Der Club in den Medien

  • http://www.spiegel.de/sport/fussball…w-a-982553.html

    Zitat

    Nürnberg-Trainer Ismaël: "Dem Gegner mal den Ball überlassen"

    Der Fußballer Valérien Ismaël war Titelsammler bei Bremen und Bayern. Nun soll er als Trainer den 1. FC Nürnberg in die Bundesliga führen. Der Franzose spricht über Pässe zum Gegner, seine Sucht nach Erfolg und Fast Food beim Training.

    Das Licht am Ende des Tunnels ist nicht die Hoffnung es ist der Zug.
    52 75 68 6d 20 75 6e 64 20 45 68 72 65 20 64 65 6d 20 47 6c 75 62 62

  • Obwohl ich nichts von der Bild halte,aber sie berichten trotzdem über uns, auch wenn es eigentlich nichts zu berichten gibt. :grinning_face:

    Nach nur einem Heimspiel: Fans haben ihren Club wieder lieb

    Zitat

    Ein Großteil des Anhangs feierte noch lange nach Schlusspfiff die Ismaël-Schützlinge auf einer Ehrenrunde. Der Trainer: „Wir haben die Fans ins Boot geholt, jetzt müssen wir sehen, dass sie auch drin bleiben.“

    Neuzugang Alessandro Schöpf (20) verspürte dabei sogar Gänsehaut: „Es war ein überragendes Erlebnis, gleich zu Anfang im Heimspiel in der Startelf zu stehen. Unsere Fans waren wirklich sehr gut!“


    http://www.bild.de/sport/fussball…08174.bild.html

  • Zitat

    Der Anfang ist gemacht: Das Eröffnungsspiel der neuen Zweitligasaison gegen Erzgebirge Aue gewannen die Nürnberger hoch überlegen mit 1:0.


    Haben die tatsächlich ein anderes Spiel gesehen als der Rest der Medien?

    Die Presse lügt!

  • Zitat von SebastianR

    Hier mal ein ganz netter Artikel zu unserer Finanzlage:

    Edit by Mod

    Ja, sieht schon alles sehr gut aus - und genau wegen dieser wirtschaftlichen Vergangenheit ist der momentane Vorstand bei unserem
    historischen Aufsichtsrat was das Finanzielle betrifft hoch angesehen.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Zitat von bogoahlsiega2007

    Ja, sieht schon alles sehr gut aus - und genau wegen dieser wirtschaftlichen Vergangenheit ist der momentane Vorstand bei unserem
    historischen Aufsichtsrat was das Finanzielle betrifft hoch angesehen.

    Zitat

    Die Nürnberger sind zumindest dieses Mal nicht Schuld daran, dass der Club trotzdem immer noch der Depp ist. Das liegt vor allem daran, dass ein Verein wie Hoffenheim dank der Hopp-Millionen an den Franken vorbeigezogen ist – und andere Kontrahenten wie der Hamburger SV, obwohl so gut wie pleite, das Geld immer noch fröhlich zum Fenster rauswerfen. Wenn der HSV in den vergangenen Jahren so sparsam am Transfermarkt aufgetreten wäre wie der Club, dann hätte es die Nürnberger in der vergangenen Saison wohl nicht erwischt. Für den zweiten Absteiger, den inzwischen ebenfalls sanierten früheren Skandalverein Eintracht Braunschweig, gilt das Gleiche.

    Schöne Theorie, aber die Realität sieht eben anders aus.
    So lange Vereine wie der HSV weiter das Geld aus dem Fenster rauswerfen dürfen, wird es Vereine wie den Club und Braunschweig eben immer als Absteiger erwischen.

    Der Club ist wie eine Frikadelle, man weiß nie was drin ist. (frei nach Martin Driller)

  • Unabhängig davon, dass mir der Artikel zu sehr Lobdudelei auf Bader/Woy ist, hat der Autor mit einem Recht, ein Verein wie der HSV hätte den Abstieg 10mal mehr verdient gehabt, aber macht ja nichts, kaufen sie sich halt jetzt den Müller für 4,5 Mio durch den Papa Kühne (wie unser Hamburger hier immer sagt)

  • Was ist das denn für eine Logik. Wäre der HSV (und ein paar andere) also ein anderer Verein mit völlig anderem Transferverhalten wäre der Glubb vielleicht nicht abgestiegen weil halt, aha. Als ob die dann genauso wie jetzt agiert hätten nur mit weniger Geld und überhaupt, ist ja nicht so als wäre man durch eigene Fehler abgestiegen, es lag an der krassen restlichen Liga.

  • Naja, sehr tendenziöser und gegenüber Roth, aber auch Schmelzer in Bezug auf die Folgen der "Oktoberrevolution", sogar verleumderischer Artikel. Die 10 Mio. Miese 2010 resultierten doch nicht aus Altlasten, sondern neuen Schulden durch das hohe Gehaltsgefüge und die Einnahmeausfälle nach dem Abstieg 2008. Nach dem Pokalsieg war man nahezu schuldenfrei, genauso wie aktuell - wäre jetzt nicht der Abstieg passiert. Sollte der Wiederaufstieg misslingen, werden wir wieder Schulden machen, sollte man selbst das aktuelle Gehaltsgefüge und den Spielerkader kommende Saison halten wollen.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von Totti

    Was ist das denn für eine Logik. Wäre der HSV (und ein paar andere) also ein anderer Verein mit völlig anderem Transferverhalten wäre der Glubb vielleicht nicht abgestiegen weil halt, aha. Als ob die dann genauso wie jetzt agiert hätten nur mit weniger Geld und überhaupt, ist ja nicht so als wäre man durch eigene Fehler abgestiegen, es lag an der krassen restlichen Liga.


    das war in der Tat ungluecklich formuliert. Dennoch kann man schon auch argumentieren (unabhaengig von unseren eigenen Fehlern) dass, wuerde man Vereine wie den HSV zu anstaendigen Wirtschaften zwingen, sie sich auf Pump gekaufte sportliche Wettbewerbsvorteile nicht haetten leisten koennen. omit haetten wir ncoh bessere Chancen gehabt, als gesunder Verein die Liga zu halten

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Gehört zwar nicht unbedingt hier rein, aber dieses Schuldengedöns kann ich schon lange nicht mehr ab. Wahrscheinlich ist der Glubb mit Ausnahme vom FCB der einzige Verein ohne Schulden, tolle Leistung, aaaaaaaber, andersrum gefragt,
    was ist denn so verwerfliches an Schulden, wenn man einen Plan verfolgt?

    Jeder der eine Firma gründet, oder ein Haus baut, benötigt ein Darlehen (Ausnahmen gibt es immer), das ist doch ganz normal, solange alles sauber gerechnet und durchfinanziert ist, wo ist das Problem.

    Das hat doch nichts mit Harakiriwirtschaft zu tun, sicherlich viele von uns haben/hatten Darlehen laufen, schläft deswegen jemand schlechter?

    Aber beim Glubb war's schon immer so, entweder in die Vollen mit hohem Risiko, ohne Plan, oder so wie jetzt, alles liegt auf der Bank. Was geschieht damit, gibt's Visionen, die auch machbar sind o.ä.

  • In MoMa eine "Doku" über den Marsch gestern. Die Reporterin hatte Todesangst!

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!