Der Club in den Medien

  • ich kauf die NN erst wieder wenn da eindeutig kritik an roth und bader geäußert wird!

    langsam hab ich das gefühl die täter schmieren sogar die presse mit den ganzen gewinnen vom letzten jahr- das würde auch die bilanz von täter nummer 1 erklären.

  • Zitat von Dude

    ich kauf die NN erst wieder wenn da eindeutig kritik an roth und bader geäußert wird!

    langsam hab ich das gefühl die täter schmieren sogar die presse mit den ganzen gewinnen vom letzten jahr- das würde auch die bilanz von täter nummer 1 erklären.

    Die NN gibt's in Istanbul - sach bloss :shock::wink:

    Der Club ist wie eine Frikadelle, man weiß nie was drin ist. (frei nach Martin Driller)

  • http://www.11freunde.de/bundesligen/11…fb2881255eebe02

    10. November 2008

    FCN im freien Fall
    Schlechtester Club aller Zeiten

    Text: Alexander Endl Bild: Imago

    Unser Club-Experte vor Ort kennt keine Gnade mehr: In dieser Saison sieht er die schlechtesten Nürnberger aller Zeiten. Kein System, kein Kampf, kein Glück. Es ist zum Heulen! Die Abrechnung mit einer verlorenen Truppe.
    Schlechtester Club aller Zeiten


    Hören wir also auf herumzureden: Diese Mannschaft hat auf dem Platz am Freitag Abend, dem 7. November 2008, ab 18:00 Uhr in 90 Minuten plus Nachspielzeit ihren eigenen Bankrott erklärt. Spieler und Trainer - und damit auch die Verantwortlichen, die diese Konstellation in diesem Verein zum heutigen Tage ermöglichte.

    Es ist uns, den Fans, nicht mehr zuzumuten das ansehen und anhören zu müssen. Es ist nicht mehr zumutbar die Zeitungen aufzumachen und »unterirdisch«, »peinlich« und »Blamage« lesen zu müssen. Wir Fans unterstützen seit nun 1 1/2 Jahren einen Prozeß, der offenbar mit zunehmender Sicherheit nicht nur in Liga 2, sondern in der Abstiegszone von Liga 2 enden wird. Ein Prozeß, eine Entwicklung, die uns heute konstatieren lässt, dass die Fußball-Mannschaft des 1. FC Nürnberg nicht in der Lage ist, selbst limitierte Mannschaften wie Koblenz, Wehen-Wiesbaden oder Frankfurt zu besiegen - weder mit spielerischen Mitteln, noch mit individueller Klasse, noch mit taktischen Finessen und erst Recht nicht - und das ist das, was die Fans am bittersten feststellen - mit Kampfgeist. Damit muss heute Schluß sein!

    Resistent gegen Trainer

    Drei Trainer in einem Jahr haben ganz offenbar nicht den Einfluß auf die Mannschaft erreicht, der zu einem Wechsel der Richtung erforderlich ist. Hier ist ganz klar auch das Management heranzuziehen, das dafür die Verantwortung zu tragen hat, warum entweder die falschen Übungsleiter geholt oder die falschen Spieler abgegeben oder zugekauft wurden, um den
    notwendigen Schnitt zu vollziehen. Es ist ja ganz offensichtlich kein verlängerter Betriebsunfall, den man uns zu Saisonende hat einreden wollen, es ein ein kompletter Betriebsausfall.

