Der Club in den Medien
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Fängt ja schon wieder gut an der Sch...!
Ich bin dafür das dort wieder keiner hingeschickt wird.
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Igitt da bekommt man ja das Kotzen, der BR ist ja echt nur noch lächerlich!
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toll, hano da und alles nur nach bayern bayern bayern ..... man oh mann, ok, nun mal der fcn :hoch:
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och, sooo schlecht sind Sie heute gar nicht. und der Hymnenbeitrag
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Wird das heut Nacht wiederholt??
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Der Anfang hat auf schlimmes hoffen lassen aber mittlerweile gefällts mir ganz gut. Schon fast 20min nur Club!
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klasse auftritt hanno. antworten erste sahne und mit etwas witz, habe ich auch lange nicht gesehen!
bravo dafür.... und schon wieder hat mich der glubb postitiv überrascht *ich glaub ich bin im traum* :hoch:
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diesmal war sogar mehr übern Club als von den Bauern :hoch:
der dunkelhäutige am Schluss ist der absolute Hammer
da könnt ich mich jedes Mal schief lachen
spricht perfekt bayerisch -
Zitat von bogoahlsiega2007
...und noch einer...
Wöhrl gibt dem 1. FC Nürnberg volle Manndeckung
http://www.fabeau.de/news/wohrl-gib…le-manndeckung/
Zumindest abseits vom Platz werden unsere Jungs jetzt immer gut ausschaun
hab mich scho gwundert seit wann die im Stadion so präsent sind
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Oh man, der aktuelle Artikel von der Blöd (Nürnberg wollte Martinez) ist mal wieder ganz großes Kino... die Kommentare mancher Bauernfans dazu sind echt zum...
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na immerhin stehen wir quasi auf der Titelseite der Bild!
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Ich versteh nur net was uns die Bild damit sagen wollte?
Vielleicht dass der glubb net blöd genug is um einen Berg Geld für einen Spieler auszugeben?
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Zitat von Plerchi
Ich versteh nur net was uns die Bild damit sagen wollte?
Vielleicht dass der glubb net blöd genug is um einen Berg Geld für einen Spieler auszugeben?
Daß unser Scout so gut ist, daß er den Martinez schon vor den Bauern entdeckt hat, und daß der Bader so intelligent ist zu wissen, daß 20 Mio für ihn schon zu viel sind. Sonst hätte er ihn sicher verpflichtet. Allerdings hat Bader dabei nicht bedacht, daß er ihn dann den Bauern um das Doppelte anbieten kann, weil die sowas nicht checken -
Heute in der AZ:
Der Spezi unterwegsNach sehr vielen Hiobsbotschften endlich einmal wieder was Hoffnungsvolles, Cooles aus Mumbfl-City: Höchstwahrscheinlich klappt es nach zahlreichen Selbstversuchen jetzt doch mit Nürnberg in seiner Eigenschaft als Weltkulturerbschleicher! Aber nicht für Hermann Försters ehemaligen Fleischsalat wird uns die Unesco das Weltkulturerbe zuerkennen, nicht für Dr. Soldan’s Hustenbonbon, nicht für Kolb’s Laugenbrezen oder Dürers vor Wut bebende Warteschlangen, sondern – obacht: das Liedgut beim 1. FC Nürnberg!
Letzten Samstag ist dieses Liedgut im Nürnberger Hans-Sachs-Chor-Stadion erklungen, in Gestalt einer sogenannten Torhymne, und jetzt ist es bereits bis nach New York hinübergeschallt, um dort größte Aufmerksamkeit und höchste innere Erregung zu erzeugen. Falls jemand das Lied immer noch nicht kennt – hier sein verhältnismäßig schwerwiegender, insgesamt drei Sprachräume (einigermaßen deutsch, mittelfränkisch, hochspanisch) umfassender Inhalt: "Der war drin, des war schee, wir sind der Club, olee, olee". In seiner hieb- und stichfesten Poetik, in seiner überraschenden Endreim-Konstruktion (schee – olee), in seiner grandiosen Aussagekraft (drin!) in den nächsten zwei, drei Jahrtausenden wohl nicht mehr zu übertreffen. Wenn überhaupt.
