Naja ich kann eigentlich dienstags immer die cef Lounge empfehlen. Geht 30 Minuten nur um den Club. Gefällt mir ganz gut, aber hier gibts viele die cef nicht so gut finden.
Der Club in den Medien
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hahaha jetzt gehts um BMG
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Struntz labert so unfassbare Scheiße, die anderen müssen besser arbeiten, um an Bayern ran zukommen.
Was ist denn Bayern eingefallen, als sie hinter Dortmund waren? Sie haben alles leergekauft, haben 20 -25 Superspieler und das wars. der Uli war am Ende seiner Managerzeit auch völlig am Ende, Innovationen null! und das die ganzen Daxunternehmen Bayern die Kohle in den Arsch stecken, tut sein übriges, als ob man mit "besserer" Arbeit da rankommt!Lächerlich -
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etz gehts um Gladbach
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Haha....gleich kommt der Glubb.... ach halt nein doch lieber Gladbach!!! Solche Affen!
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Der Club ist dran.Der Club ist nicht dran.Aber die Pocherfresse ist im Bild.
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der ter Stegen spielt in Barcelona kein halbes Jahr wenn er die Fehler nicht abstellt.
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Der Club kommt,der Club kommt.Wahnsinn.Schau mer mal weiviele Minuten.
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Waren doch genau 10 Minuten.Saudumme Fragen dabei.Aber der Wontorra hat bestimmt schon wieder 1,2 Promille.Das muss man ihm zu Gute halten.
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Den Doppelpass kann man doch schon seit Jahren nicht mehr Ernst nehmen, genau so wenig wie Sport1 an sich. Ist aber im Sportstudion das selbe: wie gut sind die Bayern, was muss man tun, und finden sie nicht auch den Ribery den besten Spieler der Welt? Denen geht doch überall einer ab wenn die Bauern Thema Nummer 1 sind. Dann greint der Kalle noch rum das sie mehr Respekt verdient hätten und das der Abstiegskampf ja so interessant wär und der Kampf um Platz 2 usw. .
Da lob ich mir Sky, die berichten ordentlich über uns, der Fuss gestern wieder super kommentiert und hat uns gelobt, der Reif lobt uns auch desöfteren mal (okay, dem geht eh immer einer ab wenn der Thiago mal den Ball berührt), Thurn und Taxis hat letztens fast Orgasmen gehabt als er uns kommentiert hat. Wichtig ist, das wir der Glubb sind. Aber ja ich finde auch wir werden zu wenig wahrgenommen in der Medienlandschaft. -
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Nur wen er noch laufen kann.Den muss man ans Fenster setzen,damit er rauskotzen kann.
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Zitat von Sonnenliebhaber
Struntz labert so unfassbare Scheiße, die anderen müssen besser arbeiten, um an Bayern ran zukommen.
Was ist denn Bayern eingefallen, als sie hinter Dortmund waren? Sie haben alles leergekauft, haben 20 -25 Superspieler und das wars. der Uli war am Ende seiner Managerzeit auch völlig am Ende, Innovationen null! und das die ganzen Daxunternehmen Bayern die Kohle in den Arsch stecken, tut sein übriges, als ob man mit "besserer" Arbeit da rankommt!LächerlichSehr vereinfachte Sicht der Dinge!
Glaub mir, ich kann die Bayern ums verrecken nicht ab, aber man muss schon so ehrlich sein zuzugeben, dass ihr jetziges Standing das Ergebnis von 30 Jahren konsequenter Arbeit und Verbesserung durch den Manager Uli Hoeness ist. Die Bayern haben erst geliefert und dann die Bezahlung erhalten - im Gegensatz zu bspw. WOB, Hoffenheim oder RB Leipzig.
Das Grundproblem des heutigen Fußballs sind die Nimmersatten Spitzenfunktionäre von FIFA und Uefa. Die schauen nur, wie sie für ihre Zwecke noch mehr Kohle aus dem Produkt Fußball pressen können. Ergebnis dieses Denkens war u.a. die Einführung der Uefa Champions League mit der Folge, dass die Vereine die in den großen nationalen Ligen dominant waren und demzufolge regelmäßig an der CL teilnehmen konnten immer mehr Finanzkraft entwickelt haben. In Deutschland haben das dauerhaft nur die Bayern geschafft... Da diese dummerweise aber auch noch seriös gewirtschaftet haben und weiter wirtschaften, haben sie heute nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.