    Taktische Formationen wie Unterhosen

    Die vielen Trainerwechsel mögen ihre Spuren hinterlassen haben, es mag auch notwendig gewesen sein, mal etwas auszuprobieren. Doch derart konzeptlos, wie sich die Mannschaft mindestens 2008 durchgängig präsentiert, ist haarstreubend. Taktische Formationen, mag man von ihnen halten was man will, werden nahezu gewechselt wie die Unterhosen. Doch ganz offenbar kann die Mannschaft weder taktische Varianz umsetzen, geschwiege denn ein Konzept durchhalten. Das System aus Galesek-Koller-Zeiten, »Mittelstrecken-Pässe« nach vorne, wurde noch nicht einmal von individuellen Klasseleuten wie Galasek auf Koller beim Club erfolgreich umgesetzt – mit dem aktuellen Spielermaterial ist das erst Recht kein Erfolg versprechender Ansatz. Wenn man sich dazu die Positionen nach den statistischen Daten ansieht, wird einem ganz wirr im Kopf, wer da wo hinläuft und steht. Mögen diese Daten
    nicht immer dem Spielverlauf wiedergeben, so zeigen sie doch genau das, was am Ende dabei rauskommt. Ein Knäuel in der Mitte aus von links und rechts herum – und nach innen irrenden Spielern. Dabei sind die Außenbahnen, das so oft zitierte Wundermittel »über Außen« verwaist. Auch heute wieder zog Masma in die Mitte (so die Statistik), statt die Außenbahn zu halten. Es muss heute egal sein zu hinterfragen, ob dies »taktische Disziplinlosigkeit« oder »taktische Auslegung« war – tatsächlich hatte man sich Masmanidis in der Mitte als Spielmacher einmal gewünscht – wäre dann sein linker Platz nicht frei gewesen.

    Disziplinlos und nervenschwach

    Zwei rote Karten wegen Disziplinlosigkeiten (plus ein Nachspiel für Pinola?) in den letzten beiden Spielen und diverse dunkelgelbe Karten (wie Kluge in Hamburg) zeugen von einem labilen Nervenkostüm. Die Mannschaft bricht bei jeder Kleinigkeit emotional ein: Ein Fehler, ein Gegentor – schon gehen System und Ordnung verloren. Hatte man gehofft, es fehlte nur an einem Erfolgserlebnis, so sah man selbst sichere 2:0-Führungen gegen eine Mannschaft wie – bei allem Respekt – Oberhausen noch in Gefahr. Oder auch eine »Mini-Serie« wie die vier Spiele ohne Niederlage gab keine Sicherheit.

    Kein Leitwolf, der sich als Leader aufdrängt und die anderen Spieler führt und mitreißt. Mag sein, dass die Verletzung von Wolf hier »keine Hilfe« war, doch in 12 Spieltagen muss die Mannschaft einen Plan B entwickelt haben. Ja man darf sogar hinterfragen, ob denn »Plan A« mit Andreas Wolf überhaupt unbedingt Erfolg versprach. Wolf ist sicher ein Spieler mit hoher Identifikation, aber als Leader noch nicht aufgreten in einer Mannschaft in Krisenzeiten.

    Kein Plan, wie es besser werden soll

    Hieß es lange »Es fehle nur der Erfolg«, so kann dies als irrige Annahme entlarvt werden, denn auch kleine Serien oder deutliche Führungen brachten keine Stabilisierung. Es fehlt an einer generellen Idee, wie man sich konsequent entwickelt. Das Spiel gegen Frankfurt und auch die Spiele davor belegten eindrucksvoll, dass man nicht das Problem hat, nicht in der Liga angekommen zu sein, sondern schlicht, dass man keinen Plan hat. Keine Entwicklung ist erkennbar, keine Balance auch nur ansatzweise. Entweder man steht zu defensiv, dann geht vorne gar nichts, oder man spielt hasenwild nach vorne, wie heute mit einer Harakiri-Aufstellung – und nicht einmal die brachte einen Hauch von Verunsicherung in des Gegners Abwehrreihen.

    Es war Zeit genug sich das alles anzuhören und zu entschuldigen. Auch wir haben uns bei clubfans-united.de um Optimismus und mit Mahnung zur Besonnenheit bemüht und uns quasi schützend vor die Spieler gestellt – doch irgendwann ist Beschwichtigung fahrlässig. Wenn man gegen Frankfurt, die noch vor einem Jahr Oberliga Hessen spielten und mehr oder minder überraschend bis in Liga 2 aufstiegen (und sich auch entsprechend jetzt am Tabellenende wiederfinden) keine Mittel hat (und ich sage nun nicht mehr: »findet«, denn man »hat« offenbar keine!), dann erklärt man sich eben »bar jeder Mittel« – und im Finanzbereich ist das der klassische Bankrott!