Falls diesem Lied, dem künftigen Weltkulturbeutelträger überhaupt was das Wasser reichen kann, dann allerhöchstens die beim Torhymnen-Contest knapp auf Platz zwei nominierte Jubel-Arie "Rot und schwarz sind alle meine Kleider, rot und schwarz is alles, was ich hab. Darum lieb ich, alles, was rotschwarz is, weil mein Club mein ein und alles is". Dieses dem Volksmund entlehnte Lied hat von der Unesco nur deswegen verworfen werden müssen, weil es unter Umständen ein bisschen zu lang ist. Bis man es vollends zu Ende gesungen hat, könnte ein oft ja nur 90 Minuten währendes Fußballspiel bereits abgepfiffen sein. Aber wurscht, wir haben einen würdigen Sieger und erwarten demnächst voller Vorfreude die Verleihung der Weltkulturerbse.
Jedoch: keine Freude ohne Trübung derselben. Vor lauter Haaren in der Suppe könnte man einen ganzen Perückengroßhandel ins Leben rufen. Noch vor dem ersten Abspielen jenes jauchzenden "Der war drin, des war schee..." sind schwer emotionalisierte Kritiker, Kompetenzträger fragwürdiger Herkunft auf den Plan getreten, mit Fachkommtierungen wie "Drecksglumb, dreggerds", "Debberlasgwaaf" oder "Däi gschissne Torhymne kenners weecher mir mid der Oorschdrombeedn schbilln".
Trauriger Höhepunkt der Anfeindungen unserer Liederdichtkunst: Man gehe nicht zum Singen ins Stadion, sondern zum Zuschauen bei einem Fußballspiel.Dem aber sei mit aller Entschiedenheit entgegnet, dass sich der Ruhm des 1. FCN ja gerade auf seine Lied- und Dichtkunst längst vergangener Jahrzehnte gründet. Aber wer kennt schon noch die feinziselierten, dramaturgisch filigranen Poeme und Balladen aus der Vergangenheit. Wir denken da an "Da hilft kein Leim, da hilft kein Kleister, der Club wird deutscher Fußballmeister" oder "Auf grünem Rasen spielen wir für unser rot und schwarz Panier. Und die Vöglein im Walde, die sangen so wunderwunderschön und die rotschwaharzen Farben, die wern nicht untergehn". Oder gar das Lied vom ewigen Drang nach Höherem: "Hibb, Habb, Hubb, der Club kummd in Europa-Kubb". Und, um auch in brüderlicher Umarmung unserer Nachbarn zu gedenken: "Deutscher Masder werdd, die SpVgg Färdd".
An diese Tradition gilt es anzuknüpfen und verbissen weiter zu dichten, dass wir im Stadion teils eine niveauvolle Unterhaltung, teils was zum Lachen haben. Es kann nicht bei dem Introitus bleiben "Die Legende klebt" und nicht bei einer einzigen Torhymne. Es muss, um die Ehre eines Weltkulturerbes zu rechtferigen, bald schon eine Halbzeithymne geben, eine Schlusspfiffhymne, für das Warten vor den stets überquellenden Abortschüsseln eine Dünnpfiffhymne, eine Dutzendteich-Going-Home-Hymne und natürlich auch unzählige Hymnen für alle erdenklichen Spielstände. Etwa "Des is toll, des is cool, der FCN führt eins zu nool". Und "Edz gäih i hamm, edz scheiß i nei, für die Bayern steht’s 7:2". Denkbar wäre auch: "Wer will die fleißigen Club-Stürmer sehn, der muss mit ins Stadion gehen. Tor auf Tor, Tor auf Tor, Gottseidank hob ich an Bfrobfn im Ohr". Und für den hierorts häufig stattfindenden Notfall, dass es infolge Überbeanspruchung nicht ganz dichter Dichtkunst auf grünem Rasen wieder einmal dünnpfiffmäßig in die Hosen geht, könnte man in Zukunft wenigstens auf einen soliden Hymnenschatz zurückgreifen. Etwa auf das Abschiedslied: "Ich geh mit meiner roten Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben, da strahlen die Bayern, ganz unten, da stoholpern wir. Das Licht geht aus, wir gehn nach Haus, Rabimmel, Rabammel, Rabumm."
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Der peinliche alte Mann wieder...
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Zitat
Am Montag begrüßt Moderator Markus Othmer Club-Trainer Dieter Hecking, der 1.000 Tage im Amt des 1. FC Nürnberg feiert, in Blickpunkt Sport.
http://www.br.de/themen/sport/i…adbach-100.html
Um die Antworten mach ich mir keine Sorgen. Um die Fragen allerdings schon.