Und Struntz hat natürlich recht, wenn er sagt, dass andere Vereine konsequent arbeiten müssen, wenn sie den Bayern auf Dauer das Leben schwer machen möchten. Wer sich anschaut wo der BVB vor sieben, acht Jahren stand, dann hat das Team um Watzke und Rauball beachtliches geleistet. Aber die Bayern haben zwei Jahrzehnte Vorsprung.
Das gilt übrigens genauso auf unserem Level. Dass Vereine wie Stuttgart, Hannover, Frankfurt, Gladbach etc.pp. finanziell besser dastehen als wir, hat auch viel damit zu tun, dass wir in den letzten vierzig Jahren mehr Fehler gemacht haben als diese Vereine...
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Besser kann mans nicht schreiben.
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Die einzige erträglich bis gute Talksendung im deutschen Fußball ist für mich Sky90. Wenn sie nicht gerade irgendeinen Clown als Gast haben, gehen die schon angenehm seriös in die Tiefe und bringen nicht nur Bauern. Der Wasserziehr macht das schon gut, und eigentlich zu seriös für das Boulevard-Niveau des Gesamtsenders.
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Zitat von El Molotov
Was ist denn die Story von Mainz? Oder Freiburg?Dummschwätzertrainer a) und Dummschwätzertrainer b)? Was ist die Story der Schalker, Bremer oder Stuttgart?
Ich gebe dir ja bis zu einem gewissen Punkt recht. Aber du verkennst, dass sich da beim Club einiges getan hat. Und ich finde vor den meisten Bundesligisten muss man sich da nicht verstecken!Ich gebe dir Recht, dass Schalke, Bremen und Stuttgart da nichts besser machen als der Glubb (Bremen und Stuttgart meiner Meinung nach deutlich schlechter). Aber Freiburg und Mainz sind konzeptionell wirklich sehr gut aufgestellt. Die haben eine Nische gefunden. Ligenunabhängiges Konzept gepaart mit trainerunabhäniger sportlicher Philosophie. Und dass es sich bei Tuchel & Streich um Dummschwätzer handelt, ist absoluter Blödsinn - beides sind wirklich tolle Trainer!
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Zitat von FCNMax
Sehr vereinfachte Sicht der Dinge!
Glaub mir, ich kann die Bayern ums verrecken nicht ab, aber man muss schon so ehrlich sein zuzugeben, dass ihr jetziges Standing das Ergebnis von 30 Jahren konsequenter Arbeit und Verbesserung durch den Manager Uli Hoeness ist. Die Bayern haben erst geliefert und dann die Bezahlung erhalten - im Gegensatz zu bspw. WOB, Hoffenheim oder RB Leipzig.
Das Grundproblem des heutigen Fußballs sind die Nimmersatten Spitzenfunktionäre von FIFA und Uefa. Die schauen nur, wie sie für ihre Zwecke noch mehr Kohle aus dem Produkt Fußball pressen können. Ergebnis dieses Denkens war u.a. die Einführung der Uefa Champions League mit der Folge, dass die Vereine die in den großen nationalen Ligen dominant waren und demzufolge regelmäßig an der CL teilnehmen konnten immer mehr Finanzkraft entwickelt haben. In Deutschland haben das dauerhaft nur die Bayern geschafft... Da diese dummerweise aber auch noch seriös gewirtschaftet haben und weiter wirtschaften, haben sie heute nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.
Und Struntz hat natürlich recht, wenn er sagt, dass andere Vereine konsequent arbeiten müssen, wenn sie den Bayern auf Dauer das Leben schwer machen möchten. Wer sich anschaut wo der BVB vor sieben, acht Jahren stand, dann hat das Team um Watzke und Rauball beachtliches geleistet. Aber die Bayern haben zwei Jahrzehnte Vorsprung.
Das gilt übrigens genauso auf unserem Level. Dass Vereine wie Stuttgart, Hannover, Frankfurt, Gladbach etc.pp. finanziell besser dastehen als wir, hat auch viel damit zu tun, dass wir in den letzten vierzig Jahren mehr Fehler gemacht haben als diese Vereine...
Die CL hat sich aber auch sensationell als Marke entwickelt. Wenn man vergleicht, welches Standing dieser Wettbewerb noch Mitte der 90er hat, muss man der UEFA gratulieren. CL ist eigentlich Pflicht geworden für den Fußballinteressierten - dort gibt es den bestmöglichen Fußball zu sehen. Wo noch vor ein paar Jahrzehnten die WM die taktischen Erneuerungen brauchte, ist es jetzt die CL.