    Wir reden hier nicht von einer schlechten Phase, wir reden nicht von unglücklichen Ereignissen und Ergebnissen. Wir sehen seit viel zu langem Spieler wie die Lämmer auf dem Weg zur Schlachtbank. Sehen zu, wie offenbar keiner an den Rudern ist, der eine Lösung für längst bekannte und offensichtliche Probleme kennt. Wenn alles um einen herum ausgetauscht wurde und es nichts ändert, ist man vielleicht selbst das Problem. Und wenn man andauernd unter seinen Möglichkeiten bleibt, ist das kein Pech – sondern
    Unvermögen.

    Die Mannschaft braucht keine Chance mehr sich zu finden, denn sie hatte bereits genug Chancen – die Mannschaft krankt offenbar an der Wurzel. Vielleicht war man »zu geschäftstüchtig« gewesen und hat die falschen Spieler zu lange gehalten und ihnen Träume und Visionen gegeben, denen sie nicht (mehr) gewachsen sind. Dies gilt es jetzt zu korrigieren und zwar in allen Bereichen. Jeder muss sich hinterfragen lassen, ob er denn noch der Richtige an seinem Platz ist. Die Fans haben das auch getan und viele verließen deshalb »ihren Platz« noch vor Spielschluß oder werden selbigen wenigstens so schnell nicht mehr einehmen.

    Man sollte sich dringend selbst prüfen, ob man viel zu lange auf das falsche Pferd gesetzt hat und dann notfalls auch finanziell schmerzhafte Trennungen vollziehen. Sonst endet man in Liga 3 und dies wird noch viel schmerzhafter sein. Ob dies auch den Trainer oder gar den Sportdirektor betrifft? Das sollte die Vereinsführung in einer harten und schonungslosen Innenrevision klären. Und es wäre auch ein richtiger Schritt sich gebenenfalls selbst einzugestehen, dass man keine Mittel und Konzepte »hatte« oder »hat« und man für die Fehler, die gemacht wurden, auch selbst die Verantwortung tragen kann. Leider – und da drängt sich der Eingangsvergleich wieder auf mit der Finanzbranche – zeigt gerade auch die aktuelle Finanzkrise, dass es in unserer Gesellschaft wohl nicht mehr üblich ist, für seine Fehler auch die Verantwortung zu tragen.

    Ganz subjektiv festgestellt hat man bis heute genug gelesen und gehört und man darf diese Mannschaft nicht länger »schön schreiben«. Wir Fans können nur hoffen, dass jetzt aufgeräumt wird - vielleicht müssen dazu auch neue Impulse von Außen kommen. Denn die Wahrheit sah man die letzten Spiele: Wir sind auf dem Niveau angekommen, dass nicht wir (Fans) unter dem schlechten Spiel des Zweitliga-Gegners zu leiden haben, sondern die Fans des Gegners an der unattraktiven Spielweise unseres Clubs. Wir haben uns schon 1 1/2 Spielzeiten lang vorgaukeln lassen, Dornröschen schliefe nur und brauchte ihren Kuss, doch die Prinzen von Meyer bis Oenning küssten, bis sie selbst fast bewusstlos wurden. Es ist vielleicht Zeit ein Märchen als solches zu entlarven: Wir haben kein verwunschenes Potenzial, wir sind so gut, wie wir gerade spielen. Diese Eingeständnis wäre wohl nach 12 nüchtern betrachtet »furchtbaren« Spielen (plus DFB-Pokal und Vorbereitung und von der letzten Saison ganz zu schweigen) angebracht. Offenbar hat man uns bei dem einen oder anderen Spieler ein X für ein U vorgemacht und ihn teurer gemacht als er wert war – und keiner hat es gemerkt, nicht einmal die Experten. So hat sich dann unser tolles Depot als eine Blase erwiesen, die New Economy konnte einst ein Lied davon singen, was Werte wert sind, wenn sie nur aus Phantasie bestehen und keine Substanz in Form von festen Kapitalwerten haben.

