Der Club in den Medien
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Zitat von juninho
Schick ihm halt ne E-Mail. Er freut sich doch sonst auch über deine Anregungen
Ich will ihn doch nicht permanent stören.
Schon gar nicht mit einem Vorschlag, den mir hier die Forumsteilnehmer als total unrealistisch deutlich gemacht haben.
Der arme Mann hat wichtigeres zu tun als Blogbeiträge absegnen -
Zitat von Dude
Der Reif...mir fällt kein Satz über den ein der nicht beleidigend wäre.Ja warum werden wir immer genannt wenn es um den Abstieg geht, von uns ist man es gewohnt und man weiß das der CLUB
nicht gefestigt ist, egal in welcher Gliederung, wir sind einfach vorbelastet und genau das muß sich ändern, dies wird einige
Jahre dauern, wenn ich daran denke, das wir nach der letzten Meisterschaft und dem Pokalsieg sofort abgestiegen sind, dann die
ganzen Skandale, es wird uns zwar inzwischen eine seriöse Führung bestätigt, aber bei den kleinsten Vorkomnissen kocht einiges
wieder hoch.Was uns helfen würde im sportlichen Bereich in ruhiges Fahrwasser zu kommen, für einen soliden und seriösen Gesamteindruck
könnten auch die Fans beitragen, solche Szenen wie nach dem Spiel gegen Freiburg sollten Seltenheit werden.Man muss halt immer hören, klar die Nürnberger und es war schon immer so beim CLUB usw., darum wäre es schön wenn wir endlich
in eine erfolgreiche Spur kommen. -
Zum Thema "Wann muss der Spieler zum Interview?"
Sky ist sog. Erstverwerter und hat das vertragliche Recht, gleich Interviews nach Spielende zu bekommen. Die anderen sind "Zweitverwerter". Die bekommen ihre Interviews normalerweise erst nach dem Duschen.
Es ist also eine vertragliche Pflicht des FCN, Spieler für Interviews abzustellen. Nach gewonnen oder positiv verlaufenen Spielen stellen sich da alle gerne hin. Nach bescheuert verlaufenen Spielen* bleibts überwiegend am Kapitän hängen...
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* Ich kann übrigens immer noch nicht glauben, dass wir das Spiel verloren haben. Ohne Mist, das war spielerisch streckenweise das beste, was ich vom Glubb seit Jahren (!) gesehen habe!
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Marcel Reif war es übrigens, der einen gewissen Herrn Oenning anpries und dem Club zur Verpflichtung gratulierte. Er sagte Oenning eine große Trainerkarriere voraus.....
Was sagt uns das ?
Ein Reporter muß, abseits der Spielkommentierung, nicht unbedingt ein großartiger Fachmann sein !
Und mit Verlaub....heute zu sagen, wer wirklich im Mai absteigt...ist mehr als lächerliche Kaffeesatzleserei ! -
Zumal Reif mittlerweile selbst in seinem Kerngeschäft nicht mehr das bringt, was man Glanzleistung nennen kann.
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Naja, das umgefallene Tor, da wars schon gute Unterhaltung. Ansonsten ist er eben mittlerweile so arrogant, nur noch das als Fussball anzusehen, was Mittwochs um 20.45 Uhr passiert.
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Zitat von Stich
Zum Thema "Wann muss der Spieler zum Interview?"
Sky ist sog. Erstverwerter und hat das vertragliche Recht, gleich Interviews nach Spielende zu bekommen. Die anderen sind "Zweitverwerter". Die bekommen ihre Interviews normalerweise erst nach dem Duschen.
Fast - das Radio holt sich seine Töne direkt vor oder nach Sky, nach dem Duschen wäre zu spät---
* Ich kann übrigens immer noch nicht glauben, dass wir das Spiel verloren haben. Ohne Mist, das war spielerisch streckenweise das beste, was ich vom Glubb seit Jahren (!) gesehen habe!
Ja, und so unfassbar es war - das machte Mut!
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Hab ich per Mail von einer in München ( bähhhhh ) arbeitenden Oberpfälzer glubberin gesendet bekommen.
Der Typ schreibt Kolumnen in der Münchner tz. das folgende war gestern darin gedruckt. ( w.x.r ).....
Klar, dass die Fans nicht wollen, dass in naher Zukunft der Ausgleich zwischen Titelgewinnen und Abstiegen droht. Aber ist das ein Grund, Spielern und Verantwortlichen solche Hasstiraden entgegen zu schleudern wie nach dem 0:3 gegen Freiburg?
