Ich weiss immernoch nicht wie Böller es geschafft hat Sportjournalist bei der NN zu werden, sind denn die Ansprüche so gering in dieser Stellenbeschreibung?
Der Club in den Medien
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Gerade in Blickpunkt Sport:
Olaf Thon ist Clubmitglied!!
Wußte ich noch gar nicht!
Unser neuer Sportvorstand? Die Mitgliedschaft ist Satzungsgemäß Voraussetzung
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Ich weiss immernoch nicht wie Böller es geschafft hat Sportjournalist bei der NN zu werden, sind denn die Ansprüche so gering in dieser Stellenbeschreibung?
Nicht nur Journalist sondern auch noch Sportchef der NN
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Der Kommentar ist heute auch auf der Seite 2 der Print NN abgedruckt.
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Ich weiß ja nicht, wer alles auch die Kommentare im Onlineforum der NN mitliest - aber auch dort ist es für mich unerklärlich, wie nach dem Verlauf der letzten Wochen immer noch so viele den Herren AB und MK gute Arbeit testieren und mit diesen weiter in die Zukunft gehen wollen.
Ja, auch ich bin für Kontinuität und gegen übereiltes Handeln. Es gab in der Vergangenheit schon Gelegenheiten, wo ich mir gedacht habe, dass man da noch mehr Geduld haben sollte (z.B. Hans Meyer, Verbeek). Aber ich kann doch ein Unternehmen, dass dem Untergang entgegensteuert nicht an die Wand fahren - so nach dem Motto: Jetzt endlich mal Kontinuität und Ruhe - um jeden Preis.
JA, Kontinuität bei guter und richtiger Entwicklung - aber doch nicht so.
Wir alle wissen, dass die Entwicklung der Mannschaft, die Entwicklung der einzelnen Spieler rückläufig/negativ ist.
Wir alle wissen, dass die taktischen und psychologischen Fähigkeiten eines Herrn Köllners bei Weitem nicht bundesligatauglich - oder vielmehr profifußballtauglich sind.
Wir alle wissen, dass ein Herr Köllner sowohl fachlich als auch menschlich zur Zeit ein ganz schlechtes Bild abgibt und er schafft es nicht, mich und viele andere davon zu überzeugen, wie er die Trendwende herbeiführen kann und will. Es ist vielmehr ein Lamentieren und Jammern von Woche zu Woche! Schuld sind immer die anderen.
Wir alle wissen, dass ein Herr Köllner im persönlichen Umgang mit einzelnen Spielern immer wieder Probleme (führungstechnisch und zwischenmenschlich) hat - so dass entweder Spieler den Verein verlassen oder zumindest (obwohl auch unprofessionell) weit unter ihrem Leistungsniveau bleiben.
Wir alle wissen, dass Herr Köllner es nicht vermag, Spieler, die er vermutlich mit ausgewählt hat, in seine Mannschaft zu integrieren - stattdessen systematisch zu Grunde zu richten (beinahe alle Sommertransfers zählen hierzu).
Ein Herr Bornemann flankiert dieses dilettantische Verhalten des Herrn Köllners noch, indem er mit beinahe grotesken Ansätzen Niederlagen erklärt (Rote Karte für Spieler unter 25 und nach 10 Minuten; zu kurze Nachspielzeit für eigene Tore; zu lange Nachspielzeit bei Gegentoren).
Die Transferpolitik ist nicht nur lächerlich, sie ist schlichtweg bodenlos. Hätte er keinen Spieler zur Winterpause geholt - auch gut! Aber einen Spieler zu holen, der vermutlich nie eingesetzt werden kann, weil er a) nicht fit ist und b) noch schlechter als das vorhandene Material, das grenzt schon an Idiotie!
Alle diejenigen, die immer sagen, nein, man müsse an Köllner und Bornemann festhalten liefern kein einziges Argument, weshalb man dies tun kann/sollte - bzw. wie ersichtlich sein soll, dass gute und richtige Arbeit gemacht wird. Die Argumente, die man entgegenhält - siehe oben - werden schlichtweg ignoriert. Das Totschlagargument lautet dann immer: Wir wollen Kontinuität!