    Wer ein echter Clubberer ist, wird auch diese »Mannschaft« überstehen. Doch das Tischtuch ist jetzt erstmal zerschnitten. Mit dem gellenden Pfeifkonzert am Freitag Abend ist der letzte Kredit aus dem Pokalsieg erschöpft. Wenn man keine Mittel hat, bleibt nur die Kreditwürdigkeit – und dise kann nicht mehr attestiert werden.

    Eine Aussicht auf Besserung gibt es nicht. Es gibt dafür schlicht kein vernünftiges Argument mehr. Derzeit bleibt nur eine Hoffnung, dass der Schnitt kommt - schnell, hart und präzise. Die Handelnden müssen nicht mal Angst haben Porzellan dabei zu zerschlagen. Seit 12 Spielen wissen wir anschaulich, dass es keine zarten Pflänzchen gibt, die man nicht zertreten darf. Dieser Acker muss erst mal umgegraben werden. Je schneller, desto besser!

    Und das »Schlimme« ist: Menschlich »mag man« die meisten Akteuere ja, schätzt sie sogar - doch bei aller Sympathie landen wir mit dieser Truppe geradewegs in Liga 3.


    Mit freundlicher Genehmigung von clubfans-united.de

  • Drei Trainer in einem Jahr haben ganz offenbar nicht den Einfluß auf die Mannschaft erreicht, der zu einem Wechsel der Richtung erforderlich ist. Hier ist ganz klar auch das Management heranzuziehen, das dafür die Verantwortung zu tragen hat, warum entweder die falschen Übungsleiter geholt oder die falschen Spieler abgegeben oder zugekauft wurden, um den
    notwendigen Schnitt zu vollziehen. Es ist ja ganz offensichtlich kein verlängerter Betriebsunfall, den man uns zu Saisonende hat einreden wollen, es ein ein kompletter Betriebsausfall.

    trifft den Nagel aber sowas am Kop!!!

    Ihr Em-eukal rund lutscher!

  • Ich finde vor allem die letzten drei Abschnitte sehr treffend. Insbesondere die Redewendung des zerschnittenen Tischtuches. Diese Mannschaft kann mich getrost am XXX x-en. Und wenn die Spieler nun einen auf beleidigt und Leistungsverweigerung machen, so geht mir das auch am X vorbei. Schlechter gehts nicht und ferner haben sich die Fans keinen Vorwurf zu machen. Höchstens den, der Katastrophe zu lange zugesehen zu haben.

    Aber auch dieser Satz verdient eine besondere Erwähnung: "Ein echter Clubberer wird auch diese Mannschaft überstehen."

    So siehts aus. Ich ersehne mir diesen Zeitpunkt so schnell als möglich herbei!

  • Klasse geschriebener Beitrag. Ich hoffe, daß dies von den Verantwortlichen gelesen und umgestzt wird!

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Und von der Bielefelder Resterampe rutscht auch nur Christian Eigler knapp am Urteil „Totalausfall“ vorbei.

    :grinning_face: Fand' den Begriff "Bielefelder Resterampe" in der heutigen BILD ziemlich bemerkenswert. Lesen die hier mit?

  • Zitat von Dude

    ich kauf die NN erst wieder wenn da eindeutig kritik an roth und bader geäußert wird!

    langsam hab ich das gefühl die täter schmieren sogar die presse mit den ganzen gewinnen vom letzten jahr- das würde auch die bilanz von täter nummer 1 erklären.