Gewiss, es waren nur gut Tausend von 37.000 Fans, die noch eine Stunde nach Abpfiff solch einen fränkischen Wortreichtum an Fäkalsprache über ihre Lippen kommen ließen, dass erstaunte Beobachter a) einen Übersetzer brauchten und sich dann b) angewidert abwandten. Statt erklärend, beschwichtigend, um Verständnis bettelnd zum Mikrofon zu greifen, hätte es niemand Manager Martin Bader verdenken können, wenn er Personalien zwecks Einreichung von Beleidigungklage hätte feststellen lassen.
Zugegeben, es hat schon in anderen Stadien Sitzblockaden gegeben, es hat die unentschuldbaren Dortmunder Pyro-Angriffe auf Schalker Fans gegeben, Hamburg hat eine Machtübernahme durch Fangruppen abgewehrt, Bayern seinen Krach mit der Südkurve ausgestanden. Aber diese abgrundtiefe Menschenverachtung, die da einer ganzen Mannschaft entgegen schlägt?
Es lässt sich ja keinem Spieler mangelnder Einsatz, Willenlosigkeit, wehrlose Hinnahme vorwerfen. Es wird immer wieder Spiele geben, die von der besseren Mannschaft verloren werden. Glaubt denn einer dieser Schreihälse, auch nur irgend etwas besser machen zu können? Viele von denen könnten noch nicht einmal mit tausend Euro umgehen. Und hat der Verein nicht einen neuen Trainer geholt? Dem im ersten Heimspiel ein solches Schauspiel zu bieten, war abscheulich.
Statt den „Club“ zu loben, dass er immer wieder Talente findet und formt, statt Verständnis dafür zu haben, wenn reichere oder attraktivere Klubs die Ausgebildeten wegkaufen und der „Club“ nur so in der 1. Liga überleben kann, statt Bescheidenheit zu loben, wird gegeifert, dass einem Beobachter übel wird.
Die Lösung ist einfach: Für die Stehplätze 50 Euro statt 14 verlangen! Dann bleibt der Pöbel – bis auf den auf der Haupttribüne – fern und der „Club“ kann sich Stars leisten.
Dann wird er wieder zu einem Club mit wenigen, aber feinen Fans. Jetzt ist er ein Schandfleck der Bundesliga.Rainer Kalb
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Wenn man keine Ahnung hat, einfach …
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Zitat von ötzi
Hab ich per Mail von einer in München ( bähhhhh ) arbeitenden Oberpfälzer glubberin gesendet bekommen.
Der Typ schreibt Kolumnen in der Münchner tz. das folgende war gestern darin gedruckt. ( w.x.r ).....
Klar, dass die Fans nicht wollen, dass in naher Zukunft der Ausgleich zwischen Titelgewinnen und Abstiegen droht. Aber ist das ein Grund, Spielern und Verantwortlichen solche Hasstiraden entgegen zu schleudern wie nach dem 0:3 gegen Freiburg?
Gewiss, es waren nur gut Tausend von 37.000 Fans, die noch eine Stunde nach Abpfiff solch einen fränkischen Wortreichtum an Fäkalsprache über ihre Lippen kommen ließen, dass erstaunte Beobachter a) einen Übersetzer brauchten und sich dann b) angewidert abwandten. Statt erklärend, beschwichtigend, um Verständnis bettelnd zum Mikrofon zu greifen, hätte es niemand Manager Martin Bader verdenken können, wenn er Personalien zwecks Einreichung von Beleidigungklage hätte feststellen lassen.
Zugegeben, es hat schon in anderen Stadien Sitzblockaden gegeben, es hat die unentschuldbaren Dortmunder Pyro-Angriffe auf Schalker Fans gegeben, Hamburg hat eine Machtübernahme durch Fangruppen abgewehrt, Bayern seinen Krach mit der Südkurve ausgestanden. Aber diese abgrundtiefe Menschenverachtung, die da einer ganzen Mannschaft entgegen schlägt?
Es lässt sich ja keinem Spieler mangelnder Einsatz, Willenlosigkeit, wehrlose Hinnahme vorwerfen. Es wird immer wieder Spiele geben, die von der besseren Mannschaft verloren werden. Glaubt denn einer dieser Schreihälse, auch nur irgend etwas besser machen zu können? Viele von denen könnten noch nicht einmal mit tausend Euro umgehen. Und hat der Verein nicht einen neuen Trainer geholt? Dem im ersten Heimspiel ein solches Schauspiel zu bieten, war abscheulich.
