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Dazu habe ich eh mal eine Frage, bin da vielleicht naiv. Aber in welchem Zusammenhang steht ein eigenes/neues Stadion mit MEHR Einnahmen? Das man langfristig gesehen bei einem EIGENEN Stadion keine Miete mehr zahlen müsste ok! Aber wenn auch ein Umbau in Betracht gezogen wird wie soll dass zu mehr Einnahmen führen?
Und mehr Plätze? ist doch Käse ist doch eh nur 1-3 mal im Jahr ausverkauft??
Oder übersehe ich einen wesentlichen Punkt?
Mehr VIP Plätze/Logen = mehr Einnahmen.
Dazu lassen sich mit einem neuen Stadion höhere Sponsoreinahmen generieren.
Laut Woy (vorletzte JHV) kann der CLub die Nachfrage an VIP Plätzen nicht bedienen, da einfach zu wenige vorhanden sind.
Zudem gab es vor kurzen einen Bericht, dass ein Großteil der Zuschauereinnahmen duch VIP generiert werden.
Zitat von USK SchäubleAlles anzeigengenau. er hat auch dem letzten klargemacht, wo er steht.
zur erinnerung:
- treffen mit fanvertretern
- mitteilung auf der homepage: konstruktives gespräch, alles in butter
- dementi von seiten der am gespräch beteiligten fanvertreter
- gestern laut clubfans-united: müssen auf die fans hören
- heut um 14.00 den stift raus und unterschriebenlogo. berlin und hamburg darf etz nimmer mitspieln, weils ja net zugestimmt haben. druck und so.
heut in der bild:
neues stadionhör mir auf.
Ich finde es fatal wenn mann davon ausgeht (oder dies zumindest propagiert), dass "die Clubfans" oder "die Clubmitglieder" alle einstimmig gegen eine Regelung wie das aktuell beschlossenen Papier sind.
Ich bin der Meinung, dass die meisten "Normaloclubfans" mit dem beschlossenen Papier keine Probleme haben.
Die meistgehörte Frage aus meinem Umfeld war sinngemäß: "...und was is da jetzt so schlimm dran?..."
Gestern in der Sport1-Diskussion mit Peisl und Friedrich hat der Herr Friedrich ein - man muss es zugeben - absolut gelungenes Beispiel für die Einführung von festen Regelungen gegeben und zwar bezüglich der Alkoholkontrollen und der Möglichkeit Fans, die über 0,8 Promille haben abzuweisen.
Es besteht ja bekanntlich die Möglichkeit, dass alkoholisierten Fans ab 0,8 Promille der Zutritt zum Stadion verweigert wird.
Von dieser grundsätzlichen Möglichkeit wird aber in Nürnberg nur mit sehr viel Augenmaß Gebrauch gemacht. Trotzdem ist die Zahl der "Alkoholdelikte" seit Einführung dieser Möglichkeit stark zurückgegangen - einfach weil es sich rumgesprochen hat, dass man mit zuviel Alk abgewiesen werden kann.
Auch Ralf Peisl hat hier zugestimmt und die umsichtige Vorgehensweise des Glubbs hier ausdrücklich gelobt.
Das Beispiel mit den Alkoholkontrollen habe ich aber schon von mehreren Leuten gehört.
O-Ton: "Da geht´s doch auch... Wenn man sich anständig benimmt passiert einem auch nix..."
Ich denke für viele, viele Glubbfans sind die Dinge, die im Sicherheitspapier beschlossen wurden schlicht und einfach Selbstverständlichkeiten und deswegen ist da dann die Panik vor theoretischen Konsequenzen auch sehr gering.
Der Glubb ist mit seinem Votum - wie immer es im einzelnen auch ausgesehen haben mag - ALLEN Fans und Mitgliedern gegenüber verantwortlich.
Dieser Verantwortung ist er meiner Meinung nach mit der generellen Zustimmung zum modifizierten Sicherheitspapier bei gleichzeitiger Ablehnung einiger kritischer Punkte (Vollkörperkontrollen, Beschränkung des Ticketkontingents für Gäste) gerecht geworden.
