Martin Bader

"Ach, Abstieg....Stell mal vor die hätten Bill Gates einfach so aus dem Laden geschmissen ... wegen irgendsoeiner Kinderkacke... dann hätten wir aber heute keine Computer"

Mit 28 waren viele Gute schon tot. Jesus, Picasso, Beethoven und wie sie alle heißen, der Martin aber nicht. Allein dafür schon mal ein Applaus.

Bader ist ja wie so ne Speckschwarte im Meer, der geht nie unter.

Im Endeffekt ist allerdings nur wichtig, dass der andere das Gefühl hat: Donnerwetter, das ist aber mal einer, der Bader!

Zitat von Joey

Bader:
"Kinder, ganz kurz mal
eben, Hallo ... ich dreh hier so 'n kleinen Film für http://www.fcn.de, geht auch ganz schnell und ich komm jetzt gleich rein und es wär super, wenn ihr so tun könntet, als wär hier alles super, so im Sinne von hier ist die Verwaltung von Garten Eden und ihr habt alle mächtig Spaß an den Backen.«

Geil, ich brech ab. Das war der Beste!

Eine Schande für den FCN!

Einen hab ich noch:

"Wenn du mitten im Rennen merkst, du hast dich aufs falsche Pferd gesetzt, oder du merkst, dein Pferd ist 'n Diesel, dann nützt das ja alles nichts. Dann musst du weitermachen! Nach dem Prinzip funktionieren ja auch die meisten Ehen."

Wenn das Pferd tot ist, sollte man absteigen

Viele schreien nun nach Baders Ablösung und wiederum einige wenige sagen, er wäre weitestgehend unschuldig und ein guter Mann für die wirtschaftlichen und vertraglichen Aspekte. Diese Fans sind daher der Meinung, an Bader festzuhalten und auf Kontinuität zu setzen. Eine deutliche Spaltung der Fan-Szene.

Aber hier auf Kontinuität setzen zu wollen klingt doch etwas unüberlegt. Wohin soll diese bitte führen?

Man hat nun lange genug gewartet, dass die derzeitige Führung das Ruder herumreißen und den Abwärtstrend stoppen würde - ohne Erfolg. Kontinuität läuft bei uns seit zu langer Zeit nur in eine Richtung und eher war (wie die AZ schrieb) die vergangene UEFA-Cup-Teilnahme und der DFB-Pokal ein "Betriebsunfall", als (wie uns nun weiß gemacht) der vergangene Abstieg aus der ersten Liga.

Das Tischtuch zwischen Bader und den Geschicken des FCN ist absolut zerschnitten und eine Trennung allmählich sogar überfällig. Wer hier von langfristigem Handeln und vorausschauenden Planungen mit einem Manager träumt, hat sicher Figuren wie Uli und Dieter Hoeneß oder Rudi Assauer und Rainer Calmund vor Augen. Dabei vergisst man allerdings, dass diese Personen auch (berechtigt) ihren Posten hätten räumen müssen, wenn ihr Verein eine Entwicklung durchlaufen hätte, wie sie nun beim Club der Fall war und ist. Bader und der Club - das passt nicht mehr. Zuviel Porzellan wurde zerschlagen und zuviel Kredit ist verspielt.

Soll Bader sich ein neues Betätigungsfeld suchen - ich wünsche ihm sogar Glück und Erfolg. Hier wird er beides nicht mehr erzwingen können.
Ich danke ihm auch für sein Mitwirken an den beiden erwähnten "Betriebsunfällen" und hoffe sehr, dass seine Personalie beim FCN bald Geschichte ist.

ich hab ja kurz mit dem gedanken gespielt einen user martin bader zu erstellen aber das ist mir die dumme unfähige wurst doch nicht wert! Martin hau endlich ab, ich hab dich viel zu lange verteidigt. Geh jetzt und vllt finden wir jemand der weniger unfähig ist als du -.-

Zitat von Chancentod

Viele schreien nun nach Baders Ablösung und wiederum einige wenige sagen, er wäre weitestgehend unschuldig und ein guter Mann für die wirtschaftlichen und vertraglichen Aspekte. Diese Fans sind daher der Meinung, an Bader festzuhalten und auf Kontinuität zu setzen. Eine deutliche Spaltung der Fan-Szene.