Natürlich kann ein Verein/Unternehmen nicht nach Volkes Stimme bzw. der Meinung der Straße - oder heute dem Internet - geführt werden. Aber die Überlegungen/Diskussionen die wir hier führen, sollten doch auch die Verantwortlichen selbst führen - und diese selbstkritische Reflexion der eigenen Arbeit sehe ich weder bei Herrn Köllner, nicht bei Herrn Bornemann und schon gar nicht beim zuständigen Aufsichtsratgremium.
Schade!
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Ich weiß ja nicht, wer alles auch die Kommentare im Onlineforum der NN mitliest - aber auch dort ist es für mich unerklärlich, wie nach dem Verlauf der letzten Wochen immer noch so viele den Herren AB und MK gute Arbeit testieren und mit diesen weiter in die Zukunft gehen wollen.
Ja, auch ich bin für Kontinuität und gegen übereiltes Handeln. Es gab in der Vergangenheit schon Gelegenheiten, wo ich mir gedacht habe, dass man da noch mehr Geduld haben sollte (z.B. Hans Meyer, Verbeek). Aber ich kann doch ein Unternehmen, dass dem Untergang entgegensteuert nicht an die Wand fahren - so nach dem Motto: Jetzt endlich mal Kontinuität und Ruhe - um jeden Preis.
JA, Kontinuität bei guter und richtiger Entwicklung - aber doch nicht so.
Wir alle wissen, dass die Entwicklung der Mannschaft, die Entwicklung der einzelnen Spieler rückläufig/negativ ist.
Wir alle wissen, dass die taktischen und psychologischen Fähigkeiten eines Herrn Köllners bei Weitem nicht bundesligatauglich - oder vielmehr profifußballtauglich sind.
Wir alle wissen, dass ein Herr Köllner sowohl fachlich als auch menschlich zur Zeit ein ganz schlechtes Bild abgibt und er schafft es nicht, mich und viele andere davon zu überzeugen, wie er die Trendwende herbeiführen kann und will. Es ist vielmehr ein Lamentieren und Jammern von Woche zu Woche! Schuld sind immer die anderen.
Wir alle wissen, dass ein Herr Köllner im persönlichen Umgang mit einzelnen Spielern immer wieder Probleme (führungstechnisch und zwischenmenschlich) hat - so dass entweder Spieler den Verein verlassen oder zumindest (obwohl auch unprofessionell) weit unter ihrem Leistungsniveau bleiben.
Wir alle wissen, dass Herr Köllner es nicht vermag, Spieler, die er vermutlich mit ausgewählt hat, in seine Mannschaft zu integrieren - stattdessen systematisch zu Grunde zu richten (beinahe alle Sommertransfers zählen hierzu).
Ein Herr Bornemann flankiert dieses dilettantische Verhalten des Herrn Köllners noch, indem er mit beinahe grotesken Ansätzen Niederlagen erklärt (Rote Karte für Spieler unter 25 und nach 10 Minuten; zu kurze Nachspielzeit für eigene Tore; zu lange Nachspielzeit bei Gegentoren).
Die Transferpolitik ist nicht nur lächerlich, sie ist schlichtweg bodenlos. Hätte er keinen Spieler zur Winterpause geholt - auch gut! Aber einen Spieler zu holen, der vermutlich nie eingesetzt werden kann, weil er a) nicht fit ist und b) noch schlechter als das vorhandene Material, das grenzt schon an Idiotie!
Alle diejenigen, die immer sagen, nein, man müsse an Köllner und Bornemann festhalten liefern kein einziges Argument, weshalb man dies tun kann/sollte - bzw. wie ersichtlich sein soll, dass gute und richtige Arbeit gemacht wird. Die Argumente, die man entgegenhält - siehe oben - werden schlichtweg ignoriert. Das Totschlagargument lautet dann immer: Wir wollen Kontinuität!
Natürlich kann ein Verein/Unternehmen nicht nach Volkes Stimme bzw. der Meinung der Straße - oder heute dem Internet - geführt werden. Aber die Überlegungen/Diskussionen die wir hier führen, sollten doch auch die Verantwortlichen selbst führen - und diese selbstkritische Reflexion der eigenen Arbeit sehe ich weder bei Herrn Köllner, nicht bei Herrn Bornemann und schon gar nicht beim zuständigen Aufsichtsratgremium.