Mehr noch: Laut Aussage von Ralf Peisl wurde ein Anhörungsrecht des Betroffenen bei drohenden Stadionverboten auf Drängen des FCN in das Papier aufgenommen.
Bei einigen Usern hier weiß man ja woran man ist: Kritik an Bader ist da zum Selbstzweck erhoben.
Ich kann die Kritik in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen - zumal wohl die wenigsten, die hier kritisieren wissen, wie der FCN in den einzelnen Punkten abgestimmt hat und warum.
Auch in diesem Zusammenhang - Stichwort Transparenz der Entscheidungen - gab es gestern Lob von Ralf Peisl für Martin Bader indem er meinte, dass jeder hier mit Herrn Bader das Gespräch suchen konnte und kann, seine Meinung einbringen kann und eine Erklärung für die Entscheidungen des FCN erhält.
Vielleicht sollten das einige Leute, die hier so kräftig gegen Herrn Bader schiessen mal machen.
Wäre auf jeden Fall sinnvoller als beispielsweise solche Peinlichkeiten zu veröffentlichen:
Zitat von marcelinhoWann hat denn die letzte Pyro-Aktion im Stadion stattgefunden von Glubbererseite?
Also ich weiß ja nicht aber wenn ich mich recht erinnere hat es letzte Woche im Block 911 gebrannt hat 
kann aber sein dass ich einen Sehfehler hab oder Wahnvorstellungen.
Wenn man Interesse daran hätte zu wissen wer dagegen und wer dafür ist hätte man ja eine Mitgliederversammlung machen können?!
Ich bin kein Bader Fan aber es gibt Teile dieses Papiers die sinnvoll sind bzw. total uninteressant wie Textänderungen usw.
Warum sollte Bader solchen Dingen nicht zustimmen nur weil wir (Teile der Fans) es Kollektiv ablehnen weil man uns nicht gefragt hat. Das eine ist Real-Politik das andere ist ein "Zeichen setzen". Für zweites ist Bader einfach der falsche und das habe ich auch nicht von ihm erwartet.
Und wenn er den Teilen die wirklich wichtig sind nicht zugestimmt hat bin ich zufrieden.
Zitat von marcelinhoOk, wenn du das bisschen Rauch damit meinst:
Von oben sah das ein bisschen mehr aus als dass aber immer noch weniger als all die anderen ok. Du hast gefragt ich habe geantwortet mir war nicht klar dass die Masse des Qualms ausschlaggebend ist.
Da gebe ich Dir in vielen Teilen recht. Aber man muss schon auch bedenken, dass man ohne die kritischen und aktiven Fans nicht so ein "nicht so schlimmes Papier" erreicht hätte. Auch wenn einige Fans gerne zur Übertreibung neigen, finde ich, dass sie hier ihren Job gut gemacht haben.
Vollkommen richtig!
Es ist aber so dass man bei vielen Kritikern den Eindruck hat, dass ein Martin Bader grundsätzlich gar nichts richtig machen kann.
Diese Leute werten ihre inhaltlich vielleicht manchmal gar nicht falsche Kritik durch ein generelles Anti-Bader Auftreten ab.
Genauso muss eine Kritik gewisse Umgangsformen wahren.
Und da disqualifiziert sich so eine Veröffentlichung wie in dem zitierten Blog einfach von selbst!
Zitat von MorboVollkommen richtig!
Es ist aber so dass man bei vielen Kritikern den Eindruck hat, dass ein Martin Bader grundsätzlich gar nichts richtig machen kann.
Diese Leute werten ihre inhaltlich vielleicht manchmal gar nicht falsche Kritik durch ein generelles Anti-Bader Auftreten ab.
Genauso muss eine Kritik gewisse Umgangsformen wahren.
Und da disqualifiziert sich so eine Veröffentlichung wie in dem zitierten Blog einfach von selbst!
vollkommen richtig
Mal ganz blöd gefragt: "Was ändert sich denn eigentlich für mich als normalen Fan?"
-> öh, nix.. ich werde auch weiterhin relativ unbehelligt ins Stadion kommen. Evtl, werd ich nach dem Abtasten eher gefragt was ich da in der Jacke hab.