    Sehe ich genauso! klar sind es die Spieler, die auf dem Platz diese Scheiße zusammenspielen, aber in den Medien kein Wort der Kritik an Bader und Roth, die sich wieder schön raushalten und alles auf die Mannschaft abladen......aber wer ist denn für diese Mannschaft verantwortlich, wer hat sie zusammengestellt? Warum sind wir in so einer sportlichen, wie wirtschaftlichen Situation geschlittert, wie konnten 2 Wunschtrainer innerhalb so kurzer Zeit gefeuert werden(und auf welche Art und Weise?)?..........Das müssten die Medien doch auch sehen....dass ein Neuanfang, den der Club jetzt dringend braucht mit einem Bader (als Sportdirektor) und einem alterstarrsinnigen Präsidenten auf keinen Fall möglich sein wird........

    Rumpelfußball dass das Köpchen raucht, das ist es was ein Clubfan braucht....

  • Zitat von notbremse

    genau, was willst du von dem erwarten. Frag lieber den KRÜGERS NBG, der kann dir alles sagen


    martin? du online? ich dachte du hasst das internet, weil immer alle so ungerecht zu dir sind?

    „Es fehlt die sportliche Kompetenz in Nürnberg" Uli H.

  • Zitat von notbremse

    genau, was willst du von dem erwarten. Frag lieber den KRÜGERS NBG, der kann dir alles sagen

    Karte/Charisteas/aetsch! Isar/Clubberer1111 ist wieder da :roll: Bitte entsorgen!

    "Resist - Peace!"

  • bild.de

    3 fliegen, 3 kommen
    Der neue Club


    Von DANIELL WESTGATE
    Der große Umbruch beim 1. FC Nürnberg. Angekündigt ist er für die Winterpause. Doch für einige kommt er schneller als erwartet! Schon gegen den FC Ingolstadt (Sonntag, 14 Uhr) wird die Club-Elf ein anderes Gesicht haben.

    Das Motto von Trainer Michael Oenning: Drei fliegen raus, drei kommen rein – mindestens!

    Ioannis Masmanidis (r.) weiß, was ihm blüht: Der Ex-Bielefelder muss Juri Judt weichen
    Sicher ist: Innenverteidiger Dominic Maroh wird spielen. Und das nicht nur wegen der Rotsperre von Konkurrent José Goncalves. Oenning: „Marohs Debüt gegen Frankfurt war sehr ordentlich. Darauf darf er aufbauen, er hat sich mehr verdient.“

    Zweiter Neuling: Offensivmann Mike Frantz rückt in die Startelf, darf sich gegen Ingolstadt fürs Derby gegen Greuther Fürth einschießen. Und auch Youngster Juri Judt ist wieder dabei. Das Ex-Kleeblatt hat sich nach langer Verletzungspause rangekämpft. Oenning: „Ohne den Muskelfaserriss wäre er ja gar nicht rausgeflogen.“

    Für den enttäuschenden Ioannis Masmanidis sowie die schwachen Mario Breska und Isaac Boakye ist dagegen kein Platz mehr in der ersten Elf. Schlimmer noch: Dem Trio droht im Winter die Abschiebung!

    Manager Martin Bader: „Wir werden den Kader nicht vergrößern. Wenn Neue kommen – und das werden sie – müssen Spieler aus dem derzeitigen Team gehen.“

    Vielleicht hat ja Apollon Nikosia, der Verein von Ex-Trainer Thomas von Heesen, Bedarf für einen aus dem Trio...

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Das kann nur der Anfang sein. Ich würde allerdings nicht erwarten, dass Judt, Maroh und Frantz sofort einschlagen. Trotzdem begrüße ich dir Entscheidung von Oenning.

  • Zitat von wikinger

    Das kann nur der Anfang sein. Ich würde allerdings nicht erwarten, dass Judt, Maroh und Frantz sofort einschlagen. Trotzdem begrüße ich dir Entscheidung von Oenning.

    Ich finde es auch gut...das ist ja das was von vielen (auch von mir9 gefordert wurde...Ich will die Jungs kämpfen sehen....

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....