Schade!
Klasse Beitrag . Unterstreiche jedes Wort !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ich weiß ja nicht, wer alles auch die Kommentare im Onlineforum der NN mitliest - aber auch dort ist es für mich unerklärlich, wie nach dem Verlauf der letzten Wochen immer noch so viele den Herren AB und MK gute Arbeit testieren und mit diesen weiter in die Zukunft gehen wollen.
Ja, auch ich bin für Kontinuität und gegen übereiltes Handeln. Es gab in der Vergangenheit schon Gelegenheiten, wo ich mir gedacht habe, dass man da noch mehr Geduld haben sollte (z.B. Hans Meyer, Verbeek). Aber ich kann doch ein Unternehmen, dass dem Untergang entgegensteuert nicht an die Wand fahren - so nach dem Motto: Jetzt endlich mal Kontinuität und Ruhe - um jeden Preis.
JA, Kontinuität bei guter und richtiger Entwicklung - aber doch nicht so.
Wir alle wissen, dass die Entwicklung der Mannschaft, die Entwicklung der einzelnen Spieler rückläufig/negativ ist.
Wir alle wissen, dass die taktischen und psychologischen Fähigkeiten eines Herrn Köllners bei Weitem nicht bundesligatauglich - oder vielmehr profifußballtauglich sind.
Wir alle wissen, dass ein Herr Köllner sowohl fachlich als auch menschlich zur Zeit ein ganz schlechtes Bild abgibt und er schafft es nicht, mich und viele andere davon zu überzeugen, wie er die Trendwende herbeiführen kann und will. Es ist vielmehr ein Lamentieren und Jammern von Woche zu Woche! Schuld sind immer die anderen.
Wir alle wissen, dass ein Herr Köllner im persönlichen Umgang mit einzelnen Spielern immer wieder Probleme (führungstechnisch und zwischenmenschlich) hat - so dass entweder Spieler den Verein verlassen oder zumindest (obwohl auch unprofessionell) weit unter ihrem Leistungsniveau bleiben.
Wir alle wissen, dass Herr Köllner es nicht vermag, Spieler, die er vermutlich mit ausgewählt hat, in seine Mannschaft zu integrieren - stattdessen systematisch zu Grunde zu richten (beinahe alle Sommertransfers zählen hierzu).
Ein Herr Bornemann flankiert dieses dilettantische Verhalten des Herrn Köllners noch, indem er mit beinahe grotesken Ansätzen Niederlagen erklärt (Rote Karte für Spieler unter 25 und nach 10 Minuten; zu kurze Nachspielzeit für eigene Tore; zu lange Nachspielzeit bei Gegentoren).
Die Transferpolitik ist nicht nur lächerlich, sie ist schlichtweg bodenlos. Hätte er keinen Spieler zur Winterpause geholt - auch gut! Aber einen Spieler zu holen, der vermutlich nie eingesetzt werden kann, weil er a) nicht fit ist und b) noch schlechter als das vorhandene Material, das grenzt schon an Idiotie!
Alle diejenigen, die immer sagen, nein, man müsse an Köllner und Bornemann festhalten liefern kein einziges Argument, weshalb man dies tun kann/sollte - bzw. wie ersichtlich sein soll, dass gute und richtige Arbeit gemacht wird. Die Argumente, die man entgegenhält - siehe oben - werden schlichtweg ignoriert. Das Totschlagargument lautet dann immer: Wir wollen Kontinuität!
Natürlich kann ein Verein/Unternehmen nicht nach Volkes Stimme bzw. der Meinung der Straße - oder heute dem Internet - geführt werden. Aber die Überlegungen/Diskussionen die wir hier führen, sollten doch auch die Verantwortlichen selbst führen - und diese selbstkritische Reflexion der eigenen Arbeit sehe ich weder bei Herrn Köllner, nicht bei Herrn Bornemann und schon gar nicht beim zuständigen Aufsichtsratgremium.
Schade!
Das beschreibt ziemlich gut wo wir gerade stehen.