Bader macht seinen Job doch gut, er hat genau das gemacht, was er auch vorher angekündigt hat: "Nicht alle Punkte abgenickt und sich konstruktiv eingebracht"
Also was wollt ihr mehr? Habt ihr eine "generelle dagegen Haltung" erwartet?
Und daß er in einem Bild - Interview den Druck auf die Betreibergesellschaft zwegs Stadion erhöht passt euch dann auch nicht?
Ach Leute manchmal verstehe ich euch nicht. Wünscht ihr euch Schmelzer, Voack, Böbel und co zurück oder was soll der AntiBa Blödsinn? 
@ Marcelinho
Du hast oben in deinem post Hunke vom HSV-AR als positvies Beispiel erwähnt...!
Dieser Mann ist der riesengrößte Opportuntist und Egomane den es gibt....ich bin froh, daß solch ein Mann nicht im FCN-AR sitzt !
Der hängt gern sein Fähnchen in den Wind, um Aufmerksamkeit zu erhaschen......und hat es morgen wieder vergessen.
Ist bei dem nur Effekthascherei......nimm den Mann nicht ernst !
Zitat von evo3deAlles anzeigenMal ganz blöd gefragt: "Was ändert sich denn eigentlich für mich als normalen Fan?"
-> öh, nix.. ich werde auch weiterhin relativ unbehelligt ins Stadion kommen. Evtl, werd ich nach dem Abtasten eher gefragt was ich da in der Jacke hab.
Bader macht seinen Job doch gut, er hat genau das gemacht, was er auch vorher angekündigt hat: "Nicht alle Punkte abgenickt und sich konstruktiv eingebracht"
Also was wollt ihr mehr? Habt ihr eine "generelle dagegen Haltung" erwartet?
Und daß er in einem Bild - Interview den Druck auf die Betreibergesellschaft zwegs Stadion erhöht passt euch dann auch nicht?
Ach Leute manchmal verstehe ich euch nicht. Wünscht ihr euch Schmelzer, Voack, Böbel und co zurück oder was soll der AntiBa Blödsinn?
:hoch: Sehe ich genauso !
Marcelinho Bader würde nie wie du von Kurvenpack reden. Was soll das ihm so etwas zu unterstellen? Ich denke, er weiß auch, daß die Stimmung im Stadion durch die Kurve geprägt wird und daß das wichtig ist für die Attraktivität eines Fußballspiels.
Und wieso muß er eigentlich zu allem seinen Senf abgeben? Beim Derby hat er offenbar mitgewirkt, daß die Choreo doch erlaubt wurde, im Hintergrund. Bei einem Fernsehbeitrag (weiß nicht mehr wo) war das zu sehen. Das Betretungsverbot der Stadt Fürth wurde doch viel effektiver gekippt durch die Klage. Ich glaube nicht, daß das mehr gebracht hätte, wenn er da auch noch etwas dazu gesagt hätte.
Ich red auch nicht immer nur von Nürnberger Fans wenn ich auf die Pyro oder Gewalt hinweis, die das Ganze auslösen. Aber es gibt eben auch in unserem Umfeld welche, die da offenbar ihren Spaß dran haben und denen es verdammt egal ist, daß sie andere damit terrorisieren und dem Verein Geld kosten.
Im übrigen ja es gab noch schlimmere Zeiten: als im Heyselstadion Menschen sterben mußten, war für mich erst mal Schluß mit Fußball. Und ich bin froh, daß solche Hooligans nichts mehr im Stadion verloren haben. Denn ich kann mich nicht für ein Fußballspiel begeistern, wenn zeitgleich Menschen sterben. Das am Bildschirm mitzuerleben war damals der reinste Horror. Aber ich hab auch kleine Lust, zu akzeptieren, daß Menschen so Schaden nehmen. Und ich würde erst dann unterschreiben, daß ich mich sicher fühl im Stadion, wenn ich wüßte, daß es stimmt. Ich hab in einem Spiel gegen St.Pauli erlebt als wir schon 4:0 führten, daß irgendwelche Typen aus dem 13er ihre Fahnenstangen zerbrachen und die auf einen Paulifan im Block nebenan warfen. Und keiner derjenigen, die dabei standen haben sie daran gehindert. So was ist einfach nicht oaky. Ein Freund von mir ist wegen einem Hirntumor operiert worden. Wenn der sowas an den Kopf kriegen würde, müßte man den Notarzt rufen.
