy, Roth, Schmelzer, Schramm usw. Mit Vergangenheitsdiskussionen kommen wir nicht weiter, wir haben jetzt 2015. Der AR hat das getan, was er machen kann: Er hat die ihm unterstellten Vorstände in kurzer Zeit durch neue Kräfte ersetzt, wobei ich davon ausgehe, der neue Sportvorstand tritt seinen Dienst demnächst an. Das ist Handeln!
Noch was: dieser Verein bräuchte dringend eine starke Opposition und damit einen Wettbewerb der Ideen. Warum gibt es die nicht? Weil es die Dauerkritiker seit Jahren nicht schaffen sich auch nur halbwegs zu organisieren. Und dafür sind weder Bader noch Woy noch Grethlein verantwortlich.
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Danke Thomas für das Wort zum Mittwoch.
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Dass ihr euch immer noch an diesem Troll abarbeitet. Lasst ihn doch einfach mal schreiben, das Gesülze interessiert
doch wirklich niemanden... -
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Zu den von dir angesprochenen Punkten kann man seine Antwort vorwegnehmen: Geht nicht, siehe Satzung!
Zitat von Hans Smooth
Für eine Opposition müssten adäquate Rahmenbedingungen geschaffen werden:
1. Mehrere Hauptversammlungen (evtl. thematisch geteilt, damit es nicht die Jahreszyklen der Finanzfragen durcheinanderwirbelt).
2. Eine transparente Informationspolitik gegenüber den Mitgliedern.
3. Reformen bei Abstimmungen (bspw. via Internet sodass mehr Leute eingebunden werden können).Insofern verweise ich auf juninho, das ist wirklich nicht Ziel führend.
Zitat von juninhoDass ihr euch immer noch an diesem Troll abarbeitet. Lasst ihn doch einfach mal schreiben, das Gesülze interessiert
doch wirklich niemanden... -
Zitat
Mitarbeiter der Woche: Martin Bader. Der Noch-Sportvorstand hat den Meeske-Plan als Erster in die Tat umgesetzt, schwänzte das Derby - und war im Urlaub einer der wenigen Nürnberger, die ganz unabhängig von Sieg oder Niederlage in diesem Spiel ihre Freude hatten. -
Zitat von Hans Smooth
Das ist wohl wahr.
Angesichts der aktiven (vor allem Ultras und andere (informelle) Gruppen) und passiven ("Dimpfl") Masse, der kopflosen Vereinsstruktur (fehlender Boss), der veränderungsunfreundlichen Satzung und letztlich auch der Rahmenbedingungen der Hauptversammlungen (ungünstige Zeitpunkte am Abend, lange Dauer und trotzdem Zeitknappheit in den einzelnen Punkten) ist es aber auch eine reichlich undankbare Aufgabe eine Opposition aufzubauen. Sie schlagkräftig zu gestalten wäre eine Herkulesaufgabe.
Für eine Opposition müssten adäquate Rahmenbedingungen geschaffen werden:
1. Mehrere Hauptversammlungen (evtl. thematisch geteilt, damit es nicht die Jahreszyklen der Finanzfragen durcheinanderwirbelt).
2. Eine transparente Informationspolitik gegenüber den Mitgliedern.
3. Reformen bei Abstimmungen (bspw. via Internet sodass mehr Leute eingebunden werden können).Selbst dann wäre es aber nicht gesagt, dass das Oppositionsding einwandfrei läuft. Wir hier im Forum sind über ganz Deutschland verteilt, wichtige politische und wirtschaftliche Fragen werden aber nicht grundlos häufig in persönlicher Absprache getroffen.
Opposition ist immer scheiße. Müntefering. Aber der Opposition fehlen schon mal Köpfe, obwohl der Verein dringend eine starke Opposition bräuchte, weil die gut tun würde. Zu deinen Punkten fallen mir folgende Sachen ein:
Hervorragend fände ich Kreativ-Versammlungen, in die sich alle Mitglieder in verschiedenen Workshops einbringen und Ideen äußern können. Diese werden geprüft, bewertet und in die Vereinspolitik eingebracht. Das vorhandene Kreativpotential und auch die beruflichen Erfahrungswelten von Mitgliedern anzuhören und zu sammeln wäre ein wichtiger Schritt.
In der Informationspolitik stimme ich dir vollkommen zu, diese ist schnellstens zu verbessern. Es ist gut, wenn der Vorstand wieder komplett ist und Meeske dann seine Rolle als Sprecher übernehmen kann. Einen guten Aufsichtsrat hört man nicht. Notgedrungen ist der AR-Vorsitzender derzeit aber auch in einer Sprecherrolle, was eine ungute Situation ist. Mitglieder mitnehmen durch klare Transparenz muss die Devise lauten. Der Verein hat hier viel Vertrauen verspielt und muss sich dieses zurückgewinnen.
Reformen bei Abstimmungen gibt es nach meinem Kenntnisstand schon in kleineren Vereinen, aber nicht in den großen mit tausenden von Mitgliedern. Aber das wird kommen, und muss auch kommen. Möglich ist es nach Grundsatzurteilen heute schon, aber hier müsste in der Tat die Satzung geändert werden.
Genauso wichtig sind aus meiner Sicht die Strukturen. An einer Ausgliederung des Profibetriebes wird aus meiner Sicht kein Weg vorbei führen, auch nicht an der Aufnahmen von strategischen Partnern, die von außen kommen. Um das zu bewältigen, muss aber erstmal wieder Ruhe in den Verein kommen, damit die Mitglieder hier mitgenommen werden können.