Der Club in den Medien

  • "Sofern ein Buch eine Frechheit sein kann: Harald Kaisers Episodensammlung


    »Der Club ist ein Depp. Aber nicht immer! Die unglaublichsten Geschichten rund um den 1. FC Nürnberg«

    ist eine."


    "Harald Kaiser hat keine Beziehung zum Fußball, er hat keine Beziehung zum Ausdruck.

    Er wäre in einer Steuerbehörde besser aufgehoben. Da könnte er in der Kantine seine Datenkolonnen zu den Negativrekorden und Kuriositäten herunterleiern,

    für die der 1. Fußball-Club Nürnberg verantwortlich zeichnet."

    "Dass Harald Kaiser jedoch nicht einmal den Urheber des seinem Spitzenbalg den Titel spendierenden Satzes

    »Der Club ist ein Depp«

    erwähnt, grenzt an eine Sauerei."


    Die Welt war plötzlich ruhig (nd-aktuell.de)
    Lang lebe der 1. FC Nürnberg, dieser einst ruhmreiche und seit den 90er Jahren vollends unbegreifliche Chaos- und Gaunerverein! Aber: Wer über ihn und das…
    www.nd-aktuell.de
  • Ich möchte die Nutzung von Social Media stark herunterfahren.

    Zuviel Zeit- und Fokusverlust für Wichtiges und Persönliches im Leben sowie für Weiterbildung.

    Ich erwarte dass alles was über Social Kanäle vom Club selbst kommt, parallel auch über die Club-Homepage zu finden ist.

    Wenn nicht, dann eben nicht.

    Dann beworzuge ich lieber, ab und zu ins Glubbforum zu schauen. Alles geht nimmer.

    Meine pesönliche Meinung

  • Wozu braucht es zug verschiedene Kanäle, um zu beschallen und dann auch noch mit größtenteils Nonsens?

    Weil auf den Schulhöfen Nürnbergs jeder Junge einen Favoriten im Titelrennen der Premiere League hat, aber Keiner drei Clubspieler aufzählen kann. Weil man auf den Bolzplätzen unserer Stadt viel mehr Trikots von Messi und Ronaldo als vom Club sieht. Weil bei der Jugend El Clásico über Wochen Gesprächsstoff ist, aber keiner das Frankenderby anschaut.

    Ganz einfach, weil der lokale Bundesligaverein für junge Leute nicht interessant ist. Da muss einen schon Papa mit Trikots ausgestattet und ins Stadion schleppen. Die Vereine müssen alles versuchen, irgendwie an die Jugend ranzukommen, ob mit Fußball-Camps, Aktionen an Schulen oder in sozialen Medien. Das mögen wir peinlich finden, aber wir sind ja auch nicht die Zielgruppe. :old:

    Und nicht nur das auch wir als Fans sind in der Pflicht unseren Verein nach außen so gut dastehen zu lassen wie es geht nicht immer der Glubb is a Depp oder unsere Fans sind die dümmsten. Sondern kommt mit und erlebt den Verein einmal und euch wird nur selten langweilig.

    Independants Franken

  • Wozu braucht es zug verschiedene Kanäle, um zu beschallen und dann auch noch mit größtenteils Nonsens?

    Weil auf den Schulhöfen Nürnbergs jeder Junge einen Favoriten im Titelrennen der Premiere League hat, aber Keiner drei Clubspieler aufzählen kann. Weil man auf den Bolzplätzen unserer Stadt viel mehr Trikots von Messi und Ronaldo als vom Club sieht. Weil bei der Jugend El Clásico über Wochen Gesprächsstoff ist, aber keiner das Frankenderby anschaut.

    Ganz einfach, weil der lokale Bundesligaverein für junge Leute nicht interessant ist. Da muss einen schon Papa mit Trikots ausgestattet und ins Stadion schleppen. Die Vereine müssen alles versuchen, irgendwie an die Jugend ranzukommen, ob mit Fußball-Camps, Aktionen an Schulen oder in sozialen Medien. Das mögen wir peinlich finden, aber wir sind ja auch nicht die Zielgruppe. :old:

    Also zuerst. Der Spruch, wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit, hat irgendwo seine Berechtigung und da "die Zeit" eben momentan auf diese (a)sozialen Medien spinnt sollten auch wir diesen Gaul mitreiten bis er halt Tod ist.

    Aber: Keine Ahnung wann du ein Junge auf Nürnbergs Schulhöfen warst.

    Ich wars in den 90gern und auch da war das Clubtrikot sicherlich nicht dominierend sondern National hattest du schon damals die Bayern und spätestens ab Mitte 90 die Zecken aus Dortmund die auch in unseren Schulhöfen die Trikotmehrheit stellten.

    Auch war damals ein Trikot von Zidane sicher öfter anzutreffen als eins von Ämel oder Ö.

    Auch könnt ich mich net dran erinnern das die zweite Liga damals groß Gesprächsstoff war, die Serie A und spezielle die Mailänder Derbys oder Juve gegen einen Mailänder sehr wohl. Frankenderby war auch damals eine Sache der Fanlager und nichts was außerhalb dieses Kosmos jemand intressiert hätte.

    Streits mit meiner Mutter wegen zweiter Liga auf DSF hat ich nie, öfters ärger weil ich mir noch die internationalen Spiele um halb elf anschaun wollt dafür umso öfter.

    Sprich, da dürft sich seit 30 Jahren nur wenig geändert haben und wird sich auch net ändern wenn der Club jeden Tag ein lustiges Video auf Tik Tak veröffentlicht.

    Ansonsten aber Zustimmung, der Fußball muss sich wieder aktiv um Nachwuchs kümmern, die Zeit in der der Nachwuchs einem freiwillig die Bude einrennt ist u.a. wegen dem Zeitgeist der sozialen Medien erstmal rum.

  • Andererseits ist es heute aber viel einfacher medial den Nachwuchs zu catchen.

    Früher gab es Radio, TV, Zeitung, Magazin wo du aktiv zugreifen musstest, später wolltest.

    Heute mit TikTok bzw. seit den ersten YouTubern kommt der Content zu den, überspitzt ausgedrückt, faul rumliegenden Jugendlichen die dann mit ihrem Chips-verschmiertem Daumen ein "Like" geben, was letztendlich in der Masse gut für uns ist.

    Schöne, neue Welt? Sicher nicht, aber ein must do für jeden der seine Reichweite vergrößern möchte.

  • Ich benutze das überhaupt nicht. Ist mir viel zu blöd !

  • nd steht für neues Deutschland. Sollte man evtl dazuschreiben...

    Schmarrnintelligenz, die

  • Sonntag 18 Uhr YouTube Live BILD Nürnberg

    Danke!

    Inhaltlich ja manchmal gar nicht uninteressant aber leider leidet Martin Funk unter dem Michael-Köllner-Syndrom: braucht 45 Minuten für Dinge, die man easy auch in 5-10 Minuten unterbringen könnte.

    Ganz schlimm war das Interview mit Rebbe im Trainingslager. Da wurde eine Frage gestellt, man hat sofort verstanden was gemeint war, und dann hat Funk völlig übertrieben und wortreich schonmal drei mögliche Antworten geliefert anstatt einfach mal den deutlich spannenderen der beiden Gesprächsteilnehmer zu Wort kommen zu lassen.