Und ich weiß auch nicht, weshalb ein Ultra oder ein Fan, der in der Nordkurve mit tolltem Support aktiv ist, da weniger Spaß haben soll, wenn er sich an Regeln hält, die die Mehrheit der Fans sicher begrüßt. Er kommt doch nicht dahin mit der Idee "ich mach das nur, wenn ich irgendwann wieder ein Bengalo in der Hand halten darf". Natürlich ist das alles von den Medien und den Politikern total hochgeputscht worden. Aber daß sie das konnten lag eben an denjenigen (auch wenn es nur wenige waren), die glauben als Fan muß man sich nicht mehr an Gesetze halten und darf andere verletzen. Und es liegt an denjenigen, die meinen sie müssen mit diesen Leuten, weil sie zu ihrer Gruppe gehören Solidarität zeigen.
Daß ich nicht mehr in der Nordkurve rumhüpf und froh bin mich auch setzen zu können, ist meinem Alter geschuldet. Ich bedaure es sehr, daß es "Fans" gibt, die einen anmaulen, wenn man es mal wagt, ein wenig länger stehen zu bleiben, um zu supporten. Andererseits braucht man eben auch diese Fans, die Geld mitbringen, weil Fußball eben auch auf Einnahmen angewiesen ist.
Ich verstehe die Ganze Diskussion überhaupt nicht? Fakt ist die, die nur zu Hause im Stadion sind brauchen sich doch eh keine Gedanken machen. Das Ganze Papier geht doch eigentlich nur gegen Auswärtsfahrer!
Bader hat den entscheideten Punkt abgelehnt wenn ich das richtige verstanden habe FERTIG!
Ich mag ihn auch nicht weil er für mich das verkörpert was meiner Meinung nach den Fußball kaputt mach und zwar Kommerz ohne den gibt es aber trauriger weise keinen Fußball mehr also is er scho richtig wo er sitzt. Und Bader hat gelernt wie wichtig und mächtig Fans sind!
eine naive frage von mir.was wäre denn passiert wenn der bader nicht unterschriebn hätte,ausser das ein paar user hier ihre antibader kritik nicht schreiben könnten.es wäre alles genau das gleiche wie jetzt.
den grossteil der fans geht das papier doch am A..... vorbei.
Auch ich bin gegen Kommerz ohne Ende und finde das Fußball auch für den kleinen Mann, ohne großen Geldbeutel, bezahlbar bleiben soll und muß !
Daher bin ich natürlich auch für die Beibehaltung der Stehplätze und möchte keine englischen Verhältnisse.
Dort sind die Eintrittspreise mittlerweile immens hoch und die Stimmung, die einst englische Stadien auszeichnete, geht mehr und mehr gegen null...
Nur - Abschaffung der Stehplätze wurde ja nur von der Politik und der Polizei gefordert, jedoch von den Vereinen und der DFL abgelehnt, wenn ich das richtig gelesen habe !
Wo ist da das Problem ?
Und ja.....ich bin gegen Pyrotechnik im Stadien. Das ist lebensgefährlich !
Muß erst wirklich etwas Schlimmes passieren, bevor man aufwacht ?
( Abgesehen davon, würde ich mich als Clubfan schwarz ärgern, wenn ich ca. 15 Minuten, bedingt durch Nebel, meine Mannschaft nicht sehen kann..... nur deshalb gehe ich doch ins Stadion ! )
Und ja....ich bin gegen Gewalt im Stadion, auf den Anfahrtswegen oder wo immer !
Ich respektiere und bewundere die Ultra`s für ihr zeitliches Engagement und ihre Choreographie....nur habe ich manchmal das Gefühl, daß sie daraus eine Wichtigkeit ableiten, die sie nicht haben.
