Martin Bader
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Threadstarter -
7. Mai 2008 um 10:33 -
Geschlossen
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Zitat von putzi
Wobei man dem Wolf ja noch dankbar sein darf das er den Sponsor spielt.
Ja klar! Hab rein gar nix gegen das Unternehmen und bin froh, dass wir überhaupt einen Trikotsponsor haben.
Aber das zeigt doch ganz deutlich, wie die Ansprüche direkt proportional zu den Managementleistungen gesunken sind.
Das finde ich traurig. -
Zitat
Was spricht denn gegen Dufner?
Sollte Duffner kommen, dann haben bald alle Spieler Ausstiegsklauseln und die guten Spieler sind sehr schnell weg. Auf diesem Weg hat er in bzw. musste Freiburg 5-6 Spieler (darunter Kruse, Caligiuri) unter Wert verscherbeln. -
Zitat von Breisgaububi
Sollte Duffner kommen, dann haben bald alle Spieler Ausstiegsklauseln und die guten Spieler sind sehr schnell weg. Auf diesem Weg hat er in bzw. musste Freiburg 5-6 Spieler (darunter Kruse, Caligiuri) unter Wert verscherbeln.
Abgestiegen sind sie aber erst jetzt, dufner hat Streich installiert und eigentlich auch immer die Abgänge kompensieren können. Zumindest von hier aus sah die sportliche Entwicklung in Freiburg (zu meinem eigenem bedauern) nicht so schlecht aus unter ihm , ob man noch mehr Ablöse bekommen hätte weiß ich nicht
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Kocht nun Kaffee für Wolfgang Wolf!
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Zitat von olymp69
Es ist auch gut so, dass die Stadt Nürnberg keine Steuergelder in den Verein steckt. Das wäre dem Ottonormalsteuerzahler zurecht nicht zu vermitteln.
Das Kernproblem sehe ich eher darin, dass unsere Vorstände nicht in der Lage waren, durchaus vorhandene Wirtschaftsgrößen der Region (Nürnberger Versicherungen, Schaeffler, ...) für ein finanzielles Engagement beim Club zu gewinnen.
Stattdessen wurden / werden eher Partner vergrault (kürzlich Sabo, Ausstieg von Adidas kommende Saison...), eher zweitklassige Trikotsponsoren wie Wolf Möbel als Erfolgsmeldung verkauft.Mainz: 7,5 Mio Infrastruktur + 32 Mio Kommunalkredit an den Verein!
Freiburg: 47 Mio Invest durch die KommuneDas kannst du nicht mit Sponsoren erwirtschaften. Hoffe auf Meeske, er wirkt auf mich sehr kompetent und das könnte neue Sponsoren anziehen, die wirklich attraktiv sind.
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" ... Bader räumte darüber hinaus in Sport Bild ein: "Die letzten zwei Jahre waren nicht erfolgreich. Man hat das Gefühl, ich habe wie ein schwerer Stein auf der Lunge des Vereins gelegen." Der 47-Jährige kritisierte aber auch das Umfeld beim neunmaligen deutschen Meister: "Der Druck wurde zu groß und konzentrierte sich auf mich. Selbst wenn immer betont wurde, im Kollektiv Entscheidungen getroffen zu haben, wurde am Ende Negatives an mir festgemacht. Wenn ein Spieler den Club verlassen oder ein Transfer nicht geklappt hat, wollte man meine Sichtweise weder intern noch extern wahrnehmen. ... "
Zitiert aus; http://www.sport1.de/fussball/2-bun…rt-martin-bader
Eine bizarr gespaltene Person mit Realitätsferne. Positive Ergebnisse gehen auschließlich auf Baders Konto, Negatives ist Produkt einer Kollektiventscheidung. Herr B. scheint bis heute nicht realisiert zu haben, daß man als Vorstand Sport, für sämtliche Dinge aus dem Bereich Sport zzgl. Öffentlichkeitsarbeit die volle Verantwortung trägt. Im Wortsinne verständlich, steht ein Vorstand einem Kollektiv vor. Eine Schande, aber bezeichnend für unseren CLUB, daß sich eine derartige Person über 11 Jahre im Vorstand hält.
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Und wer bezieht das Vorstandsgehalt? Und wer hat das "Kollektiv" eingestellt? Ja klar, Aber für nichts Verantwortung übernehmen.... Der Mann ist und bleibt ein Wurm.... so ganz ohne Rückgrat und Anstand.
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Zitat von El Molotov
Und wer bezieht das Vorstandsgehalt? Und wer hat das "Kollektiv" eingestellt? Ja klar, Aber für nichts Verantwortung übernehmen.... Der Mann ist und bleibt ein Wurm.... so ganz ohne Rückgrat und Anstand.
Das schlimme ist, viele glauben diesen Rotz auch noch. Ist mir schon öfters aufgefallen, dass viele den Begriff "Vorstand" nicht wirklich begreifen.
Er ist Vorstand und somit zu 100% verantwortlich für den haufen Scheisse den er erschaffen hat! -
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Zitat von Matthias77
" ... Bader räumte darüber hinaus in Sport Bild ein: "Die letzten zwei Jahre waren nicht erfolgreich. Man hat das Gefühl, ich habe wie ein schwerer Stein auf der Lunge des Vereins gelegen." Der 47-Jährige kritisierte aber auch das Umfeld beim neunmaligen deutschen Meister: "Der Druck wurde zu groß und konzentrierte sich auf mich. Selbst wenn immer betont wurde, im Kollektiv Entscheidungen getroffen zu haben, wurde am Ende Negatives an mir festgemacht. Wenn ein Spieler den Club verlassen oder ein Transfer nicht geklappt hat, wollte man meine Sichtweise weder intern noch extern wahrnehmen. ... "
Zitiert aus; http://www.sport1.de/fussball/2-bun…rt-martin-bader
Eine bizarr gespaltene Person mit Realitätsferne. Positive Ergebnisse gehen auschließlich auf Baders Konto, Negatives ist Produkt einer Kollektiventscheidung. Herr B. scheint bis heute nicht realisiert zu haben, daß man als Vorstand Sport, für sämtliche Dinge aus dem Bereich Sport zzgl. Öffentlichkeitsarbeit die volle Verantwortung trägt. Im Wortsinne verständlich, steht ein Vorstand einem Kollektiv vor. Eine Schande, aber bezeichnend für unseren CLUB, daß sich eine derartige Person über 11 Jahre im Vorstand hält.
Bader selbst hat immer betont, dass die Entscheidungen im Kollektiv getroffen worden sind. Grosses Kino!
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Ist der Kutschke Transfer auch im kollektiv getroffen worden?
Ich sage NEIN ! -
Den Pino hat er ja wohl auch alleine vergrault. Und wenn man etwas Einblick hätte, fände man sicher noch mehr derartige Fälle.
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Mutmaßungen. Spekulatius. Wer will nochmal, wer hat noch nicht..
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Was macht Bader jetzt eigentlich noch ?Ernstgemeinte Frage.
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