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    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Vllt ist mein Anspruch zu hoch, aber wie lange lebt er jetzt in Nürnberg? Vom sprachlichen her finde ich das ziemlich mager.

    Jaja, keine Kritik an der Legende, ich mag ihn auch, habe ihn aber lange nicht mehr reden hören und war gerade etwas irritiert.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Vllt ist mein Anspruch zu hoch, aber wie lange lebt er jetzt in Nürnberg? Vom sprachlichen her finde ich das ziemlich mager.

    Wie hoch dein Anspruch ist, konnte man ja stets im Köllner Thread sehen.

    Heute ist nicht dein Tag.

    Morgen leider auch nicht.

  • Vllt ist mein Anspruch zu hoch, aber wie lange lebt er jetzt in Nürnberg? Vom sprachlichen her finde ich das ziemlich mager.

    Jaja, keine Kritik an der Legende, ich mag ihn auch, habe ihn aber lange nicht mehr reden hören und war gerade etwas irritiert.

    Der wohnt in Lauf...:mrgreen:


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Vllt ist mein Anspruch zu hoch, aber wie lange lebt er jetzt in Nürnberg? Vom sprachlichen her finde ich das ziemlich mager.

    Jaja, keine Kritik an der Legende, ich mag ihn auch, habe ihn aber lange nicht mehr reden hören und war gerade etwas irritiert.

    Kannst ja gerne mal in die Slowakei ziehen und deine sprachlichen Fähigkeiten nach 15 Jahren dann mal beurteilen lassen :schaem:

  • An und für sich sinnlos darüber zu sprechen, ihm einen Akzent oder die eine oder andere falsche Formulierung forzuwerfen ist hanebüchen und dreist, ich kenne Berliner die nach 10 Jahren in Nürnberg immer noch ihren seltsamen Dialekt sprechen und stock steif behauten das sei Deutsch,

    Oder ein fränkischer Wirt in Flensburg der immer noch seinen Fürther Dialekt spricht und das nach 15 Jahren als Wirt. Wen ich mir hier im Form so die eine oder andere Formulierung ansehe dan frage ich mich wo der oder die Deutsch gelernt haben, bei manchen könnte man meinen unser Bildungssystem hat total versagt.

    Einem Slowaken fortzuschmeißen das er nach 15 Jahre kein Akzentfreies und Gramatikalisch perfektes Deutsch spricht empfinde ich als hanebüchen und eine Frechheit.

    Kritiker sind wie Eunuchen, die glauben zu wissen wie es geht, ….

  • Da ist wieder so eine Rechthaberei dabei, ich verstehe das nicht.

    Das Erlernen der deutschen Sprache ist ganz bestimmt nicht so einfach.

    Marek hatte wahrscheinlich kaum eine richtige Gelegenheit deutsch zu lernen. Am Anfang spielte er und schnappte so manche Redewendung auf und konnte sie anwenden.

    Worauf es aber beim lernen ankommt, ist, wie unterhältst du dich in deinem Umfeld? Sprichst du deutsch oder deine Muttersprache? Und die meisten, die hier in Deutschland als Gastarbeiter leben, unterhalten sich in der Familie in ihrer Muttersprache.

    Die Nachkommen sprechen deutsch richtig und flüssig, weil sie es in der Schule lernen und dazu hatte MM wohl kaum Gelegenheit und Lust.

    Probiert mal mit dreißig oder vierzig Portugiesisch oder Spanisch zu lernen!

  • Wir könnten uns doch drauf einigen das es nach fünfzehn Jahren leben und arbeiten in einem fremden Land durchaus möglich wäre die Landessprache besser zu können, dass man aber Problemlos versteht was er sagt und was er will und das die ganze Diskussion damit ein Stück weit unnötig ist.

  • Was hier wieder geschmarrt wird - ist sich denn schon Sommirpausse?

    Also, wenn einer mal, sich in einen Gedanken förmlich hineinverrennt, dann isser ja wie vernagelt, net!