Statt den „Club“ zu loben, dass er immer wieder Talente findet und formt, statt Verständnis dafür zu haben, wenn reichere oder attraktivere Klubs die Ausgebildeten wegkaufen und der „Club“ nur so in der 1. Liga überleben kann, statt Bescheidenheit zu loben, wird gegeifert, dass einem Beobachter übel wird.
Die Lösung ist einfach: Für die Stehplätze 50 Euro statt 14 verlangen! Dann bleibt der Pöbel – bis auf den auf der Haupttribüne – fern und der „Club“ kann sich Stars leisten.
Dann wird er wieder zu einem Club mit wenigen, aber feinen Fans. Jetzt ist er ein Schandfleck der Bundesliga.Rainer Kalb
Mir ist schlecht!
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Zitat von ötzi
Hab ich per Mail von einer in München ( bähhhhh ) arbeitenden Oberpfälzer glubberin gesendet bekommen.
Der Typ schreibt Kolumnen in der Münchner tz. das folgende war gestern darin gedruckt. ( w.x.r ).....
Klar, dass die Fans nicht wollen, dass in naher Zukunft der Ausgleich zwischen Titelgewinnen und Abstiegen droht. Aber ist das ein Grund, Spielern und Verantwortlichen solche Hasstiraden entgegen zu schleudern wie nach dem 0:3 gegen Freiburg?
Gewiss, es waren nur gut Tausend von 37.000 Fans, die noch eine Stunde nach Abpfiff solch einen fränkischen Wortreichtum an Fäkalsprache über ihre Lippen kommen ließen, dass erstaunte Beobachter a) einen Übersetzer brauchten und sich dann b) angewidert abwandten. Statt erklärend, beschwichtigend, um Verständnis bettelnd zum Mikrofon zu greifen, hätte es niemand Manager Martin Bader verdenken können, wenn er Personalien zwecks Einreichung von Beleidigungklage hätte feststellen lassen.
Zugegeben, es hat schon in anderen Stadien Sitzblockaden gegeben, es hat die unentschuldbaren Dortmunder Pyro-Angriffe auf Schalker Fans gegeben, Hamburg hat eine Machtübernahme durch Fangruppen abgewehrt, Bayern seinen Krach mit der Südkurve ausgestanden. Aber diese abgrundtiefe Menschenverachtung, die da einer ganzen Mannschaft entgegen schlägt?
Es lässt sich ja keinem Spieler mangelnder Einsatz, Willenlosigkeit, wehrlose Hinnahme vorwerfen. Es wird immer wieder Spiele geben, die von der besseren Mannschaft verloren werden. Glaubt denn einer dieser Schreihälse, auch nur irgend etwas besser machen zu können? Viele von denen könnten noch nicht einmal mit tausend Euro umgehen. Und hat der Verein nicht einen neuen Trainer geholt? Dem im ersten Heimspiel ein solches Schauspiel zu bieten, war abscheulich.
Statt den „Club“ zu loben, dass er immer wieder Talente findet und formt, statt Verständnis dafür zu haben, wenn reichere oder attraktivere Klubs die Ausgebildeten wegkaufen und der „Club“ nur so in der 1. Liga überleben kann, statt Bescheidenheit zu loben, wird gegeifert, dass einem Beobachter übel wird.
Die Lösung ist einfach: Für die Stehplätze 50 Euro statt 14 verlangen! Dann bleibt der Pöbel – bis auf den auf der Haupttribüne – fern und der „Club“ kann sich Stars leisten.
Dann wird er wieder zu einem Club mit wenigen, aber feinen Fans. Jetzt ist er ein Schandfleck der Bundesliga.Rainer Kalb
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So ein Volltrottel dieser kalb.
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:runter:
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Am schlimmsten sind eigentlich die, die solchen Mist unreflektiert übernehmen und Beifall klatschen, das macht solche Texte so gefährlich.
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an den pranger mit der sau!
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Zitat von KRÜGERS NBG.
an den pranger mit der sau!
http://www.gesichter-der-nachhaltigkeit.de/gesichter/rainer-kalb
Mmmm, am Wochenende mal Kalbshackbällchen auf dem Speiseplan notieren.