Kontinuität nützt dem Verein nichts wenn es danach aussieht, dass es beständig bergab geht und in dieser Saison hat der Köllner ja zum Anfang gesagt, dass es ein schwieriger Lernprozess wird und dass der Verein und die Spieler sich noch anpassen müssen. Komischerweise waren es dann (mit größeren Abstrichen wie Dortmund und Leipzig) die ersten 10 Spiele die uns Hoffnung gemacht haben.
Nach dem Stuttgart Spiel ist es eigentlich nur noch bergab gegangen. Gekrönt mit dem wirklich blamablen Auftritt im Pokal, den Köllner als gutes Zeichen gesehen hat, weil wir letzte Saison auch in der 3. Runde ausgeschieden sind...
Und die Presse muss sich ja gar nicht groß anstrengen Stilblüten für eine negative Berichterstattung zu finden, Bornemann und Köllner leben ja beide in einer Traumwelt und geben dass auch gerne medial zum Besten.
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Was ich dieses Mal positiv anmerken will:
Man hat es ab Mitternacht selbst kommuniziert.
- Twitter: Bornemann wird beurlaubt. Infos folgen.
- Ausführliche Stellungnahme auf fcn.de
- Einberufung PK
- Ausführliche Stellungnahme zur PK
- Verkündung Entlassung Köllner
- Anschließend weitere Artikel zum Thema auf fcn.de
Schön, dass man zumindest ab Dienstag Abend nichts zuerst der Presse entnahm, sondern vom Verein selbst. So muss das bitte auch künftig laufen.
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Immerhin haben wir es nun als Noch-Erstligist zu einer Meldung in der Tagesschau gebracht.
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Bornemann-Entlassung in Nürnberg Überzeugungsopfer
Nürnbergs Sportdirektor Andreas Bornemann hat sich in der Vergangenheit mit vielem arrangiert. Doch die Entlassung seines Trainers Michael Köllner wollte er nicht hinnehmen. Nun sind beide ihren Job los.
1. FC Nürnberg feuert Andreas Bornemann und Michael Köllner - SPIEGEL ONLINE
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Übrigens, die "Kackmarke" FCN auf fast allen Sendern präsent gewesen....
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Und der Böller schreibt jetzt echt den Unsinn, dass dies in einer anderen Struktur nicht erfolgt wäre.
So ein Unsinn, denn da wären im Beirat der GmbH die gleichen handelnden Personen,Da wäre der GF/Vorstand der Gesellschaft genauso geschasst worden, wenn er sich nicht an die Vorgaben des Gesellschafters gehalten hätte
Wahnsinn dieses Nichtwissen
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Und der Böller schreibt jetzt echt den Unsinn, dass dies in einer anderen Struktur nicht erfolgt wäre.
So ein Unsinn, denn da wären im Beirat der GmbH die gleichen handelnden Personen,Da wäre der GF/Vorstand der Gesellschaft genauso geschasst worden, wenn er sich nicht an die Vorgaben des Gesellschafters gehalten hätte
Wahnsinn dieses Nichtwissen
Der Böller dürfte der schlechteste Schreiberling sein, den man um den Club herum verfolgen kann.
Jeder Bild Artikel vom Gelev ist besser als dessen geschreibsel.
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Eine Frage. Böller ist doch Sportchef der NN und nicht auch noch der NZ , oder ?
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Der Böller dürfte der schlechteste Schreiberling sein, den man um den Club herum verfolgen kann.
Jeder Bild Artikel vom Gelev ist besser als dessen geschreibsel.
Wir sollten die Satzung dahingehend ändern, dass der Trainer künftig per einfacher Mehrheit von den Mitgliedern abgesetzt werden kann. Abstimmung am besten über Internet möglich. Dann passiert uns so ein Desaster auch nicht mehr, und der Sportvorstand kann ohne Probleme weiter machen.
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Wir sollten die Satzung dahingehend ändern, dass der Trainer künftig per einfacher Mehrheit
von den Mitgliedernvom Glubbforum abgesetzt werden kann. Abstimmung am besten über Internet möglich. Dann passiert uns so ein Desaster auch nicht mehr, und der Sportvorstand kann ohne Probleme weiter machen. -
Absolut dafür. Die Moderaten stellen im 5-Spieltags-Rhythmus ne Trainerentlassungsumfrage rein. Bei Bedarf auch öfter. Entlassung aber nur mit 2/3-Mehrheit, sonst wirds Quatsch.