Aber hier auf Kontinuität setzen zu wollen klingt doch etwas unüberlegt. Wohin soll diese bitte führen?

Man hat nun lange genug gewartet, dass die derzeitige Führung das Ruder herumreißen und den Abwärtstrend stoppen würde - ohne Erfolg. Kontinuität läuft bei uns seit zu langer Zeit nur in eine Richtung und eher war (wie die AZ schrieb) die vergangene UEFA-Cup-Teilnahme und der DFB-Pokal ein "Betriebsunfall", als (wie uns nun weiß gemacht) der vergangene Abstieg aus der ersten Liga.

Das Tischtuch zwischen Bader und den Geschicken des FCN ist absolut zerschnitten und eine Trennung allmählich sogar überfällig. Wer hier von langfristigem Handeln und vorausschauenden Planungen mit einem Manager träumt, hat sicher Figuren wie Uli und Dieter Hoeneß oder Rudi Assauer und Rainer Calmund vor Augen. Dabei vergisst man allerdings, dass diese Personen auch (berechtigt) ihren Posten hätten räumen müssen, wenn ihr Verein eine Entwicklung durchlaufen hätte, wie sie nun beim Club der Fall war und ist. Bader und der Club - das passt nicht mehr. Zuviel Porzellan wurde zerschlagen und zuviel Kredit ist verspielt.

Soll Bader sich ein neues Betätigungsfeld suchen - ich wünsche ihm sogar Glück und Erfolg. Hier wird er beides nicht mehr erzwingen können.
Ich danke ihm auch für sein Mitwirken an den beiden erwähnten "Betriebsunfällen" und hoffe sehr, dass seine Personalie beim FCN bald Geschichte ist.

selten sowas völlig daneben liegendes gelesen, außer emotion und polemik ist da nichts von vernunft zu finden

Zitat von clubbaer

[selten sowas völlig daneben liegendes gelesen, außer emotion und polemik ist da nichts von vernunft zu finden

Hauptsache du hast die Vernunft gepachtet.
Bader ist als Sportdirektor für den sportlichen Niedergang an erster Stelle mit verantwortlich.Die Argumente gegen ihn füllen Seiten (alles hier nachzulesen ) und du erzählst was von Vernunft ?

Zitat von Der Rächer

Der gestrige Abend hat bestätigt, was ich schon seit Monaten behaupte, mir viele aber nicht glauben wollten. Der starke Mann am Valznerweiher ist längst Martin Bader. Er konnte sich über Jahre hinweg eine Struktur schaffen, die ihn bei Gegenwind, egal aus welcher Seite, fest im Mustang hält.

So gesehen: Clever ist er ja, der Herr Bader. Wenn er dieses Engagement zur Sicherung des Vereins und nicht der eigenen Position aufgewendet hätte, dann hätte hier keiner Grund zu meckern.

Allerdings hat Bader die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Und dass es bei weiteren sportlichen Misserfolgen in der Nordkurve zu einer Abstimmung mit den Füßen kommen wird. Die Macht der Kurve ist die einzige, die Bader unterschätzt und wie seit gestern klar ist, die einzige, die ihm noch gefährlich werden kann.

Martin Bader ist der Totengräber des 1.FC Nürnberg!

ich seh es auch so ähnlich (aber nicht alle eben ...).
Deshalb wird es nie zu einer fruchtbaren geschlossenen Protestaktion kommen.

Schießt die Mannschaft mal aus Zufall ein Tor wird eh wieder alles vergessen, gejubelt ... und gut is wieder...