Sie machen nur einen geringen Teil der Zuschauer aus.....auch wir " normalen " Zuschauer haben Rechte und die heisst für mich, Sichtfreiheit und Sicherheit in und ums Stadion.... und auch friedliches Beieinandersein !
In erster Linie will ich mich an dem Spiel erfreuen und nicht den Ultra`s Beifall klatschen !
Ich finde leider, sie nehmen sich manchmal zu wichtig, da sie sich als Sprachrohr aller Fans verstehen.....ich teile ihre Auffassung in einigen Teilen nicht und bin trotzdem haargenau so ein Fan meines Vereins wie sie !
So, jetzt könnt ihr auf mich einprügeln !
dann fange ich gleich mit dem einprügeln an.
kann dir nur zustimmen. :hoch:
Hurra eine pro - kontra Ultras Diskussion, macht ja Sinn im Martin Bader Thread!
Es hätte Bader den eigenen Fans gegenüber in eine ganz andere Position gebracht. Er wird sich jetzt nämlich anhören dürfen, dass sein ach-so-löblicher Fandialog keinen Schuß Pulver wert ist. Und damit hat er mal eben die Position der Fans unterminiert, die ebenfalls eher auf Dialog setzen.
Nunja, sich mit den Fans gutzustellen kann aber auch kein alleiniger Grund sein komplett dagegen zu stimmen. Wir sind eben nicht St Pauli, die sich prinzipiell dagegen stellen, nur um ihr Image zu pflegen. Damit sie sich wieder als ach so toller Alternativverein hinstellen können und kackbraune Retter T-Shirts produzieren können.
Ralf Peisl hat ja gestern auch nochmals erwähnt, dass man sich intensiv mit dem Papier auseinandergestzt hat, Änderungsvorschläge von Nürnberger Seite eingebracht wurden, die auch angenommen wurden, und nicht allen Punkten zugestimmt hat.
Wie lächerlich macht man sich denn, wenn man Änderungen ausarbeitet und einbringt und dann trotzdem das Gesamte komplett ablehnt?
Sinnvoll wäre es gewesen, wenn sich die Mehrheit der Vereine dafür ausgesprochen hätte, die Entscheidung über dieses Konzept zu vertagen und noch einmal den Dialog mit den Fans zu suchen.
Allerdings scheint es mir, dass hier der Druck, der seitens der DFL und der Politik ausgeübt wurde, vielen Vereinsvertretern schon im Vorfeld den Zahn gezogen hat. Man hat ja tagelang nichts anderes mehr gehört und gelesen, als dass man am 12.12. unbedingt zu einer Entscheidung kommen müsse, weil sich ansonsten die Politik dieser "Sicherheitsfragen" verstärkt annehmen und sich stärker einmischen würde. Wie sagte Herr Rumenigge so schön: wenn kein Konsens gefunden werde, werde die Politik Fakten schaffen, die weder dem Fußball noch den Fans guttun werde. Dies hat scheinbar die meisten der 36 Erst- und Zweitligisten sehr beeindruckt.
Insofern lässt sich hier für mich kein Vorwurf an Martin Bader konstruieren, denn hätte auch er für eine Vertagung gestimmt, wäre das halt 30:6 ausgegangen anstatt 31:5. Weshalb sich am Ergebnis nichts geändert hätte.
Ich persönlich hätte mir eher gewünscht, dass sich die zwei Ligen einiger darin gewesen wären, sich von der DFL und von der Politik nicht unter Druck setzen zu lassen und mit großer Mehrheit für eine Vertagung der Entscheidung gestimmt hätten - Arsch in der Hose haben und so. Leider war dies nicht der Fall. Für diese Entscheidung der Allgemeinheit jetzt aber den Bader ans Kreuz zu nageln, finde ich so nicht richtig!
Zitat von KarbbfmSinnvoll wäre es gewesen, wenn sich die Mehrheit der Vereine dafür ausgesprochen hätte, die Entscheidung über dieses Konzept zu vertagen und noch einmal den Dialog mit den Fans zu suchen.
Dass die Vertagung gescheitert ist, finde ich allerdings auch befremdlich