Das Roth nicht mehr zeitzgemäß ist, ist keine Frage.
Aber das dann ein "Team von Dilletanten" es besser machen soll, erschließt sich mir auch nicht so ganz ...

Es hilft eigentlich nur eins: Aber ich sags jetzt hier nimmer, sonst regt sich gleich wer auf...

Zitat von Chancentod

Viele schreien nun nach Baders Ablösung und wiederum einige wenige sagen, er wäre weitestgehend unschuldig und ein guter Mann für die wirtschaftlichen und vertraglichen Aspekte. Diese Fans sind daher der Meinung, an Bader festzuhalten und auf Kontinuität zu setzen. Eine deutliche Spaltung der Fan-Szene.

Aber hier auf Kontinuität setzen zu wollen klingt doch etwas unüberlegt. Wohin soll diese bitte führen?

Man hat nun lange genug gewartet, dass die derzeitige Führung das Ruder herumreißen und den Abwärtstrend stoppen würde - ohne Erfolg. Kontinuität läuft bei uns seit zu langer Zeit nur in eine Richtung und eher war (wie die AZ schrieb) die vergangene UEFA-Cup-Teilnahme und der DFB-Pokal ein "Betriebsunfall", als (wie uns nun weiß gemacht) der vergangene Abstieg aus der ersten Liga.

Das Tischtuch zwischen Bader und den Geschicken des FCN ist absolut zerschnitten und eine Trennung allmählich sogar überfällig. Wer hier von langfristigem Handeln und vorausschauenden Planungen mit einem Manager träumt, hat sicher Figuren wie Uli und Dieter Hoeneß oder Rudi Assauer und Rainer Calmund vor Augen. Dabei vergisst man allerdings, dass diese Personen auch (berechtigt) ihren Posten hätten räumen müssen, wenn ihr Verein eine Entwicklung durchlaufen hätte, wie sie nun beim Club der Fall war und ist. Bader und der Club - das passt nicht mehr. Zuviel Porzellan wurde zerschlagen und zuviel Kredit ist verspielt.

Soll Bader sich ein neues Betätigungsfeld suchen - ich wünsche ihm sogar Glück und Erfolg. Hier wird er beides nicht mehr erzwingen können.
Ich danke ihm auch für sein Mitwirken an den beiden erwähnten "Betriebsunfällen" und hoffe sehr, dass seine Personalie beim FCN bald Geschichte ist.

In anderer Position würd ich ihm nochmal ne Chance geben.

Zitat von Zarate_66

Wenn das Pferd tot ist, sollte man absteigen

das mit dem absteigen kriegt er hin

Zitat von Wesel

Mit 28 waren viele Gute schon tot. Jesus, Picasso, Beethoven und wie sie alle heißen, der Martin aber nicht. Allein dafür schon mal ein Applaus.

Jesus: 33 Jahre

Beethoven: 56 oder 57 Jahre

Picasso: über 80 Jahre

Aber Hauptsache irgendwas schreiben und dem Bader ans Bein pissen!

Der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf her, also eine Etage über Bader & Woy.

Wer hatte denn seinerzeit so Trainer-Granaten wie Reimann und Rausch angestellt oder Volkert als Manager?

Wer hatte denn damals die Schnapsidee mit dem Rausch in die zweite Liga zu gehen?

Oder wer hatte mal vor dem letzten Spieltag bereits eine Nichtabstiegsfeier organisiert?

Es ist mitnichten so, dass ich Bader für unfehlbar halte, weiß Gott nicht, aber mich stört dieser Populismus in BILD-„Zeitungs“-Manier. Erst Hosianna, bester Manager aller Zeiten und später: Kreuzigt ihn, BWL-Student & Krawattenträger!

Mir persönlich ist das eine wie das andere fremd!

Bader hat wohl Fehler gemacht, wie viele genau oder wie groß seine Verantwortung war, dass kann wohl keiner genau sagen, aber er hat im Gegensatz zu Roth noch Potential für die Zukunft!

Respekt Herr Bader,

Sie hagen es sogar geschafft, den ARO kleinzukriegen.

Lang dauerts nicht mehr, dann nimmt der alte Mann endlich den Hut.

Weiter so - dann gehts steil bergauf !

Potential für die Zukunft?Willst Du ernshaft darauf hoffen?

Natürlich ist Bader nicht der Alleinschuldige, aber er muss endlich die Verantwortung für diese Talfahrt übernehmen. Man kann Fehler machen, aber diese Patzer, die Bader gemacht hat, sind unverzeihlich.

Bader raus !

Zitat von Schweppermann

Jesus: 33 Jahre

Beethoven: 56 oder 57 Jahre

Picasso: über 80 Jahre

Aber Hauptsache irgendwas schreiben und dem Bader ans Bein pissen!

Der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf her, also eine Etage über Bader & Woy.

Wer hatte denn seinerzeit so Trainer-Granaten wie Reimann und Rausch angestellt oder Volkert als Manager?

Wer hatte denn damals die Schnapsidee mit dem Rausch in die zweite Liga zu gehen?

Oder wer hatte mal vor dem letzten Spieltag bereits eine Nichtabstiegsfeier organisiert?

Es ist mitnichten so, dass ich Bader für unfehlbar halte, weiß Gott nicht, aber mich stört dieser Populismus in BILD-„Zeitungs“-Manier. Erst Hosianna, bester Manager aller Zeiten und später: Kreuzigt ihn, BWL-Student & Krawattenträger!

Mir persönlich ist das eine wie das andere fremd!

Bader hat wohl Fehler gemacht, wie viele genau oder wie groß seine Verantwortung war, dass kann wohl keiner genau sagen, aber er hat im Gegensatz zu Roth noch Potential für die Zukunft!

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So ist es Schweppermann.
Mir kommt es hier immer so vor, als könnten sich viele nur bis zum Pokalsieg zurückerinnern und nicht an die Jahre davor.
Mag bei einigen auch am jungen Alter liegen.
Bader hat definitiv Fehler gemacht, aber wer hat das nicht beim Club? Und das Roth noch wesentlich mehr Fehler gemacht hat mit teils noch dramatischeren Folgen, darüber wird locker mal hinweggesehen.

Mit dem Bader ist es hier wie mit dem Heesen. Einer muß immer der Depp sein. Der Mob will Köpfe rollen sehen, dann geht es schließlich wieder bergauf. Gelle?
Hach wenn nur alles immer so einfach wäre.

Zitat von wikinger

Potential für die Zukunft?Willst Du ernshaft darauf hoffen?

Natürlich ist Bader nicht der Alleinschuldige, aber er muss endlich die Verantwortung für diese Talfahrt übernehmen. Man kann Fehler machen, aber diese Patzer, die Bader gemacht hat, sind unverzeihlich.
Bader raus !

Wie lange ist ROTH nun im Amt. Wie viele Peinlichkeiten mussten CLUB- Fans schon erdulden, lange bevor Bader im Amt war?

Mir geht es nicht darum, den Bader unbedingt zu erhalten, allerdings was wären denn die Alternativen.

Einfach nur mit den Wölfen zu heulen, weil irgendwas passieren müsse, egal was, Hauptsache Köpfe rollen, ist halt nicht „mein Ding“.

Die Person, welche am meisten die unzeitgemäße Struktur beim CLUB verkörpert, ist nun mal der Roth, trotz seiner unbestrittenen, aber allerdings auch lange zurück liegenden Verdienste.

Daher, wenn Bader geht, muss erst recht Roth seinen Hut nehmen. Grundsätzlich sollte man allerdings erst mal Alternativen parat haben, um hinterher nicht „kopflos“ umher zu laufen!